2 research outputs found
Judaistik und neutestamentliche Wissenschaft
- Author
- Als Beispiele
- Beispiel Ein
- Dazu
- Deines Siehe
- Deines So
- Doering Dazu
- Fiebig P.
- Grohmann Siehe
- Hengel M.
- Informationen zum Alltagsleben Palästinas Die Evangelien
- Instone-Brewer D.
- Jh Verschiedene
- Langer Siehe
- Maaß F.
- Mannes Denken
- Neusner J.
- Neusner Siehe J.
- Rahmen des Münchener Als Beispiel
- Rubenstein Siehe
- Sanders E. P.
- Sandmel S.
- Schaller B.
- Siehe
- Smith M.
- Stegemann H.
- Stemberger G.
- Stemberger Zum Thema
- Verme M. Del
- Wie
- Zu
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Austauschbarrieren zwischen Herstellern und Verwendern
- Author
- An dieser Stelle sei darauf hingewiesen daß zwischen Organisationsstrukturen, Anreizsysteme, und Strategien eine gewisse Abhängigkeit besteht und sie sich diese Aspekte teilweise überschneiden
- Angst wird in erster Linie aufgrund von Ungewißheit erlebt
- B Buschken
- Die Theorie der kognitiven Dissonanz von Festinger (1957) geht davon aus daß Personen durch das Auftreten kognitiver Unstimmigkeitszustände motiviert werden, diese zu reduzieren, um Konsonanz herzustellen. Um dies zu erreichen
- Die Untersuchungen von Chakrabarti und Rubenstein (1976 S.29 und S. 31) sowie Rubenstein und Ettlie (1979, S. 71) zu Technologietransferprozessen zeigen, daß ausgereifte und zu Verwenderanforderungen kompatible innovative Problemlösungen die Entscheidung zur Übernahme der Innovationen und ihre Implementierung positiv beeinflussen. Vgl. hierzu auch Leonard-Barton und Sinha (1993, S. 1126-1127) sowie Ramiller (1994, S. 5). Bereits Pfeiffer
- Dienstbach (1968 S. 55)
- Gemünden
- R Dodgson
- S Gemünden
- V Gemünden
- V Jackson
- Wilson (1988
- Witte (1973 S. 5-9) unterscheidet Barrieren innovativer Entscheidungsprozessen nach Fähigkeits- und Willensbarrieren. Schulz (1977, S. 62-76) diskutiert ausführlich personale und organisationale Barrieren sowie Ressourcenbarrieren als Kembarrieren für Initiativprozesse. Böhnisch (1977, S. 27-44) diskutiert ausführlich Determinanten einer rigiden Persönlichkeitsstruktur als Ursachen von Widerständen gegen Veränderungen. Dienstbach (1968, S. 113-159 und S. 180-206) führt Widerstände im organisationalen Anpassungsprozeß auf eine mangelnde Anpassungsfähigkeit und -bereitschaft zurück. Eine ähnliche Barrierentypologie findet sich auch in Arbeiten zur Diffusionsforschung. Dort werden die Ursachen von Anpassungswiderständen nach einer mangelnden Adoptionsfähigkeit und -bereitschaft unterschieden
- Witte (1973 S. 8-9) führt Fähigkeitsbarrieren auf den Neuigkeitscharakter und die Komplexität von Problemstellungen zurück. In diesem Zusammenhang sprechen andere Autoren auch von der Barriere des Nicht-Wissens (vgl. hierzu Hauschildt (1993a, S. 95-96), Gemünden (1981, S. 24-26, S. 74-75 und S. 304-305) und Pulczynski (1991, S. 175-177)) und des Nicht-Könnens (vgl. hierzu Bitzer (1990, S. 17), Gemünden und Walter (1995, S.974
- Ähnlich hierzu sind die Arbeitsdefinitionen zu sozialer Interaktion von Schoch (1969 S. 94) und Incl (1975, S. 398). Zu einer Systematisierung von Begriffsdefinitionen sozialer Interaktion siehe insbesondere Schoch
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study