Drei Hörspiele

nline-Dating, Menschen als App-Bewertungen und Captain Jenkins im All. Drei Hörspiele, drei ungewöhnliche Geschichten. 01: “Das eigene Bedürfnis” von Yichi Zhang, Shannting Hu, Elisabeth Harvey und Tanja Miller. Kurzhörspiel ihm Rahmen der Lehrradaktion „Hörfunk“ im Master-Studiengang Medienwissenschaft. Die Rollen und ihre SprecherInnen: Erzähler: Alexander Vasiliadis; Tinder-Mann: Gilbert Miroph, Tinder-Frau: Sarah Katola, Kelllner: Ulrich Hägele. Technik: Aaron Geiger, Postproduktion: Fabian Schaller. Leitung: Ulrich Hägele. Eine Produktion des Instituts für Medienwissenschaft in Kooperation mit dem Zentrum für Medienkompetenz der Universität Tübingen 2019. 02: „Es ist kompliziert…“ von Katharina Sauer und Lea Scherm. Kurzhörspiel ihm Rahmen des Bachelor-Studiengangs Medienwissenschaft. Die Rollen und ihre SprecherInnen: Charly: Mareike Wiener Emilia: Nurijan Rasidova, Isabella: Leonie Bader, Matteo: Mirko Geyer, Tommi: Aaron Chaudhry, Arzt: Ulrich Hägele, Bedienung im Café: Katharina Sauer, Technik: Klaus Klein, Lea Scherm und Katharina Sauer, Regie/Regieassistenz: Lea Scherm und Katharina Sauer. Leitung: Ulrich Hägele. Eine Produktion des Instituts für Medienwissenschaft in Kooperation mit dem Tübinger Campusfunk Radio Mirco-Europa 2020. 03: „Der Asteroidenschauer“: Kurzhörspiel ihm Rahmen der Lehrredaktion „Hörfunk“ im Master-Studiengang Medienwissenschaft. Skript: Maximilian Hirt, Martin Möller und Alexander Danner. Die Rollen und ihre SprecherInnen: Commander Jackson: Elisabeth Harvey, Captain Jenkins: Martin Möller, MAM08: Maximilian Hirt. Regie: Alexander Danner. Technik: Aaron Geiger. Postproduktion: Fabian Schaller. Leitung: Ulrich Hägele. Eine Produktion des Instituts für Medienwissenschaft in Kooperation mit dem Zentrum für Medienkompetenz der Universität Tübingen 2019

Der Krieg, die Medien und die Folgen

Radiobeiträge im Seminar von Prof. Bernhard Pörksen in Kooperation mit dem SWR (Leiter SWR-Studio Tübingen Marcel Wagner, Roland Altenburger, Magdalena Knöller, Thomas Scholz) 01 Landwirtschaft und Energie Nudeln, Brot oder Mehl — egal ob beim Bäcker oder im Supermarkt: Die Preise schießen seit Kriegsausbruch in der Ukraine in die Höhe. Für manche Kunden ein echtes Problem. Auch die Landwirte in und um Tübingen kämpfen mit erhöhten Preisen. Aber wie und warum? Das ist jetzt das Thema im Uni Radio. Für diesen Beitrag sind Kolleginnen des Uniradios bei Landwirten in der Region unterwegs gewesen. Vorher aber wollten sie erstmal wissen: Wie gehen eigentlich die Tübinger mit den gestiegenen Preisen um? Ein Beitrag von Lena Gehring, Ines Maly, Annalena Pommerenke, Lea Sachs und Jorinde Weinmann in Kooperation mit Magdalena Knöller vom SWR Tübingen. 02 Städtepartnerschaft Die Auswirkungen des Ukraine Kriegs bekommen wir auch hier in Tübingen zu spüren. Preise sind gestiegen, Flüge nach Russland gestrichen. Auch Städtepartnerschaften leiden unter der aktuellen Situation. Rund 90 deutsch-russische Städtepartnerschaften sind betroffen, darunter auch Tübingen und die russische Partnerstadt Petrosawodsk. Was Oberbürgermeister Boris Palmer zur aktuellen Situation meint, Politikwissenschaftler über Städtepartnerschaften denken und wie Menschen mit persönlichen Verbindungen zur russischen Stadt umgehen; damit befasst sich der nächste Beitrag. Ein Beitrag von Gina Feis, Amelie Gund, Luca Matusch, Katharina Sauer und Maxine Schneider, in Kooperation mit Marcel Wagner vom SWR Tübingen. 03 Regionalberichterstattung Sie informieren über das Wichtigste aus der Region: die regionalen Tageszeitungen – vom Schwäbischen Tagblatt über den Reutlinger Generalanzeiger bis hin zur Stuttgarter Zeitung. Die regionalen Medien spielen auch in der Berichterstattung über den aktuellen Ukraine-Krieg eine Rolle. Aber gerade Zeitungen kleinerer Verlage haben damit oft große Probleme. Sie stoßen an ihre Grenzen, wenn sie umfassend über alle wichtigen Aspekte berichten wollen. Über Sorgen und Nöte regionaler Zeitungen, die über den Ukraine-Krieg und die Folgen berichten wollen, aber nicht immer können: Ein Bericht von Zerhif Dündar, Elisabeth Held, Pauline Rothfuß, Vera Sauerbrunn und Lea Scherm in Kooperation mit Thomas Scholz vom SWR Tübingen