990 research outputs found

    Ansys Forming – New GUI for Sheet Metal Forming Simulations with LS-Dyna

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    Sheet metal forming simulation has greatly evolved over the last 25 years. Simulation of the entire deep drawing process including trimming, flanging and springback is a standard procedure at most automotive OEMs and tool shops. Using LS-DYNA, one of the most accurate solvers for sheet metal forming, still needs some expert knowledge, which makes it difficult to use for method engineers in their day-to-day work. Therefore, Ansys has been developing a dedicated application for sheet metal forming simulation, “Ansys Forming”

    Das "Kommentariat" : Rolle und Status einer Öffentlichkeitselite

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    Im Mittelpunkt des WZB-Papers stehen die „Meinungsmacher“ der überregionalen Qualitätszeitungen in der Bundesrepublik. Die Kommentare dieser „Leitmedien“ wer-den im politischen System intensiv wahrgenommen. Die Themenpräferenzen und Mei-nungen der Kommentatoren dienen als Hinweise auf allgemeine Stimmungen in der Bevölkerung und auf die Durchsetzbarkeit konkreter Entscheidungen. Auch in öffent-lichkeitstheoretischer Perspektive stellen Kommentatoren einen besonders herausgeho-benen „Sprecher“-Typus dar. Im Gegensatz zu anderen Sprechern, die um Medienauf-merksamkeit konkurrieren, besitzen Kommentatoren ein entscheidendes Privileg: sie produzieren nicht nur Themen und Meinungen; sie können selber dafür sorgen, dass ihre Äußerungen tatsächlich öffentlich werden. Angesichts der öffentlichkeitstheoreti-schen und politischen Bedeutung der Kommentatoren überrascht, dass das „Kommenta-riat“ in der bisherigen Forschung eine merkwürdig unbeschriebene Größe geblieben ist. Auf der Basis einer schriftlichen Befragung und persönlicher Gespräche mit Kommen-tatoren der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Rundschau, der Welt und der tageszeitung gibt diese Studie einen Einblick in die wich-tigsten Charakteristika dieser Sprechergruppe. Wer sind also die Meinungsmacher der deutschen Qualitätspresse? Wie viele Journalisten umfasst diese Öffentlichkeitselite und welche sozio-kulturellen Profile kennzeichnen sie? Wie sehen die Zugangschancen aus? Handelt es sich um einen vergleichsweise offenen Kreis von Journalisten, die von Zeit zu Zeit kommentieren, oder um eine abgeschlossene Gruppe von Vordenkern der Nati-on, die dauerhaft und fast ausschließlich mit der Meinungsproduktion betraut ist? Was sind die Kriterien für den Zugang zu dieser Öffentlichkeitselite und wie unterscheiden sich die Zeitungen in Hinblick auf die Zugangschancen? Und führt die Auswahl der Kommentatoren zu Themenspezialisierungen oder Meinungsoligopolen innerhalb und möglicherweise auch zwischen den Zeitungen?The WZB-paper focuses on the “opinion makers” of the national quality newspapers in Germany. The press commentaries are closely observed by the political system. The issues and opinions brought up in the opinion section serve as indicators for the general sentiment of the public and the popularity of certain policies. From a theoretical point of view, commentators are regarded as a very special type of actor in the public sphere. In contrast to other actors in public communication who have to compete for media atten-tion, they enjoy a significant privilege: Not only do they produce messages for public debate, they also decide which messages are eventually publicized. Considering their public and political influence it is rather surprising that neither sociology nor communi-cation research has investigated this group of communicators. This paper presents re-sults of a survey and in-depths-interviews with commentators of the Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Welt and tageszeitung and thus provides an insight into the characteristics of this group. Who are the “opinion makers” in the leading national quality newspapers? How many journalists belong to this elite of actors in the public sphere and what are their socio-cultural profiles? To what degree and how is access to the opinion section restricted? Do commentators form a closed circle of national masterminds permanently producing opinions or do they rep-resent a rather open group of journalists who among other articles also write commen-taries from time to time? What are the recruitment criteria for commentators and in which ways do the national broadsheets under study differ in terms of access gain? And finally: Does the selection of commentators lead to issue specialization or even opinion monopolies within and across the newspapers

