248 research outputs found

    The State of Children's Dental Health: Making Coverage Matter

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    Examines states' progress since 2010 in meeting the dental care needs of publicly insured and soon-to-be insured children, including providing fluoridated water to 75 percent of residents and Medicaid reimbursements for preventive care.The state that children call home can make a big difference in the health of their teeth.  In this year's 50-state report card by the Pew Children's Dental Campaign, 27 states earned grades of an A or B, while 23 states and the District of Columbia received a C or lower grade. However, the 2011 grades for 22 states were higher than their 2010 grades, revealing that even in a time of fiscal distress, dental health policies can be improved.More than 16 million U.S. children go without even basic dental care each year. Pew's report card, The State of Children's Dental Health: Making Coverage Matter, assesses states' ability to serve insured and soon-to-be-insured children

    Kompetenzdiagnostik mit qualitativen Methoden am Beispiel eines Rollenspiels. Zum Verhältnis von Kognition und Volition bei Kommunikationskompetenz

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    In diesem Beitrag wird die Konzeption eines Rollenspiels beschrieben, das als qualitative Methode zur Diagnose von Kommunikationskompetenz im Sinne der Bildungsstandards Physik entwickelt wurde. Die Methode wurde in einer Pilot- und einer Hauptstudie erprobt. Mithilfe qualitativer Inhaltsanalyse können Kategorien gefunden werden, mit denen es möglich ist, die Ausprägung von Kommunikationskompetenz zu diagnostizieren. Es gelingt dabei, zwei Arten von Kategorien auszumachen, die sich den zwei Aspekten von Kompetenz nach Weinert zuordnen lassen: kognitive Fähigkeiten einerseits und motivational-sozial-volitionale Fähigkeiten bzw. Bereitschaften andererseits. Die Ergebnisse des Rollenspiels werden mit denen einer quantitativen diagnostischen Methode (Paper-and-Pencil-Test) verglichen. Das Verhältnis von kognitiver und motivational-sozial-volitionaler Komponente wird analysiert. Es zeigt sich dabei, dass die Ausprägungen der kognitiven Komponente und der motivational-sozial-volitionalen Komponente in keinem direktem Zusammenhang stehen. Außerdem kann gezeigt werden, dass mit dem schriftlichen Test nur die kognitive Komponente erhoben wird

    Kompetenzdiagnostik mit qualitativen Methoden am Beispiel eines Rollenspiels. Zum Verhältnis von Kognition und Volition bei Kommunikationskompetenz

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    In diesem Beitrag wird die Konzeption eines Rollenspiels beschrieben, das als qualitative Methode zur Diagnose von Kommunikationskompetenz im Sinne der Bildungsstandards Physik entwickelt wurde. Die Methode wurde in einer Pilot- und einer Hauptstudie erprobt. Mithilfe qualitativer Inhaltsanalyse können Kategorien gefunden werden, mit denen es möglich ist, die Ausprägung von Kommunikationskompetenz zu diagnostizieren. Es gelingt dabei, zwei Arten von Kategorien auszumachen, die sich den zwei Aspekten von Kompetenz nach Weinert zuordnen lassen: kognitive Fähigkeiten einerseits und motivational-sozial-volitionale Fähigkeiten bzw. Bereitschaften andererseits. Die Ergebnisse des Rollenspiels werden mit denen einer quantitativen diagnostischen Methode (Paper-and-Pencil-Test) verglichen. Das Verhältnis von kognitiver und motivational-sozial-volitionaler Komponente wird analysiert. Es zeigt sich dabei, dass die Ausprägungen der kognitiven Komponente und der motivational-sozial-volitionalen Komponente in keinem direktem Zusammenhang stehen. Außerdem kann gezeigt werden, dass mit dem schriftlichen Test nur die kognitive Komponente erhoben wird

    Kompetenzorientierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts - Symbiotische Kooperation bei der Entwicklung eines Modells experimenteller Kompetenz

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    Die Förderung kompetenzorientierten Unterrichtens gehört zu den aktuellen Schwerpunkten der Lehreraus- und ‑fortbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern. Gemeint ist damit ein Umdenken bei der Unterrichtsplanung und ‑durchführung von der meist dominierenden Ausrichtung an den Inhalten des Unterrichts hin zu einer stärkeren Orientierung an den Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler bei der Behandlung der Inhalte entwickeln sollen. Dabei können Kompetenzmodelle naturwissenschaftlicher Fähigkeitsbereiche helfen.Wir arbeiten seit 2009 mit einer Gruppe Hamburger Lehrkräfte an einem modellbasierten Unterricht zum Experimentieren und Modellieren. Das Vorhaben ist in den Hamburger Schulversuch alles>>könner und den Forschungsverbund komdif eingebunden. Die Kooperation zwischen Wissenschaftlern und Lehrkräften folgt dem Ansatz der symbiotischen Kooperation. Dieser Aufsatz stellt Ergebnisse der Begleitforschung vor

    Kompetenzorientierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts - Symbiotische Kooperation bei der Entwicklung eines Modells experimenteller Kompetenz

