103 research outputs found

    Динамика цен на драгоценные металлы

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    Приводится динамика цен на драгоценные металлы в долгосрочных и среднесрочных периодах. Показана низкая эластичность цен на золото, серебро, платину и палладий в среднесрочных и долгосрочных периодах. При сравнении стоимости драгоценных металлов в различных национальных валютах выявлено отсутствие относительного роста их цен (в долларах США) в среднесрочном периоде после 2001 г. Выявлена отрицательная зависимость цен на золото с объемами перетоков международных инвестиций

    Военный химик Крамида

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    Рассказано о последнем периоде краткой, но по-своему яркой жизни заведующего спецлабораторией Сибирского химико-технологического института (ныне ТПУ) Константина Павловича Крамида

    Deutsche Konjunktur im Frühjahr 2011

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    [Deutschland: Produktion überschreitet die Normalauslastung - Expansion setzt sich verlangsamt fort] Die konjunkturelle Erholung ist in Deutschland mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten in diesem Jahr wieder normal ausgelastet sind. Im kommenden Jahr nimmt die Kapazitätsauslastung weiter zu, auch wenn das Tempo der Expansion etwas nachlassen wird. In der ersten Hälfte des laufenden Jahres erwarten wir eine leicht beschleunigte Produktionsausweitung, weil witterungsbedingte Ausfälle nachgeholt werden und die zuletzt etwas schwächere Investitionstätigkeit wieder anziehen dürfte. Für das Gesamtjahr prognostizieren wir einen Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 2,8 Prozent. Verwendungsseitig wird der anhaltende Aufschwung in diesem Jahr zu zwei Dritteln von der Binnennachfrage getragen. Insbesondere die private Investitionsnachfrage bleibt deutlich aufwärtsgerichtet. Im nächsten Jahr dürfte die Wirtschaftsleistung um 1,6 Prozent zulegen. Das Expansionstempo verlangsamt sich, weil die expansiven Impulse aus dem Export etwas schwächer werden und im Inland nach und nach endogene Kräfte wirken, welche die Konjunktur dämpfen oder zumindest weniger anschieben. Hierzu zählen vor allem eine leichte Eintrübung der monetären Rahmenbedingungen und eine Verringerung der Gewinnmargen. Die Beschäftigungsentwicklung bleibt im gesamten Prognosezeitraum aufwärts gerichtet - wenn auch mit nachlassender Dynamik. Mit Arbeitslosenquoten von 7,1 Prozent in diesem und 6,7 Prozent im nächsten Jahr nähert sich Deutschland der Vollbeschäftigung. Die jahresdurchschnittliche Inflationsrate dürfte zwar im kommenden Jahr mit 2,0 Prozent niedriger ausfallen als in diesem Jahr, für das wir einen Verbraucherpreisanstieg von 2,2 Prozent erwarten. In der Entwicklung der Lohnstückkosten, die im Verlauf des Prognosezeitraums spürbar anziehen dürften, ist aber eine binnenwirtschaftlich verankerte Tendenz zu einer steigenden Teuerungsrate angelegt. - [Mittelfristprojektion für Deutschland: Potentialwachstum bleibt moderat - Kapazitäten bleiben angespannt] Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) erstellt in Kooperation mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) jeweils im Frühjahr und im Herbst eine Projektion des Produktionspotentials in Deutschland. Der vorliegende Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse der aktuellen Potentialschätzung sowie der darauf aufbauenden Prognose für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung bis zum Jahr 2015 zusammen und stellt das methodische Vorgehen dar. Dabei ist die Kurzfristprognose des IfW für dieses und für nächstes Jahr vollständig integriert (vgl. Boss et al. 2011). --

    Deutsche Konjunktur im Herbst 2011

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    [Deutsche Wirtschaft am Rande einer Rezession] Die Konjunktur in Deutschland befindet sich am Beginn einer Schwächephase. Es ist keineswegs ausgeschlossen, dass die Wirtschaft in eine Rezession gerät, für die Prognose ist allerdings unterstellt, dass eine solche Verschärfung nicht eintritt. Wir halten es dennoch für wahrscheinlich, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion vorübergehend leicht sinkt. Maßgeblich hierfür wird vor dem Hintergrund der Konjunkturschwäche bei den Handelspartnern der Außenhandel sein. Daneben werden die Unternehmensinvestitionen deutlich langsamer steigen als zuvor. Der private Konsum dürfte indes stützend wirken. Alles in allem ergibt sich aufgrund der starken Entwicklung zu Beginn des Jahres immer noch ein Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 2,8 Prozent. Im Verlauf des nächsten Jahres dürfte die Konjunktur allmählich wieder Tritt fassen, im Jahresdurchschnitt beträgt der Zuwachs jedoch nur 0,8 Prozent. Der Arbeitsmarkt wird trotz der konjunkturellen Schwächephase weiterhin robust bleiben, so dass die Beschäftigung bis ins kommende Jahr hinein steigen dürfte. - [Mittelfristprojektion für Deutschland: Mäßiges Potentialwachstum und Hochkonjunktur im Wartestand] Jeweils im Frühjahr und Herbst erstellt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Weltwirtschaft (IfW) eine Projektion des Produktionspotentials sowie der mittelfristigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Für die Potentialschätzung werden die Ergebnisse der kürzlich vorgenommenen großen Revision des Statistischen Bundesamtes berücksichtigt. Dabei zeigt sich, dass die überarbeitete statistische Basis kaum Anlass zu einer Neueinschätzung der Produktionsmöglichkeiten gibt. Anschließend werden detaillierte aktuelle Ergebnisse der Potentialschätzung für Deutschland sowie der darauf aufbauenden mittelfristigen Vorausschau bis zum Jahr 2016 vorgestellt, wobei die jüngste Kurzfristprognose des IfW für dieses und das kommende Jahr vollständig integriert ist (Boysen-Hogrefe et al. 2011). --

    Hochleistungsdoppelraschelprozess für Textilbetonanwendungen

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    Textilbewehrte Fassadenelemente mit Gesicht : Einsatz von 3D-Gewirken mit Oberflächenmodifikationen für Textilbewehrungen

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