    Berufsverschlüsselungen: ein Bericht aus der Codeabteilung

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    APBioNet-Transforming Bioinformatics in the Asia-Pacific Region

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    10.1371/journal.pcbi.1003317PLoS Computational Biology910

    Computerunterstützte Inhaltsanalyse in der Massenkommunikationsforschung: ein Überblick über deutschsprachige Forschungsarbeiten

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    In dem Beitrag werden fünf Studien beschrieben, die computergestützte Inhaltsanalysen in der Massenkommunikationsforschung sind. Dabei geht es um die Frage, welches Bild der Realität die Massenmedien in ihren Aussagen entwerfen. Es handelt sich um folgende Untersuchungen: (1) Zur Quantifizierung von Aufmerksamkeitsorientierungen hat Alexander Deichsel die Aufmacherüberschriften von zehn Tageszeitungen im Verlauf eines Jahres herangezogen. (2) In dem Headline-Projekt einer Hamburger Arbeitsgruppe wird ein neues Kategoriensystem zur Beschreibung öffentlicher Aufmerksamkeitsorientierung in Tageszeitungen validiert. (3) Der Forschungsansatz von ZUMA und dem Autor verfolgt neben der Frage, welchen Realitätsvorschlag die Medien dem Rezipienten bieten, das Forschungsziel, was Journalisten als Kommunikatoren veranlaßt, gerade dieses Bild der Wirklichkeit zu übermitteln. (4) Hans-Jürgen Hippler und Albrecht Kutteroff haben die Kategorien Prominenz und persönlicher Einfluß am Mannheimer Korpus maschinenlesbar operationalisiert. (5) 1975 wurden in Hamburg vier Tageszeitungen auf die Komplexität ihrer Texte um den Reiz, sie zu lesen, hin untersucht. Es werden die gemeinsamen Merkmale herausgearbeitet. Dann werden die Studien auf den Einsatz elektronischer Inhaltsanalysen hin untersucht und dieser wird begründet. Abschließend wird kurz skizziert, warum elektronische Inhaltsanalysen in der Publizistik bisher selten angewandt wurden. (RW

    Veränderungen im IgG–Subklassenprofil bei Tumorerkrankungen

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    Untersuchung psychometrischer Qualitäten von Fragebögen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität bei Patienten mit chronischen Schmerzen in der Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie

