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    Building indoor model in PALM-4U: indoor climate, energy demand, and the interaction between buildings and the urban microclimate

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    There is a strong interaction between the urban atmospheric canopy layer and the building energy balance. The urban atmospheric conditions affect the heat transfer through exterior walls, the long-wave heat transfer between the building surfaces and the surroundings, the short-wave solar heat gains, and the heat transport by ventilation. Considering also the internal heat gains and the heat capacity of the building structure, the energy demand for heating and cooling and the indoor thermal environment can be calculated based on the urban microclimatic conditions. According to the building energy concept, the energy demand results in an (anthropogenic) waste heat; this is directly transferred to the urban environment. Furthermore, the indoor temperature is re-coupled via the building envelope to the urban environment and affects indirectly the urban microclimate with a temporally lagged and damped temperature fluctuation. We developed a holistic building model for the combined calculation of indoor climate and energy demand based on an analytic solution of Fourier's equation and implemented this model into the PALM model.</p

    Quo vadis UNHS? - Multizentrische Screeningdaten der Jahre 2009 bis 2012 ein Jahr vor der Evaluation

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    Hintergrund: Bei Anwendung identischer Definitionen und Auswertungsalgorithmen ermöglicht der Einsatz gleicher Trackingsoftware den Vergleich von Ergebnis- und Qualitätsparametern im universellen Neugeborenenhörscreening (UNHS) über Ländergrenzen hinweg. Ein Jahr vor der Evaluation des UNHS erscheint ein Blick auf den bisher zurückgelegten Weg anhand einer größeren Kohorte sinnvoll, da bislang unklar bleibt, wie "saubere" Daten zur Beantwortung der Evaluationsfragen erfasst werden können.Material und Methoden: Die Screeningdaten von 533.150 gemeldeten Kindern der Geburtsjahrgänge 2009 bis 2012 von bis zu 170 Krankenhäusern je Jahr aus Berlin, Brandenburg, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Westfalen-Lippe wurden aus der Trackingsoftware (pathTrack / PATH medical) exportiert und mit dem Auswertungsprogramm NHS-Statistik nach einheitlichen Kriterien pro Krankenhaus aggregiert und anschließend insgesamt und pro Region jahrgangsweise analysiert.Folgende Variablen werden ausgewertet: Anzahl der Lebendgeburten im Zuständigkeitsbereich Anzahl der Lebendgeburten in den kooperierenden Krankenhäusern Erfassungsrate (bezogen auf den Zuständigkeitsbereich) Anzahl/Anteil der gemeldeten Kinder Anzahl/Anteil der untersuchten Kinder Erfassungsrate (bezogen auf die kooperierenden Krankenhäuser) Anzahl/Anteil der kontrollbedürftigen Kinder Screeningzeitpunkt Anzahl/Anteil der diagnostizierten Schwerhörigkeiten Diagnose- bzw. Versorgungszeitpunkt Die Daten von Einsendern mit kontinuierlicher Dateneinsendung und mindestens 60 Geburten pro Jahr wurden berücksichtigt. Die Falldefinition erfolgt nach den Vorgaben des Verbandes Deutscher Hörscreening-Zentralen e.V. (VDHZ).Ergebnisse: Die multizentrische Betrachtung belegt bei regional unterschiedlicher Ergebnisqualität einen insgesamt kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der Etablierung des UNHS bei guter Datenqualität. Damit qualifizieren sich die Hörscreening-Zentralen für viele Fragestellungen als geeigneter Partner mit validen Daten in der anstehenden Evaluation
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