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    Monitoring Innovations- und Technologiepolitik: Dokumentation und Bewertung von 15 Themenskizzen aus dem Jahr 2020

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    Innovationen und neue Technologien werden für Arbeitnehmerakteure immer wichtiger, gerade auch im Zuge der gegenwärtigen Covid-19-Pandemie und wachsender globaler Auseinandersetzungen um die sogenannte Technologieführerschaft in diversen Bereichen. Deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen, Qualifizierung etc. müssen frühzeitig sondiert und bewertet werden. Das Projekt "Monitoring Innovations- und Technologiepolitik" identifiziert aufkommende innovations- und technologiepolitische Zukunftsthemen systematisch, indem es Vorausschau-Methoden einsetzt und diese Themen im Kontext gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitswelten bewertet. Arbeitnehmerakteure benötigen solche wissenschaftlich fundierte Expertise, um Innovationsstrategien und Innovationsprozesse im Mehr-Ebenen-System im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. Im vorliegenden Working Paper werden 15 aufkommende Themen aus dem Jahr 2020 diskutiert, die in der Regel in einen ausgeprägt globalen Kontext einzubetten sind und für Arbeitnehmerakteure in einer Phase tiefgreifender Transformation erheblich an Bedeutung gewinnen werden

    Monitoring Innovations- und Technologiepolitik (Zyklus 1): Ergebnisbericht

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    Innovationen und neue Technologien werden für Mitbestimmungsakteure immer wichtiger. Die Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und Qualifizierung müssen frühzeitig sondiert und bewertet werden. Das Projekt "Monitoring Innovationsund Technologiepolitik" identifiziert 15 innovationspolitische Zukunftsthemen systematisch und bewertet sie im Kontext gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitswelten. Arbeitnehmerakteure benötigen solche wissenschaftlich fundierte Expertise, um Innovationsprozesse im Sinne der Beschäftigten zu gestalten

    Monitoring Innovations- und Technologiepolitik für das Jahr 2021: Dokumentation und Bewertung von 15 Themenskizzen

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    Aufkommende Innovationen und Technologien werden für Arbeitnehmerakteure immer wichtiger, gerade auch im Zuge der weiterhin andauernden Covid-19-Pandemie und wachsender globaler Auseinandersetzungen um die sogenannte Technologieführerschaft zwischen Europa, Nordamerika und Asien in diversen Bereichen. Die Auswirkungen aufkommender Innovationen und Technologien auf Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen, Qualifizierung etc. müssen frühzeitig sondiert und bewertet werden. Das Projekt 'Monitoring Innovations- und Technologiepolitik' identifiziert Zukunftsthemen systematisch, indem es Vorausschau-Methoden einsetzt und diese Themen im Kontext gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitswelten bewertet. Arbeitnehmerakteure benötigen solche wissenschaftlich fundierte Expertise, um Innovationsstrategien und Innovationsprozesse im Mehr-Ebenen-System im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. Im vorliegenden Working Paper werden 15 aufkommende Themen aus dem Jahr 2021 diskutiert und bewertet. Sie werden für Arbeitnehmerakteure in einer Phase tiefgreifender Transformation erheblich an Bedeutung gewinnen

    Monitoring Innovations- und Technologiepolitik. Zyklus 2

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    Innovationen und neue Technologien werden für Mitbestimmungsakteure immer wichtiger. Die Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und Qualifizierung müssen frühzeitig sondiert und bewertet werden. Das Projekt "Monitoring Innovations- und Technologiepolitik" (Zyklus 2) identifiziert 16 innovationspolitische Zukunftsthemen systematisch und bewertet sie im Kontext gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitswelten. Arbeitnehmerakteure benötigen solche wissenschaftlich fundierte Expertise, um Innovationsprozesse im Sinne der Beschäftigten zu gestalten

    A European Survey on Biobanks: Trends and Issues

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    Biobanks have recently gained great significance for research and personalised medicine, being recognised as a crucial infrastructure. At the same time, the widely varied practices in biobanking may also pose a barrier to cross-border research and collaboration by limiting access to samples and data. Nevertheless, the extent of the actual activities and the impact of the level of networking and harmonisation have not been fully assessed. To address these issues and to obtain missing knowledge on the extent of biobanking in Europe, the Institute for Prospective Technological Studies (IPTS) of the European Commission\u27s Joint Research Centre, in collaboration with the European Science and Technology Observatory (ESTO), conducted a survey among European biobanks. In total, 126 biobanks from 23 countries responded to the survey. Most of them are small or medium-sized public collections set up either for population-based or disease-specific research purposes. The survey indicated a limited networking among the infrastructures. The large majority of them are stand-alone collections and only about half indicated to have a policy for cross-border sharing of samples. Yet, scientific collaborations based on the use of each biobank appear to be prominent. Significant variability was found in terms of consent requirements and related procedures as well as for privacy and data protection issues among the biobanks surveyed. To help promote networking of biobanks and thus maximise public health benefits, at least some degree of harmonisation should be achieved
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