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    Hintergrund: Chronischer Schmerz beruht auf vielfältigen biopsychosozialen Wechselwirkungen (Kröner-Herwig et al., 2017; Raja et al., 2020) und stellt ein relevantes Gesundheitsproblem dar (Häuser et al., 2014; Grobe et al., 2016). Zusammenhänge zwischen psychologischen Variablen und chronischen Schmerzen wurden vielfach nachgewiesen (Turk & Okifuji, 2002; Keefe et al., 2004; Jensen et al., 2011; Edwards et al., 2016), wobei sich Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als wesentliche, das Schmerzerleben verringernde Faktoren herauskristallisierten. Selbstwirksamkeitserwartung (Bandura, 1977, 1997) meint die Überzeugung, die für die Bewältigung einer spezifischen Situation erforderlichen Handlungen ausführen zu können. Psychologische Flexibilität betrifft die Fähigkeit, flexibel auf Anforderungen zu reagieren (Kashdan & Rottenberg, 2010). Im Sinne akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) heißt dies, Ziele und Wünsche an die Situation anzupassen, anstatt diese beharrlich zu verfolgen (assimilative Bewältigung). In der Behandlung chronischer Schmerzen ist die Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie (IMST) ein bedeutsamer Ansatz, in dem Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität als zentrale psychologische Einflussgrößen adressiert und eine Erhöhung derselben als Therapieziel formuliert wurden (Arnold et al., 2014). Im deutschen Sprachgebrauch liegen verschiedene Fragebögen vor, welche diese Konstrukte allgemein, als stabiles Fähigkeits- oder Persönlichkeitsmerkmal oder schmerzspezifisch operationalisieren. Für allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung ist dies der SWE (Schwarzer & Jerusalem, 1999) und für schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung der FESS (Mangels et al., 2009). Für allgemeine psychologische Flexibilität sind dies der TENFLEX (Brandtstädter & Renner, 1990) und der FAH-II (Hoyer & Gloster, 2013) und für schmerzspezifische psychologische Flexibilität der CPAQ-D (Nilges et al., 2007) und der PaSol (Sielski et al., 2017). Bisherige psychometrische Untersuchungen, welche die Qualität von Erfassungsinstrumenten beschreiben, dokumentierten mangelhafte (Reneman et al., 2010; Miles et al., 2011) und methodisch unzureichende (Vet et al., 2011) Ergebnisse schmerzspezifischer Skalen. Zudem wurden die Fragebögen bislang nicht an der Population von Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST untersucht. Fragestellungen: Zielstellung war es, herauszuarbeiten, inwieweit die Fragebögen SWE, FESS, TENFLEX, FAH-II, CPAQ-D und PaSol geeignet sind, um die Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität auf allgemeiner und schmerzspezifischer Erfassungsebene bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST abzubilden. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern die schmerzspezifischen Fragebögen Veränderungen in den Konstrukten im Behandlungsverlauf der IMST darstellen können. Für die Beantwortung der Fragestellungen wurden die psychometrischen Gütekriterien Reliabilität, Validität und Veränderungssensitivität untersucht sowie eine Einordnung der Veränderungswerte der Fragebögen bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Rahmen einer IMST vorgenommen. Methoden: Eingeschlossen wurden Patienten, die sich im Zeitraum von Oktober 2017 bis März 2020 in der IMST am UniversitätsSchmerzCentrum Dresden (USC) befanden. Voraussetzung war die Indikationsstellung zur IMST. Die Stichprobe setzte sich aus 357 Patienten mit einem durchschnittlichen Alter von 50,11 Jahren (SD 11,53 Jahren), überwiegend weiblichen Geschlechts (71,7 %), 56,0 % vorliegender Rückenschmerzen und hauptsächlicher Schweregradgraduierung 3 (26,1 %) und 4 (28,3 %) nach v. Korff zusammen. Methodische Standards wurden weitestgehend umgesetzt (Vet et al., 2011). Untersuchungen zur Reliabilität betrafen Retest-Reliabilität (Abstand vier Wochen während Wartezeit auf IMST; Spearman), interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) und den Standardmessfehler. Die Konstruktvalidität der Fragebögen wurde anhand der strukturellen Validität durch explorative