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    Die Förderung kompetenzorientierten Unterrichtens gehört zu den aktuellen Schwerpunkten der Lehreraus- und ‑fortbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern. Gemeint ist damit ein Umdenken bei der Unterrichtsplanung und ‑durchführung von der meist dominierenden Ausrichtung an den Inhalten des Unterrichts hin zu einer stärkeren Orientierung an den Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler bei der Behandlung der Inhalte entwickeln sollen. Dabei können Kompetenzmodelle naturwissenschaftlicher Fähigkeitsbereiche helfen.Wir arbeiten seit 2009 mit einer Gruppe Hamburger Lehrkräfte an einem modellbasierten Unterricht zum Experimentieren und Modellieren. Das Vorhaben ist in den Hamburger Schulversuch alles>>könner und den Forschungsverbund komdif eingebunden. Die Kooperation zwischen Wissenschaftlern und Lehrkräften folgt dem Ansatz der symbiotischen Kooperation. Dieser Aufsatz stellt Ergebnisse der Begleitforschung vor

    Hypermedia in der Vorbereitung auf das Physikalische Praktikum

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    In diesem Beitrag wird die Entwicklung und Evaluation von Hypermedia-Skripten beschrieben, welche von Geowissenschafts- und Chemiestudierenden für die Vorbereitung auf das Physikalische Praktikum eingesetzt werden. Ziel dieser Hypermedia-Skripte ist eine stärkere Unterstützung der Nebenfachstudierenden, da gerade diese ein meist geringes Vorwissen aufweisen. Die Hypermedia-Skripte bieten neben den Inhalten des klassischen Vorbereitungsskripts optionale Vertiefungen (z.B. zur Fehlerrechnung) sowie Selbsttestaufgaben. Zu drei Praktikumsversuchen des Bremer Praktikums wurden interaktive Bildschirmexperimente in die Hypermedia-Skripte eingebaut. Sie ermöglichen eine virtuelle Erprobung späterer Handlungen am realen Versuchsaufbau. Untersucht wurde der Ansatz mit Hilfe von Interventions- und Vergleichsgruppen (Hypermedia-Skript/Papier-Skript). Erste Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass die Lernumgebung zumindest von einigen Studierenden als wirkliche Unterstützung wahr- und angenommen wurde (insbesondere die interaktiven Bildschirmexperimente). Gleichzeitig zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung bei anderen Studierenden hinsichtlich der Nutzung der Materialen. Ein möglicher Grund liegt darin, dass ein Mehrwert des online-basierten Skripts angesichts eines gespürten Mehraufwands bei begrenztem Zeitbudget nicht gesehen bzw. erwartet wird

    Hypermedia in der Vorbereitung auf das Physikalische Praktikum

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    In diesem Beitrag wird die Entwicklung und Evaluation von Hypermedia-Skripten beschrieben, welche von Geowissenschafts- und Chemiestudierenden für die Vorbereitung auf das Physikalische Praktikum eingesetzt werden. Ziel dieser Hypermedia-Skripte ist eine stärkere Unterstützung der Nebenfachstudierenden, da gerade diese ein meist geringes Vorwissen aufweisen. Die Hypermedia-Skripte bieten neben den Inhalten des klassischen Vorbereitungsskripts optionale Vertiefungen (z.B. zur Fehlerrechnung) sowie Selbsttestaufgaben. Zu drei Praktikumsversuchen des Bremer Praktikums wurden interaktive Bildschirmexperimente in die Hypermedia-Skripte eingebaut. Sie ermöglichen eine virtuelle Erprobung späterer Handlungen am realen Versuchsaufbau. Untersucht wurde der Ansatz mit Hilfe von Interventions- und Vergleichsgruppen (Hypermedia-Skript/Papier-Skript). Erste Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass die Lernumgebung zumindest von einigen Studierenden als wirkliche Unterstützung wahr- und angenommen wurde (insbesondere die interaktiven Bildschirmexperimente). Gleichzeitig zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung bei anderen Studierenden hinsichtlich der Nutzung der Materialen. Ein möglicher Grund liegt darin, dass ein Mehrwert des online-basierten Skripts angesichts eines gespürten Mehraufwands bei begrenztem Zeitbudget nicht gesehen bzw. erwartet wird

    Messung experimenteller Kompetenz – ein computergestützter Experimentiertest –

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    Der Erwerb experimenteller Kompetenz gehört zu den zentralen Bildungszielen des Physikunterrichts. In wieweit dieses Ziel erreicht wird, wird jedoch bislang im Bildungsmonitoring nur unvollständig überprüft, da insbesondere für den Bereich der Durchführung von Experimenten geeignete Testinstrumente für den Large-Scale Einsatz fehlen. In diesem Beitrag wird ein Experimentiertest vorgestellt, der diese Lücke schließen soll. Der Test wird vollständig am Computerbildschirm bearbeitet. Die Aufgaben aus den Themenbereichen Mechanik, Optik und Elektrizitätslehre beziehen sich auf typische Schülerexperimente der Sekundarstufe I. Die Realexperimente sind durch interaktive Simulationen zum Aufbau der Experimente und zur Durchführung von Messungen ersetzt. Die Bewertung der Schülerlösungen erfolgt computergestützt und teils automatisiert. Die Testentwicklung wurde von umfangreichen Validierungsstudien begleitet. Der Test hat sich in einer Large-Scale-Erprobung mit über 1.100 Schülerinnen und Schülern als praktikabel einsetzbar und auswertbar erwiesen. Die psychometrische Qualität erweist sich mindestens als gut und die empirisch gefundenen Itemschwierigkeiten lassen sich auch inhaltlich sinnvoll interpretieren
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