14 research outputs found

    Von der Ausstellung zur Marke

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    Sportmarken – Von traditionellen AnsĂ€tzen der MarkenfĂŒhrung hin zum vernetzten Branding

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    Traditionelle AnsĂ€tze der MarkenfĂŒhrung reichen aufgrund der zunehmenden KomplexitĂ€t und Dynamik im Sportmanagement fĂŒr eine erfolgreiche MarkenfĂŒhrung nicht mehr aus. Sie folgen der Logik der SportgĂŒter, die sich zunehmend als eine Logik des Misslingens herausstellt. Das Vernetzte Branding folgt der Logik der Wert-Kokreation, die eine Logik des Gelingens darstellt. Das Vernetzte Branding besteht aus zwei Teilprozessen, die iterativ zur Anwendung kommen, dem Aufbau der MarkenidentitĂ€t und der Kokreation der Markenbedeutung. Insbesondere die Kokreation der Markenbedeutung stellt besondere Herausforderungen an den modernen Sportmanager, weil neben den fachlichen Kompetenzen auch ĂŒberdurchschnittliche FĂ€higkeiten zum Lernen, zur Kommunikation und zum Ausgleich divergierender Interessen erforderlich sind. Vernetztes Branding ist ein Rezept fĂŒr erfolgreiche Sportmarken

    Online-CSR-Kommunikation : Gemeinsamkeiten und Unterschiede börsennotierter Unternehmen in der DACH-Region

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Dieser Artikel prĂ€sentiert die empirische Untersuchung der CSR-Kommunikation auf den Unternehmenswebsites börsennotierter Unternehmen in der DACH-Region und diskutiert die Ergebnisse vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes. Dabei wird zunĂ€chst aufgezeigt, welche technischen Möglichkeiten das Internet fĂŒr CSR-Kommunikation und -Berichterstattung bietet, um entsprechende Informationen fĂŒr Stakeholder bereitzustellen, sie zugĂ€nglich und verstĂ€ndlich zu machen sowie den Dialog mit und unter Stakeholdern zu fördern. Anhand eines Kriterienkatalogs wird untersucht, wie gut die grĂ¶ĂŸten deutschen, österreichischen und schweizerischen Unternehmen diese Potenziale nutzen. Hierbei kann in Anlehnung an die Theorie von Morsing und Schultz zum Stakeholder-Engagement aufgezeigt werden, dass die CSR-Kommunikation aktuell insbesondere der Information von Stakeholdern dient und einige Elemente der Konsultation von Stakeholdern enthĂ€lt, wohingegen keine Elemente zu finden sind, die eine aktive Beteiligung von Stakeholdern an Entscheidungsprozessen ermöglichen. Da die Untersuchung fĂŒr die CSR-Berichterstattungspraxis der deutschen Unternehmen (DAX) bereits zum vierten Mal stattgefunden hat, kann fĂŒr diese Unternehmen ein Vergleich ĂŒber den Zeitraum von 2004 bis 2015 gezogen werden. Hierbei zeigt sich eine deutliche Professionalisierung der CSR-Kommunikation, insbesondere bezĂŒglich der Informationsbereitstellung und -prĂ€sentation. BezĂŒglich der InformationsverstĂ€ndlichkeit sowie des Dialogangebots verdeutlichen die Ergebnisse aber auch noch Entwicklungspotenziale. Im Vergleich der Ergebnisse zwischen den drei LĂ€ndern Deutschland, Österreich und Schweiz wird darĂŒber hinaus ersichtlich, dass die deutschen Unternehmen die Potenziale des Internets fĂŒr ihre CSR-Kommunikation besser nutzen als die Unternehmen aus den anderen beiden deutschsprachigen LĂ€ndern. Die Studie trĂ€gt durch ihren Fokus auf Online-CSR-Kommunikation in der DACH-Region zum Forschungsstand bei und benennt gleichzeitig praktische Empfehlungen
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