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    The Nature of Notebooks: How Enlightenment Schoolchildren Transformed the Tabula Rasa

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    John Locke's comparison of the mind to a blank piece of paper, the tabula rasa, was one of the most recognizable metaphors of the British Enlightenment. Though scholars embrace its impact on the arts, humanities, natural sciences, and social sciences, they seldom consider why the metaphor was so successful. Concentrating on the notebooks made and used by the schoolchildren of Enlightenment Scotland, this essay contends that the answer lies in the material and visual conditions that gave rise to the metaphor's usage. By the time students had finished school, they had learned to conceptualize the pages, the script, and the figures of their notebooks as indispensable learning tools that could be manipulated by scores of adaptable folding, writing, and drawing techniques. In this article, I reveal that historicizing the epistemology and manipulability of student manuscript culture makes it possible to see that the success of Locke's metaphor was founded on its appeal to everyday note-keeping activities performed by British schoolchildren

    Of Europe

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    Galileo Galilei – ein Revolutionär?

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    Studium Generale Wintersemester 2008/2009: Galileis erster Blick durchs Fernrohr und die Folgen heute- 27. Oktober 2008 Die Antwort auf die Frage, ob Galileo Galilei ein Revolutionär gewesen sei, blieb der erste Referent des neuen Studium Generale der Universität Heidelberg, Prof. Wilhelm Schmidt-Biggemann (Berlin), letztlich schuldig. Galileis erster „bewaffneter“ Blick zum Himmel und seine Folgen sind das Thema der auf das „Jahr der Astronomie“ 2009 vorbereitenden Vortragsreihe. Dieses bezieht sich auf jene Entdeckungen vor 400 Jahren, die wir heute mit Galileos Namen verbinden: Mondlandschaften, Sonnenflecke, Jupiter-Monde und die Unförmigkeit des Saturn. Galilei beschrieb, was er durch sein Fernrohr sah, doch die „Wende“ des Weltbildes hatte ein anderer bereits herbeigeführt: Kopernikus. Galilei bestätigte ihn nicht explizit – er widersprach ihm auch nicht. Das reichte offenbar für die Prozesse vor der Inquisition. Zum anderen war der Italiener so weit gegangen, zu vermuten, dass es da draußen rein physikalisch gesehen nicht anders zugehen könnte als auf der Erde. Dass außerdem auch andere Himmelskörper von Trabanten umkreist werden, legte den Beweis nahe, dass die Erde nicht Zentrum von allem sein kann. Das beschädigte ein Weltbild, das der Kirche lange das liebste war und das auch Tycho Brahe mit seinen präzisen Beobachtungen nicht in Zweifel gezogen hatte. War Galilei nun ein Revolutionär? Die Frage ist nicht wirklich zu beantworten. Sicher aber ist: ein Feigling der Wissenschaft, wie Brecht ihn sieht, der seinen eigenen Entdeckungen nicht traut, war er nicht. Er ließ sich nur nicht – wie kurz zuvor Giordano Bruno – stellvertretend hinrichten für eine Wahrheit, die ein anderer über 60 Jahre zuvor bereits gefunden hatte: Kopernikus eben, der noch auf dem Sterbebett das erste Exemplar seines wahrhaft revolutionären Buches in der Hand gehabt haben soll

    6 Elimination göttlichen Namens

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