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ROBUST ASSEMBLY - QUALITY ASSURED WELDING TECHNOLOGIES FOR FULL-SCALE APPLICATIONS
Thermoplastic welding technologies offer the possibility of producing an integral assembly out of two or more separate components, with an interface that is non-distinguishable to the component structure itself. However, institutional research on thermoplastic welding technologies is mostly focusing the technology readiness levels (TRL) one to three,
demonstrating the validity of the functional principle in a reduced scale. Within the European Clean Sky 2 (CS 2) initiative, the Multifunctional Fuselage Demonstrator (MFFD) an eight-meter long, cylindrical aircraft fuselage barrel will be manufactured challenging different thermoplastic part manufacturing and welding technologies in full scale. Within this paper we are focusing to present the custom-made welding jigs and end-effectors for ultrasonic and resistance welding, developed for the MFFD upper shell assembly. To assure adequate integrated quality assurance the weld tools are equipped with various sensors for component positioning and process control. The accumulated data are validated and inline stored within a storage for heterogenous product and research data (shepard) to assure the robust process execution and safeguard traceability
Ressourceneffizienz für verteilte Dienste in der Fahrzeug-Umwelt-Vernetzung
Fahrzeug-Umwelt-Vernetzung ist ein aktuelles Forschungsgebiet, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Straßenverkehr durch moderne Informationstechnologie sicherer und effizienter zu machen. Bei der Entwicklung der dafür benötigten Anwendungen stellt sich die Herausforderung, die begrenzte Verfügbarkeit von Ressourcen wie Kapazitäten der Kommunikationskanäle und eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Roadside Units (RSUs) zu berücksichtigen. In dieser Arbeit wird deshalb untersucht, welche Konzepte sich für die effiziente Nutzung von Ressourcen für Fahrzeug-Umwelt-Vernetzung eignen. Eines der Konzepte, die sog. Datenaggregation, wird anhand eines im Rahmen dieser Arbeit entworfenen Datenaggregationssystems genauer etrachtet. Das Ziel dabei ist, applikationsgesteuerte Aggregation der Daten zur Reduzierung der Kanallast zu ermöglichen
Towards context-aware natural language understanding in human-robot-collaboration
Human-robot-collaboration still poses a challenge to contemporary robotic systems. Besides functional safety, usability and user experience are topics of current research. This paper describes an approach that combines contextual-awareness and natural language understanding (NLU) to convey human intents to a robotic system. A user study is then conducted using the system in a simplified collaborative assembly scenario and the findings are discussed
Vorab-Anforderungsspezifikation der FlexiCut-Zelle zur Laser- und Fraesbearbeitung von CFK-Bauteilen
PROJEKT FLEXICUT – DARSTELLUNG EINER BEARBEITUNGSZELLE FÜR DIE KOMBINIERTE BEARBEITUNG VON CFK-BAUTEILEN
Die Marktanforderungen an Flugzeughersteller verlangen von diesen eine Erhöhung der Stückzahl bei zugleich
steigenden und strikt einzuhaltenden Qualitätsanforderungen unter wachsendem Preisdruck.
Gleichzeitig fordern die Käufer ein geringeres Flugzeuggewicht sowie geringere Kosten während der
Produktlebensdauer. Weiterhin werden aufgrund gestiegener Anforderungen an die Umweltverträglichkeit des
Flugverkehrs und durch die steigenden Treibstoffpreise die in Gebrauch befindlichen älteren Flugzeuge
voraussichtlich schneller ersetzt als ursprünglich angedacht.
Aus diesen oben genannten Gründen, vor allem aber aufgrund der zu erwartenden Notwendigkeit einer
erhöhten Ausbringung, wird eine automatisierte Herstellung von Flugzeugbauteilen angestrebt, welche in
Verbindung mit einem höheren Stückzahlenniveau eine Senkung der Stückkosten mit sich bringt. Bezogen auf
die Bauteilherstellung unter Verwendung von endlosfaserverstärkten CFK-Halbzeugen kann dies auch eine
automatisierte Nachbearbeitung des fertig konsolidierten Bauteils bedeuten, sofern dies wirtschaftlich ist.
Im industriellen Umfeld kann es eine sinnvolle Vorgehensweise sein, zunächst die grundsätzliche Tauglichkeit eines Konzeptes als Gemeinschaftsprojekt zu prüfen und anschließend unter Einbeziehung der gewonnenen Erkenntnisse eine angepasste Lösung im eigenen Unternehmen zu realisieren. So wurde im Rahmen des FlexiCut-Projektes am ZLP-Augsburg eine prototypische Zelle zur kombinierten Bearbeitung von Bauteilen realisiert, welche zur Nachbearbeitung von CFK-Bauteilen eingesetzt werden kann.
Die eigentliche Bauteilbearbeitung findet innerhalb der Laserschutzkabine unter Verwendung von zwei Knickarmrobotern der Firma KUKA statt und unter Zuhilfenahme der ebenfalls dargestellten Vorrichtung.
Hierbei ist ein Knickarmroboter mit einem Laserendeffektor für eine evtl. notwendige Grobbearbeitung und der gegenüberliegend angeordnete Roboter mit einem Fräsendeffektor für eine Bohrbearbeitung oder für eine der Grobbearbeitung nachfolgende Feinbearbeitung ausgestattet.
Dieser Vortrag stellt die Bearbeitungszelle vor und die bis hierhin durchgeführten Bearbeitungsversuche an verschiedenen Testbauteilen