17 research outputs found
Entwurf und Auswahl von Programmiersprachen
Dieser Artikel legt nach einer Abgrenzung des Themas zunächst dar, welche Einflüsse eine Programmiersprache formen und welche Merkmale sich bis heute allgemein herausgebildet haben; die wichtigsten werden genauer betrachtet. Es folgen Hinweise auf Kriterien, anhand derer Programmiersprachen beurteilt werden können. Am Schluss steht ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung
Software-PrĂĽfung : eine Fibel
Dieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen
Software quality assurance
Quality assurance has been in existence for a long time in many fields of engineering, but in software engineering the idea is still fairly new. In this paper we describe the current state of Software Quality Assurance (SQA), and propose a classification of techniques. The paper consists of three parts: Firstly, the fundamental terms are defined, and the state of the art identified. This includes a survey of standards and proven techniques, as published in journals and textbooks. Secondly, practical experiences with SQA techniques used at Brown Boveri are presented, and their successes and failures discussed. lt is difficult to obtain reliable data for the benefits of SQA, therefore only some general conclusions can be reached regarding its impact on quality and productivity. Thirdly, SQA consists of many different components which are difficult to order according to their relative importance. With the aim of establishing common understanding and terminology we have defined several levels of SQA which may serve as a general framework
Inhaltsstoffbezogene Sojabohnenbezahlung : Modellierung und Bewertung m\uf6glicher Preismodelle
Die Kulturpflanze Soja hat sich in
6sterreich und auch in anderen Teilen Europas zu einer bedeutenden Alternative in der Fruchtfolge vieler Landwirte entwickelt. Diese Entwicklung hat viele Gr\ufcnde. Die Ausweitung der heimischen Anbaufl\ue4chen ist nicht zuletzt auch auf eine steigende Nachfrage nach gentechnikfreien europ\ue4ischen Sojabohnen zur\ufcckzuf\ufchren. Gepaart mit attraktiven Marktpreisen f\ufcr Sojabohnen und einer im Vergleich zu konkurrierenden Feldfr\ufcchten in vielen Belangen einfachen und kostenextensiven Kulturf\ufchrung, konnten beachtliche Zuwachsraten bei den \uf6sterreichweiten Erntemengen erreicht werden. Neben dem derzeitigen Hype um diese Leguminose, f\ufcr deren Kultivierung besonderes ackerbauliches Know-how erforderlich ist, ist die Sojabohne auch mit einigen Wettbewerbs- sowie vermarktungsrelevanten Nachteilen in Verbindung zu bringen. Gro
fe Ertragsschwankungen, ein hinsichtlich der Auswahlm\uf6glichkeiten eingeschr\ue4nktes und \ufcberaltertes Herbizidportfolio sowie lediglich \ufcberschaubare Fortschritte in der Pflanzenz\ufcchtung, setzen dem Sojabohnenanbau zu. Sojabohnen werden vor allem f\ufcr ihren hohen Protein und
6lgehalt gesch\ue4tzt. Die sojabohnenverarbeitenden Unternehmen haben diesbez\ufcglich unterschiedlichste Anspr\ufcche an den f\ufcr Sie so wichtigen Rohstoff. Trotz erheblicher Schwankungen bei den Inhaltsstoffgehaltswerten von Soja\uf6l- und Sojaprotein fehlt eine Systematik, die Gehaltswertschwankungen in die Preisbildung mit einbindet. Sojabohnen werden demnach nicht entsprechend Ihrer tats\ue4chlichen Qualit\ue4t bzw. der tats\ue4chlichen Inhaltsstoffgehalte bezahlt. In dieser Arbeit wurden zwei, von anderen Agrarg\ufctern abgeleitete, m\uf6gliche Modelle f\ufcr eine inhaltsstoffabh\ue4ngige Sojabohnenbezahlung erarbeitet und auf deren Einfluss hinsichtlich des Auszahlungspreises untersucht. In weiterer Folge wird versucht dazustellen, inwieweit eine inhaltsstoffbezogene Bezahlung Einfluss auf die Sortenwahl der Landwirte nehmen k\uf6nnte.Within the last decade, the soybean crop developed towards a substantial arable crop for Austrian and European farmers' crop rotations. This development has several reasons. The main motives are, attractive market prices within the last years, the fact that the soybean crop is a rather extensive crop in terms of plant cultivation (low financial input per planted hectare of beans) and the growing demand for GM (Genetically Modified) free soybeans, grown on European or Austrian fields. Based