Faktorenanalysen (Hauptachsen-Faktorenanalyse, Promax-Rotation) sowohl mit den Items der einzelnen Fragebögen als auch mit allen Items der Fragebögen zusammengehöriger Konstrukte ermittelt und über Zusammenhangshypothesen (Spearman) bestimmt. Die Veränderungssensitivität ausreichend reliabler schmerzspezifischer Skalen wurde anhand von Veränderungshypothesen der zentralen Tendenzen zwischen den Messzeitpunkten Beginn Wartezeit auf IMST, Beginn IMST und Wiederholungswoche nach weiteren zehn Wochen geprüft (Friedman-Tests, Post-hoc-Analysen mit Bonferroni-Korrektur, Effektstärkebestimmung). Kleinste messbare Veränderungen und kleinste bedeutsame Veränderungen der Fragebögen wurden zur Einordnung der Veränderungswerte berechnet und gegenübergestellt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm Statistical Package for the Social Sciences (SPSS), Version 27. Ergebnisse: Reliabilität: Cronbachs Alpha und die Retest-Reliabilität, waren bis auf einzelne Skalen akzeptabel. Die Subskalen des PaSol, die assimilative Strategien erfassen, Streben nach Schmerzfreiheit und Überzeugung der Erreichbarkeit von Schmerzfreiheit, zeigten eine zu geringe Retest-Reliabilität auf. Konstruktvalidität: Die jeweils postulierten Strukturen der einzelnen Fragebögen konnten repliziert werden. In explorativen Faktorenanalysen aller Items der Fragebögen für das Konstrukt psychologische Flexibilität bildete sich eine Zuordnung der Skalen zu Faktoren, die der theoretischen Struktur assimilativer und akkommodativer Bewältigung (Brandtstädter & Renner, 1990) entsprach. In Faktorenanalysen der Items von Fragebögen des Konstruktes Selbstwirksamkeitserwartung zeigte sich kein homogener Inhaltsbereich. In weiteren Faktorenanalysen bildete der FESS mit dem CPAQ-D und Subskalen des PaSol, die akkommodative Bewältigung zu erfassen versuchen, einen gemeinsamen Faktor. Der SWE zeigte hingegen einen Zusammenhang zu Skalen assimilativer Bewältigung. Die Auswertung der Zusammenhangshypothesen zeigte erwartungskonträre Ergebnisse. Die Fragebögen allgemeiner Erfassungsebene der beiden verwandten aber nicht gleichen Konstrukte Selbstwirksamkeitserwartung und psychologische Flexibilität wiesen einen hochgradigen Zusammenhang auf, während Zusammenhänge innerhalb der Konstrukte zwischen allgemeiner und schmerzspezifischer Messebene geringer als erwartet ausfielen. Auf schmerzspezifischer Ebene legten ausgeprägte Zusammenhangsmuster zwischen dem FESS, der Subskala Aktivitätsbereitschaft und der Gesamtskala des CPAQ-D und der Subskala Lebenssinn trotz Schmerzen des PaSol nahe, dass damit ein identisches Konstrukt abgebildet wird. Dieses zusammengefasste Konstrukt und somit auch der FESS erfasst eine schmerzspezifische akkommodative Form der Bewältigung. Veränderungssensitivität: Die schmerzspezifischen Erfassungsinstrumente zeigten im zeitlichen Verlauf der IMST erwartete Veränderungen der zentralen Tendenzen. Einordnung der Veränderungswerte: Der kleinste bedeutsame Unterschied dieser Skalen war kleiner als der kleinste messbare Unterschied. Kleinste klinisch relevante Veränderungen der Erfassungsinhalte sind in der Auswertung individueller Messwerte demnach nicht vom Messfehler zu unterscheiden. Schlussfolgerung: Die Konstruktvalidität der Erfassungsinstrumente ist problematisch. Dies betrifft insbesondere den FESS, wobei naheliegt, dass dieser nicht schmerzspezifische Selbstwirksamkeitserwartung, sondern Funktionieren trotz Schmerz bzw. eine Facette von Schmerzakzeptanz erfasst. Die Anwendung des CPAQ-D kann trotz Einschränkungen am ehesten für die Erfassung schmerzspezifischer psychologischer Flexibilität bzw. Schmerzakzeptanz empfohlen werden. Die unzufriedenstellenden psychometrischen Eigenschaften weisen auf deutliche Lücken der Inhaltsvalidität hin. Diese ist im Weiteren nur mithilfe der konsequenten Umsetzung mittlerweile vorliegender Anregungen und der Integration der Patientenperspektive (Mokkink et al., 2010a; Patrick et al., 2011a, 2011b; Terwee et al., 2018) sowohl bei der Definition relevanter Erfassungsinhalte als auch der Konzeption darauf aufbauender -instrumente sicherzustellen
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