9 research outputs found

    Renten auf dem Pruefstand: zur Zukunft der Alterssicherungssysteme

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel C 204886 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Sexuelle Aggressivitaet zwischen Jugendlichen Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse

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    'Beinahe taeglich berichten die Medien von Faellen sexuellen Missbrauchs an Kindern, Vergewaltigung in der Ehe oder sexueller Belaestigung von Frauen am Arbeitsplatz. Die Problematik der sexuellen Gewalt - von Maennern gegen Frauen bzw. Kinder - ist allgegenwaertig. Wenig bekannt ist dagegen, wie verbreitet sexuelle Aggressivitaet zwischen Jugendlichen ist. Waehrend in Nordamerika seit vier Jahrzehnten unter dem Stichwort 'date rape' unfreiwillige sexuelle Kontakte zwischen Jugendlichen untersucht werden, gibt es im deutschsprachigen Raum keine systematischen Arbeiten zu dieser Problematik. Das Ziel des Forschungsprojekts war es daher, das Problem aggressiven Sexualverhaltens bei Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in Deutschland zu untersuchen. Zum einen interessierte die Frage, in welchem Ausmass die Erfahrung sexueller Gewalt bei Jugendlichen verbreitet ist. Darauf aufbauend suchten die Projektbearbeiter nach Faktoren, die ein moegliches aggressives Verhalten auf Taeterseite vorhersagen koennen. Ferner suchten sie nach solchen Variablen, die das Risiko, Opfer eines sexuellen Uebergriffes zu werden, erhoehen. Ausserdem interessierte, ob sich die Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland hinsichtlich ihrer sexuellen Gewalterfahrungen unterscheiden.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-980107803 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten in NRW Wissenschaftliche Bestandsaufnahme

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    'Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unterstuetzt das ehrenamtliche Engagement von Migrantinnen und Migranten. Neben der Foerderung von Selbstorganisationen moechte sie mit der vorliegenden Untersuchung ueber die Art und den beeindruckenden Umfang dieser ueberwiegend ehrenamtlichen Taetigkeit informieren. Ueber 2400 Adressen sind im Informationsteil verzeichnet. Die Publikation geht zurueck auf eine Bestandsaufnahme zur Zahl und zu den Strukturen der Selbstorganisationen von Migranten und Migrantinnen, die im Auftrag des damaligen Ministeriums fuer Arbeit, Gesundheit und Soziales vom Zentrum fuer Tuerkeistudien an der Universitaet Essen und vom Institut fuer Politikwissenschaft der Westfaelischen Wilhelms-Universitaet Muenster durchgefuehrt wurde. Eine zentrale Fragestellung war das Integrationspotenzial dieser Organisationen. Die Tatsache, dass danach gefragt wird, macht deutlich, dass die integrative Wirkung von Selbstorganisationen immer wieder in Frage gestellt wird. Ohne sich naeher damit beschaeftigt zu haben, wurden 'Auslaendervereine', wie ein Teil von ihnen lange genannt wurde, als Hindernis auf dem Weg zur Integration gesehen. Migrantenselbstorganisationen wurde unterstellt, dass sie Abschottung betrieben und staerkere Verbindung zum Herkunftsland haetten als zur Bundesrepublik. Tatsaechlich zeigt schon ein Blick auf besonders gelungene Integrationsprozesse, dass diese Sicht falsch ist. Der Stadtsoziologe Walter Siebel schrieb deshalb vor kurzem in der 'Zeit': 'Selbstorganisation ist ... ein zweifacher Schritt in Richtung auf Integration: Durchsetzung von eigenen Interessen, daher Veraenderung der Umwelt, und Aneignung der Spielregeln der einheimischen Gesellschaft, also Anpassung'. Die vorliegende Untersuchung dokumentiert dies eindrucksvoll. Migrantenselbstorganisationen haben sich in den vergangenen Jahren ueber die reine Kulturpflege hinaus zu Interessenvertretungen von Migranten und Migrantinnen in vielen Lebens- und Problemlagen entwickelt. Viele von ihnen existieren seit 20 und mehr Jahren. Sie sprechen z.B. Frauen, Jugendliche, Senioren mit zielgruppenspezifischen Angeboten an. Es gibt Sportvereine, Freizeit-und Kulturorganisationen, Interessenvertretungen zu gesundheitlichen Fragestellungen, religioese Zusammenschluesse und vieles mehr. Viele von ihnen pflegen gute und intensive Kontakte zu Einrichtungen der Kommunen, des Landes, des Bundes, der Wohlfahrtsverbaende und der Kirchen. Sie artikulieren die Interessen und Probleme, gerade auch derjenigen, die sich auf Grund von Sprachproblemen und mangelnden Informationen nicht selbst einbringen koennen. Zunehmend konstituieren sich multikulturell zusammengesetzte und orientierte Vereine. Insbesondere die dritte Generation der Migrantinnen und Migranten strebt mit dem Ziel der gegenseitigen Annaeherung und im Bewusstsein, Einwanderer und Buerger zu sein, gesamtgesellschaftliche Erneuerungsprozesse an, die dazu fuehren, dass Migrantinnen und Migranten als selbstverstaendlicher Teil unserer Gesellschaft ueberall mitgedacht und mitberuecksichtigt werden. Die vorliegende Veroeffentlichung soll dazu beitragen, diesen Prozess zu beschleunigen.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dietrich Thraenhardt, Renate Dieregsweiler: Bestandsaufnahme der Potentiale und Strukturen von Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten mit Ausnahme der Selbstorganisationen tuerkischer, kurdischer, bosnischer und maghrebinischer Herkunft in Nordrhein-Westfalen (11-74); Faruk Sen, Hayrettin Aydin: Bestandsaufnahme der Potentiale und Strukturen von Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten tuerkischer, kurdischer, bosnischer und maghrebinischer Herkunft in Nordrhein-Westfalen (75-128); Sabine Jungk: Evaluation der von der Landesregierung gefoerderten Projekte von Migrantenselbstorganisationen (129-137)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106083 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Targeted Gene Panel Sequencing for Early-onset Inflammatory Bowel Disease and Chronic Diarrhea