on these facts, an extraordinary expansion of the harvested soybean quantity in Austria has been taken place. Despite of these advantages, the soybean production does suffer from numerous problems. There are unsolved issues towards certain production matters as well as current matters associated with the marketing of the harvested goods. Fluctuating yields, missing herbicide solutions and only limited progress in terms of plant breeding, put a lot of pressure on soybean producers. Soybean processing companies especially those which operate in the food industry, do have different requirements towards the soybean composition. Nevertheless, there are missing solutions concerning the pricing and the separation of the harvested soybeans, especially in terms of the soybeans protein- and oil-content. The thesis describes two possible pricing models for soybeans, with whom it could be possible to run a price premium and discount system for different qualities in terms of protein and oil content. The pricing models are derived from existing models of other agricultural goods like milk or oil canola. The thesis also tries to describe the models\u2019 impact on the soybean price which will be paid on farm level. In addition the developed models impact the farmers\u2019 choice, in particular which variety he will grow for the next season. Moreover the thesis gives a general overview about the world wide and especially Austrian soybean production.Verf.: Alfred SandmayrWien, Univ. f\ufcr Bodenkultur, Masterarb., 2015Zsfassung in engl. Sprach
Potenziell invasive Vergleichender Chlamydiennachweis mittels Immunfluoreszenzfärbung aus definierten FFPE und kryofixierten Ferkelorganenin Hernals
Diplomarbeit - Veterinärmedizinische Universität Wien - 2023Chlamydia spp. sind gramnegative und obligat intrazelluläre Bakterien. Sie können bei Schweinen Erkrankungen des Gastrointestinal-, Respirations- und Reproduktionstraktes sowie der Konjunktiven verursachen. Bei Schweinen kommen vier Arten von Chlamydien vor: Chlamydia suis, Chlamydia pecorum, Chlamydia abortus und Chlamydia psittaci. In dieser Arbeit wurden kryofixierte mit in Formalin fixierten und in Paraffin eingebetteten Geweben mittels Immunfluoreszenzmikroskopie zum Chlamydiennachweis verglichen. Untersucht wurden Ileum, Lunge, Mesenteriallymphknoten und Inguinallymphknoten von zehn rektal Chlamydia suis ausscheidenden Ferkeln. Die Ergebnisse der Immunfluoreszenz wurden mit den respektiven quantitativen Real-time PCR-Ergebnissen der jeweiligen Organe verglichen. Ziel war es, besser einschätzen zu können, welche Gewebeaufbereitung besser dafür geeignet ist. Die Ergebnisse der Immunfluoreszenz decken sich gut mit den Ergebnissen der PCR. Die kryofixierten Proben der Immunfluoreszenz stimmen dabei besser mit den PCR-Ergebnissen überein als die Formalin fixierten Paraffin eingebetteten Proben, was man am besten anhand der Ilea sehen kann. Die histopathologischen Ergebnisse passen nicht mit den Ergebnissen der quantitativen Real-time PCR zusammen, was damit zusammenhängen kann, dass bei Schweinen häufig eine asymptomatische Infektion mit Chlamydien auftritt. Zusammenfassend sind die beiden Fixierungsmethoden zum direkten Chlamydiennachweis aus Geweben mittels Immunfluoreszenzfärbung in der Routinediagnostik nicht geeignet, da die Interpretation weniger Chlamydieneinschlüsse, wie in dieser Studie trotz vorliegender rektaler Ausscheidung gezeigt werden konnte, nicht möglich ist. Für Infektionsstudien, bei denen laut Literatur eine Vielzahl von Einschlüssen in diversen Organen mit immunhistochemischer sowie Immunfluoreszenzfärbungen darstellbar sind, ist anhand der Ergebnisse dieser Studie die Kryoasservierung als Fixierungsmethode besser geeignet.Diplomarbeit - Veterinärmedizinische Universität Wien - 2023Chlamydia spp. sind gramnegative und obligat intrazelluläre Bakterien. Sie können bei Schweinen Erkrankungen des Gastrointestinal-, Respirations- und Reproduktionstraktes sowie der Konjunktiven verursachen. Bei Schweinen kommen vier Arten von Chlamydien vor: Chlamydia suis, Chlamydia pecorum, Chlamydia abortus und Chlamydia psittaci. In dieser Arbeit wurden kryofixierte mit in Formalin fixierten und in Paraffin eingebetteten Geweben mittels