404 research outputs found

    Comment on "Four-body charge transfer processes in proton--helium collisions"

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    We found, within the plane-wave first Born approximation (PWFBA), that the proton-helium fully differential cross section (FDCS) for transfer excitation agrees well with the experimental one at the proton energy Ep = 300 keV and small scattering angles both in shape and in magnitude. This result is in a contradiction with that obtained in [1].Comment: 4 pages, 2 figure

    ja m_hm Patientenreaktionen auf prädiagnostische Mitteilungen

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    This article focuses on the qualitative and quantitative analysis of patients’ responses to different types of doctors’ prediagnostic statements. Prediagnostic statements document the doctors’ process of understanding in the on going interactive event and simultaneously move it to an intersubjective level within the boundaries of communicability, for example, in the case of problematic symptom patterns. Four types of prediagnostic statements will be distinguished: the preliminary, unspecific diagnosis, the establishing of a (causal) link, information about the findings, and diagnoses of exclusion. On the basis of 29 doctor-patient-conversations, 150 patients’ responses to prediagnostic statements are analyzed in their contextual organization. Although many patients’ responses turn out to be affirmatively minimal, there are differences both in the elaborateness and regarding the reference type, depending on the statements’ degree of certainty, the patients’ self-diagnoses as well as on influences of the interaction type’s asymmetrical properties. Both patients and doctors work together on establishing interactive and epistemic territories and pay attention to the maintenance of their self-images and their interaction relationship

    Streaking temporal double slit interference by an orthogonal two-color laser field

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    We investigate electron momentum distributions from single ionization of Ar by two orthogonally polarized laser pulses of different color. The two-color scheme is used to experimentally control the interference between electron wave packets released at different times within one laser cycle. This intracycle interference pattern is typically hard to resolve in an experiment. With the two-color control scheme these features become the dominant contribution to the electron momentum distribution. Furthermore the second color can be used for streaking of the otherwise interfering wave packets establishing a which-way marker. Our investigation shows that the visibility of the interference fringes depends on the degree of the which-way information determined by the controllable phase between the two pulses.Comment: submitted to PR

    Grundzustandskorrelationen und dynamische Prozesse untersucht in Ion-Helium-Stößen

