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    Tendencias evolutivas en el Derecho

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    Manfred Rehbinder (Berlin 1935), assistant to Ernst E. Hirsch, obtained his habilitation in the Freien Universität Berlin, and taught at the universities of Belefeld (1969-1973) and Zúrich (1973-2003). He is —as suggested, for instance, by Alfons Mora— one of the greatest precursors of empirical socio-legal studies, part of these works having been published by the German Ministry of Justice. However, the text that is presented, and which was published in the Anales in an issue devoted to legal sociology (issue 13, 1973), is of a predominantly theoretical character. Using his knowledge of positive German law, Manfred Rehbinder sketches a number of general trends that turn out to be very useful to understand the changes taking place at that time, and whose implications can be still felt nowadays: the novel symptom has now become a commonplace. The rationalization of law, its increasing homogeneity, the increase in legal matters and structures, the use of scientific paradigms by the law, are the tendencies in which this work is focused.Manfred Rehbinder (Berlín 1935), asistente de Ernst E. Hirsch, se habilita en la Freie Universität Berlin, profesor en las Universidades de Bielefeld (1969-1973) y Zúrich (1973- 2003), y es —así lo señala por ejemplo Alfons Bora— uno de los precursores de la sociología jurídica de carácter empírico. Sin embargo, el texto que se presenta, y que fue publicado en los Anales en su número dedicado a la sociología del derecho (número 13, 1973), posee un carácter eminentemente teórico. Apoyándose en el conocimiento del derecho positivo alemán, Manfred Rehbinder traza una serie de tendencias generales que resultan de gran utilidad para comprender los notables cambios que acaecían en aquel entonces y cuyos ecos resuenan en la actualidad: el síntoma novedoso se ha convertido hoy en lugar común. La racionalización del derecho, su homogeneización, el incremento de la materia, las estructuras jurídicas y el apoyo del derecho en paradigmas científicos son las líneas evolutivas a las que se presta atención en este trabajo

    Entwicklungstendenzen des rechts in der modernen Gesellschaft

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    Über die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels im Tierschutzrecht

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    Schweizerisches Arbeitsrecht

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    Abhandlungen zur Rechtssoziologie | Ausgewählt und eingeleitet von Thomas Würtenberger

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    Die Ausgabe der Rechtssoziologischen Schriften von Manfred Rehbinder aus Anlaß seines 60. Geburtstages faßt seine wichtigsten Beiträge zu Methoden- und Grundsatzfragen der Rechtssoziologie zusammen. Seine Orientierung an den großen Traditionslinien der Rechtssoziologie und eine vergleichende Rechtssoziologie geben immer wieder Anlaß zu kritischer Mahnung, die von intellektuellem Humanismus und vom Streben nach sozialer Gerechtigkeit getragen ist. Unter diesem Blickwinkel einer kritischen Rechtssoziologie findet manche methodische Strömung ihre berechtigte Kritik. Ein weiteres Leitmotiv ist die interdisziplinäre Kooperation zwischen Rechtssoziologie, Rechtsvergleichung, Rechtsgeschichte und Rechtsdogmatik. Die Erkenntnisgrenzen der einzelnen Disziplinen werden abgesteckt und zugleich die Erkenntnismöglichkeiten des interdisziplinären Dialogs nachgezeichnet.Die Beiträge zu den klassischen rechtssoziologischen Themen sind von bleibender Aktualität. Dies gilt nicht nur für die Pluralismus- und Demokratietheorie oder für Ursachen und Bekämpfung der Diskriminierung, die jüngst wieder zu einem bedrängenden politischen Thema wurde. Umgekehrt gilt auch: Die modernen Fragestellungen, etwa des Zugangs zum Recht in der Prozeßsoziologie, die den Arbeiten von Manfred Rehbinder wesentliche Anregungen verdankt, werden vor dem Hintergrund der historisch bewährten rechtssoziologischen Methode entwickelt. Darüber hinaus finden sich grundsätzliche Anregungen für eine Verfassungssoziologie, die Grundlage der Verfassungsdogmatik zu sein hat. In der Tat führt eine Rechtsfindung, die auf die Einbeziehung der Erkenntnisse der Rechtssoziologie verzichtet, zu verfehlten Formen der Gefühlsjurisprudenz. Die anthropologischen Wurzeln der Grundrechte bei der Grundrechtsdogmatik, die rechtspsychologischen Voraussetzungen des Vertrauens in die Rechtssätze bei der Rückwirkungsdogmatik, die Bestimmung der Grenzen der Privatautonomie zwischen Freiheit und Pflicht zu sozialer Kooperation oder die soziologischen Grundlagen der Fehlentwicklung der modernen repräsentativen Demokratie liefern der Fortentwicklung des Verfassungsrechts, aber auch der politischen Praxis Anlaß für ein Überdenken überkommener Positionen.Neben diesen Grundsatzfragen ist die Praxisorientierung ein wichtiges Leitmotiv des rechtssoziologischen Werkes von Manfred Rehbinder. Ein Vermessen sozialer Felder mit ihren rechtlichen Regelungen, Machtkonstellationen, Verhaltensweisen, Konflikten und Erwartungen bildet die feste Basis für Reformvorschläge. Keine soziologische Theorie der Rechtsentwicklung um der "großen", und damit die bunte Landkarte der Realität aus den Augen verlierenden Theorie willen, sondern soziologische Theorie für die Praxis des Rechts, ebenso für die Dogmatik wie für die Rechtspolitik, ist das Anliegen

    Las funciones sociales del derecho

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    법감정의 사회과학적 진단

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