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    WOS: 000419161300007PubMed ID: 28930861Background: In contrast to adult-onset inflammatory bowel disease (IBD), where many genetic loci have been shown to be involved in complex disease etiology, early-onset IBD (eoIBD) and associated syndromes can sometimes present as monogenic conditions. As a result, the clinical phenotype and ideal disease management in these patients often differ from those in adult-onset IBD. However, due to high costs and the complexity of data analysis, high-throughput screening for genetic causes has not yet become a standard part of the diagnostic work-up of eoIBD patients. Methods: We selected 28 genes of interest associated with monogenic IBD and performed targeted panel sequencing in 71 patients diagnosed with eoIBD or early-onset chronic diarrhea to detect causative variants. We compared these results to whole-exome sequencing (WES) data available for 25 of these patients. Results: Target coverage was significantly higher in the targeted gene panel approach compared with WES, whereas the cost of the panel was considerably lower (approximately 25% of WES). Disease-causing variants affecting protein function were identified in 5 patients (7%), located in genes of the IL10 signaling pathway (3), WAS (1), and DKC1 (1). The functional effects of 8 candidate variants in 5 additional patients (7%) are under further investigation. WES did not identify additional causative mutations in 25 patients. Conclusions: Targeted gene panel sequencing is a fast and effective screening method for monogenic causes of eoIBD that should be routinely established in national referral centers.Bundesministerium fur Bildung und Forschung (BMBF)Federal Ministry of Education & Research (BMBF) [IFB/CCI: 01EO1303, E:med/SysInflame: 012X1306F, DZIF: 8000805-3]; German Research Council (DFG)German Research Foundation (DFG) [FR 2821/6-1]This research was funded by the Bundesministerium fur Bildung und Forschung (BMBF), grant numbers IFB/CCI: 01EO1303; E:med/SysInflame: 012X1306F, and DZIF: 8000805-3, and a grant from the German Research Council (DFG; FR 2821/6-1)

    Literatur

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