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    In der hier vorliegenden Arbeit wurden Fragen der atomaren Korrelation sowie Verschränkung untersucht und ein Beobachtungsfenster geöffnet, durch welches es möglich ist, Einblick in die Grundzustandswellenfunktion von Helium zu erhalten. Der Elektronentransfer (Pq++He->P(q-1)++He+) in schnellen Ion-Atom-Stößen findet im Bereich des Überlapps der Wellenfunktionen des gebundenen Anfangs- und Endzustandes statt [JOpp28a, MMcD70]. Daher kann diese Reaktion besonders selektiv an der Grundzustandswellenfunktion angreifen. Die bei der Transferionisation (Pq++He->P(q-1)++He2++e-) zusätzlich stattfindende Ionisation involviert auch das zweite Elektron. Dadurch ist es möglich die komplexe Vielteilchendynamik zu untersuchen und wie später in dieser Arbeit gezeigt wird, unter bestimmten Bedingungen auch sensitiv auf die Anfangszustandskorrelation zu sein! Die Messungen wurden mit H+-, He+- und He2+-Projektilen bei Einschussenergien von 40 - 630 keV/u (1,25 < vP < 5,02 a. u.) durchgeführt. Durch den Elektronentransferprozess wird auch die Vermessung des Endzustandes, den Impulsen, aller drei Teilchen (Projektil, Elektron und He2+-Rückstoßion) erleichtert. Durch das umgeladene, dann neutrale, Projektil werden zusätzlich die Post-Collision-Effekte minimiert. Zur experimentellen Untersuchung kommt die seit Jahren etablierte Technologie des Reaktionsmikroskops (COLTRIMS, COLd Target Recoil Ion Momentum Spectroscopy) zum Einsatz [HSch89, RDoe00a, JUll03], die sich durch eine 4¼-Impulsakzeptanz für alle emittierten Teilchen auszeichnet. Nach Kreuzung der Projektilionen mit einem kalten und wohl lokalisierten Gasstrahl werden die umgeladenen Projektile detektiert. Die im Überlappbereich entstehenden Elektronen und Ionen werden mittels elektrischer und magnetischer Felder ebenfalls auf orts- und zeitauflösenden Detektoren projiziert. Anhand des Auftreffortes und der Flugzeit können die dreidimensionalen Impulsvektoren eindeutig rekonstruiert werden. Je nach Energie Projektile dominieren unterschiedliche atomare Reaktionsmechanismen. Entsprechend sind es zwei Fragenkomplexe, denen sich diese Arbeit hauptsächlich widmet: - Was ist die Reaktionsdynamik? Welche Mechanismen tragen zur Reaktion bei und wie hängen diese von Projektilladung und -energie ab? - Lässt sich die Grundzustandswellenfkt. mit dieser Technik abbilden? Die erzielten Ergebnisse sehen wie folgt aus: - Im Bereich langsamer Stöße (vP <= vB;e) wird der Stoßprozess in einem quasimolekularen Bild beschrieben (Sattelpunktionisation). Hier konnten im Wesentlichen die experimentellen Ergebnisse von Schmidt zum symmetrischen Stoßsystems He2+/He [LSch00] bestätigt und zu höheren Projektilgeschwindigkeiten fortgeschrieben werden (60 keV/u). Für die Stoßsysteme He+/He und H+/He wurden sehr ähnliche Emissionsstrukturen im Impulsraum gefunden. - Bei allen untersuchten Projektilenergien und Stoßsystemen wurde eine vom Elektroneneinfang unabhängige Stoßionisation durch Wechselwirkung mit dem Projektil (Binary Encounter, BE) gefunden. Die Erwartung, dass der Targetkern nur Beobachter der Ionisation ist, wurden eindeutig widerlegt und die Abweichungen als Folge von Korrelationseffekten gedeutet. - Speziell für das Stoßsystem He+/He bei 60 keV/u wurden sehr viele im Geschwindigkeitsraum um vP verteilte Elektronen beobachtet und einem Dreistufenprozess zugeschrieben: Zuerst erfolgt die Ionisation des Projektils und anschließend ein resonanter Zweielektroneneinfang. - Wird ein Elektron sehr schnell entfernt, wie durch den Elektroneneinfang bei hohen Projektilgeschwindigkeiten (vP ¸ 3 a. u.) findet die Ionisation sehr häufig durch Shake-off [TAbe67] statt. Die Elektronen wurden entgegen der Strahlrichtung emittiert, zu negativen Longitudinalimpulsen. Darüberhinaus wurde kein Unterschied zwischen den verschiedenen Projektilen beobachtet. Da für den Shake-off-Prozess unter den hier realisierten Bedingungen das Projektil nicht mit dem emittierten Elektron wechselwirkte, spiegelt die Elektronenimpulsverteilung direkt den, durch den Elektroneneinfang präparierten Anteil, der Grundzustandswellenfunktion wider [AGod04, MSch05]. Theoretische Rechnungen bestätigen, dass die rückwärtige Elektronenemission nur durch die stark korrelierten nicht-s2-Anteile im Heliumgrundzustand zu erklären ist. Diese Beimischungen höherer Drehimpulse von weniger als 2 % konnten entgegen der verbreiteten Lehrmeinung zum ersten Mal experimentell nachgewiesen und vermessen werden

    Photon Momentum Transfer in Single-Photon Double Ionization of Helium

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    We theoretically and experimentally investigate the photon momentum transfer in single-photon double ionization of helium at various large photon energies. We find that the forward shifts of the momenta along the light propagation of the two photoelectrons are roughly proportional to their fraction of the excess energy. The mean value of the forward momentum is about 8/5 of the electron energy divided by the speed of light. This holds for fast and slow electrons despite the fact that the energy sharing is highly asymmetric and the slow electron is known to be ejected by secondary processes of shake off and knockout rather than directly taking its energy from the photon. The biggest deviations from this rule are found for the region of equal energy sharing where the quasifree mechanism dominates double ionization
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