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    Konstruktionswerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen - Stand der Technik und Zukunftsperspektiven

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    Angesichts knapper werdender Ressourcen und zunehmender Umweltbelastungen müssen über Energieeinspareffekte durch Leichtbauweisen hinaus zunehmend Rohstoffgewinnung und stoffliche Verwertung nach dem Ende von Produktlebenszeiten betrachtet werden. Bei der Verwendung konventioneller Kunststoffe und Faserverbunde auf petrochemischer Basis sind Produktion, Nutzung und Entsorgung unter Umweltaspekten oftmals sehr problema-tisch und mit erheblichem technischen Aufwand verbunden. Einen Lösungsansatz bieten hier Konstruktionswerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Dabei handelt es sich um Pflanzenfasern wie z. B. Flachs, Hanf, Jute oder Ramie (Zellulosefasern), die in biopolymere Matrizes, z. B. Zellulose-, Stärke-, Schellackderivate oder pflanzenölbasierte Harze einge-bettet werden. Solche Faserverbunde können nach ihrer Nutzungsdauer durch CO2-neutrale thermische Verwertung oder u. U. durch Kompostierung und durch klassisches Recycling umweltverträglich in die Stoffkreisläufe eingebunden werden

    Konstruktionswerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (BioVerbunde)

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    Konstruktionswerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (BioVer-bunde) Angesichts immer knapper werdender Ressourcen und zunehmender Umweltbelastun-gen müssen über Energieeinspareffekte durch Leichtbauweisen hinaus zunehmend auch Aspekte der Rohstoffgewinnung und stofflichen Verwertung nach dem Ende von Produktlebenszeiten betrachtet werden. Bei der Verwendung konventioneller Kunststof-fe und Faserverbunde auf petrochemischer Basis sind Produktion, Nutzung und Entsor-gung unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit oftmals sehr problematisch und mit erheblichem technischen Aufwand verbunden. Einen Lösungsansatz bieten hier Konstruktionswerkstoffe aus nachwachsenden Roh-stoffen. Dabei handelt es sich um Pflanzenfasern wie z. B. Flachs, Hanf, Jute oder Ra-mie (Zellulosefasern), die in biopolymere Matrizes, z. B. Zellulose-, Stärke-, Schellack-derivate oder pflanzenölbasierte Harze eingebettet werden. Solche Faserverbunde können nach ihrer Nutzungsdauer durch CO2-neutrale thermische Verwertung oder u. U. durch Kompostierung und durch klassisches Recycling umweltverträglich im Stoff-kreislauf geführt werden
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