5 research outputs found

    International Social Survey Programme: Environment II - ISSP 2000

    No full text
    Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmenzum Umweltschutz. Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit der Natur;Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkung desPopulationszuwachses auf der Erde; übertriebene Umweltempfindlichkeit;Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz und ökonomischem Wachstum;Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie; ökonomisches Wachstumgefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höheren Preisen bzw. höherenSteuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beim Lebensstandardzugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt; empfundeneGefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenen selbst durchAutoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase; Einstufung derUmweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in der Landwirtschaft,durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung der Atmosphäre(Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation bei Nutzpflanzen; staatlicheIntervention und Rolle der Wirtschaft beim Umweltschutz; Bewertung desEinsatzes von Staat, Industrie und Bevölkerung für die Umwelt;Einstellung zu internationalen Abkommen und den Bemühungen ärmererLänder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen von Umweltschutz auf dieWirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls; Vertrauenin Glaubwürdigkeit von Umweltinformationen verschiedener Institutionen;eigene Beteiligung am Recycling; Häufigkeit des Verzichts auf das Autoaus Umweltgründen; Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation;eigene umweltpolitische Aktivitäten durch Beteiligung anUnterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligung an Demonstrationen. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz; in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeit des Befragten

    International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001

    No full text
    Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen. Themen: Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche,Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oderE-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für dieAnreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln undTanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichtenund Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus derNachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes;Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei,einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einenSportverein, eine karitative Vereinigung oder einerNachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner fürHilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit(Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen:Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei derArbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach dergegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaftenenger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis undangenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischenVerpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum GrundsatzFamilie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung vonFreundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einerstaatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und einesangemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandteoder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort(Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokaleAngelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischerDiskussionen im Freundeskreis. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Interviewmethode

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002

    No full text
    Familienleben. Rollenverteilung. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zu Mutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe bzw. Partnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und in der Familie; wöchentliches Zeitbudget für Arbeiten im Haushalt für beide Partner; Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten wegen der Arbeiten im Haushalt; Entscheidungsgewalt in der Kindererziehung; Entscheidungsgewalt bei Freizeitaktivitäten und Anschaffungen für den Haushalt; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit (Skala); persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Schulbildung; höchster Bildungsabschluss; berufliche Position; wöchentliche Arbeitszeit; ISCO-88-Berufscode; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Anzahl der Angestellten (bei Selbstständigen); Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitglied; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße, Zusammensetzung des Haushaltes; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum und auf einer Oben-Unten-Skala; Bildungsabschluss und berufliche Position des Partners; Partner im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; Nationalität, ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode
    corecore