Immunfluoreszenzmikroskopie zum Chlamydiennachweis verglichen. Untersucht wurden Ileum, Lunge, Mesenteriallymphknoten und Inguinallymphknoten von zehn rektal Chlamydia suis ausscheidenden Ferkeln. Die Ergebnisse der Immunfluoreszenz wurden mit den respektiven quantitativen Real-time PCR-Ergebnissen der jeweiligen Organe verglichen. Ziel war es, besser einschätzen zu können, welche Gewebeaufbereitung besser dafür geeignet ist. Die Ergebnisse der Immunfluoreszenz decken sich gut mit den Ergebnissen der PCR. Die kryofixierten Proben der Immunfluoreszenz stimmen dabei besser mit den PCR-Ergebnissen überein als die Formalin fixierten Paraffin eingebetteten Proben, was man am besten anhand der Ilea sehen kann. Die histopathologischen Ergebnisse passen nicht mit den Ergebnissen der quantitativen Real-time PCR zusammen, was damit zusammenhängen kann, dass bei Schweinen häufig eine asymptomatische Infektion mit Chlamydien auftritt. Zusammenfassend sind die beiden Fixierungsmethoden zum direkten Chlamydiennachweis aus Geweben mittels Immunfluoreszenzfärbung in der Routinediagnostik nicht geeignet, da die Interpretation weniger Chlamydieneinschlüsse, wie in dieser Studie trotz vorliegender rektaler Ausscheidung gezeigt werden konnte, nicht möglich ist. Für Infektionsstudien, bei denen laut Literatur eine Vielzahl von Einschlüssen in diversen Organen mit immunhistochemischer sowie Immunfluoreszenzfärbungen darstellbar sind, ist anhand der Ergebnisse dieser Studie die Kryoasservierung als Fixierungsmethode besser geeignet.Chlamydia spp. are gram-negative, obligate intracellular bacteria. They cause diseases of the gastrointestinal, respiratory and reproduction tract as well as the conjunctiva. There are four species of chlamydia known in pigs: Chlamydia suis, Chlamydia pecorum, Chlamydia abortus and Chlamydia psittaci. In this study cryofixed tissues were compared to formalin-fixed paraffin-embedded tissues using immunofluorescence microscopy for the detection of chlamydia. Ileum, lung, mesenteric lymph nodes and inguinal lymph nodes from ten Chlamydia suis rectally shedding nursery piglets were examined. The results of the immunofluorescence were compared to the quantitative real-time PCR results of the organs. The aim was the evaluation of the tissue processing methods. The results of the immunofluorescence match well with the results of the quantitative real-time PCR. The cryofixed samples of the immunofluorescence correspond better with the PCR results than the formalin-fixed paraffin-embedded samples, which can be seen on the ilea samples. The histopathologic results do not match with the results of the PCR. This could refer to the fact that pigs are often asymptomatically infected with chlamydia. Summing up both fixation methods for the direct detection of chlamydia in tissue with immunofluorescence in routine diagnostics are not suitable because the interpretation of low numbers of inclusions is not possible although the animals in this study were rectal shedders. For infection studies, in which according to the literature a large number of inclusions in various organs can be found with immunohistochemical and immunofluorescence staining, is the cryofixation to prefer based on the results of this study
Software-Projektmanagement und -Qualitätssicherung. 2., durchgesehene Auflage
Im Vergleich zur Hardware hat sich die Software-Technologie in den vergangenen zwanzig Jahren relativ langsam entwickelt. Es überrascht viele Menschen zu hören, daß die Kosten pro Zeile Programmcode sogar etwa gleich geblieben sind. Der Grund liegt darin, daß Software von Menschen gemacht wird, deren Intelligenz sich kaum ändern läßt. Darum ist eine Erhöhung der Produktivität (fast) nur durch effizienten Einsatz der Denkleistung möglich. Hierzu gibt es vor allem zwei Möglichkeiten:
• Fehlerquellen beseitigen
• nichtkreative Arbeiten automatisieren
Mit unserem Buch verfolgen wir das Ziel, diejenigen, die vom intuitiven zum systematischen Ansatz wechseln wollen, mit dem notwendigen Wissen auszustatten. Dabei erscheint uns vieles, was wir mitteilen, durchaus trivial. Da aber viele Binsenweisheiten in der Praxis ganz offensichtlich ignoriert werden, halten wir auch triviale Feststellungen fĂĽr notwendig