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Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland.
Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 175The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany.
The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 17
Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland.
Die Broschüre enthält kompakte Projektinformationen, die wichtigsten Untersuchungsergebnisse und unsere darauf basierenden Handlungsempfehlungen
Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland.
Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 175The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany.
The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 17
Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland.
Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 175The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany.
The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII
TABELLENVERZEICHNIS VIII
VORWORT 9
1 EINLEITUNG 12
1.1 Problemdarstellung und Motivation 12
1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12
1.3 Projektverständnis 14
2 VERSTETIGUNG, ĂśBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORĂśBERLEGUNGEN 15
2.1 Verstetigung 15
2.2 Ăśbertragbarkeit 23
2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28
3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31
3.1 Vorauswahl und Checkliste 31
3.2 Finale Projektauswahl 31
3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34
3.4 Datenauswertung der leitfadengestĂĽtzten Interviews 36
4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLĂ„NDERN 38
4.1 Deutschland 38
4.2 Ă–sterreich 41
4.3 Schottland 45
4.4 Schweden 48
5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 53
5.1 Nachschulische Bildung 53
5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56
5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60
6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67
6.1 Nachschulische Bildung 67
6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74
6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82
7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FĂ–RDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89
7.1 Nachschulische Bildung 89
7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101
7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114
8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ĂśBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123
8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123
8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125
8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126
8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127
9 INNOVATIVE LĂ–SUNGEN UND ANSĂ„TZE DER DASEINSVORSORGE IN LĂ„NDLICHEN RĂ„UMEN 129
9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129
9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132
9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135
9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139
10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142
10.1 Empfehlungen fĂĽr die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142
10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147
11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149
11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149
11.2 Schlussfolgerungen fĂĽr die Forschung 154
12 LITERATURVERZEICHNIS 157
ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171
ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173
ANHANG III: INTERVIEWLEITFĂ„DEN 17