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    Die Querschnittsgewichtung und die Hochrechnungsfaktoren des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ab Release 2007 (Welle W): Modifikationen und Aktualisierungen

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    With SOEP's 2007 data release, a number of changes and additions have been made in the cross-sectional weighting scheme. They apply to the following:. - - Inclusion of refreshment sample H.. - - Classification of West Berlin as belonging to the "new" federal states (of former East Germany).. - - Slight modification of the sample framework.. - - Construction of wave-specific weighting variables, where the weights for households from new samples are set to zero in order to avoid problems that may arise when ask-ing respondents about complex issues in their first survey year. This helps in particular in avoiding discontinuities between time series.. - An overview of the household and individual weights used in SOEP for representative cross-sectional analyses are provided in tabular form. Mit der Datenweitergabe für Release 2007 ergeben sich für die Querschnittsgewichtung des SOEP mehrere Änderungen und Neuerungen. Diese betreffen folgende Punkte: Einbeziehung der Ergänzungsstichprobe H ; Zuordnung von Berlin (West) zu den neuen Ländern ; Leichte Modifizierung des Stichprobenrahmens ; Konstruktion von wellenspezifischen Gewichtungs- und Hochrechnungsvariablen, bei denen die Gewichte der Haushalte neuer Stichproben auf Null gesetzt sind, um Probleme, die bei Erstbefragung komplexer Sachverhalte entstehen können, zu vermeiden. Damit werden insbesondere bei Betrachtung von Zeitreihen "Sprünge" abgemildert. Einen Überblick über die Hausalts- und Personengewichte des SOEP für deskriptive Querschnittsanalysen wird tabellarisch gegeben

    Eine konsistente Haushalts- und Personengewichtung für die DDR-Basisbefragung des SOEP

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    Eine konsistente Haushalts- und Personengewichtung für die DDR-Basisbefragung des SOEP und für die Ost-Pilotstudie des Wohlfahrtssurveys

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    Darstellung des um den Keynes'schen Multiplikator erweiterten offenen statischen Input-Output-Modells

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    "Einer der Ansatzpunkte der Kritik am offenen statischen Leontief-Modell ist die Vernachlässigung des Keynes'schen Multiplikators. Ihm wird durch die Darstellung de erweiterten InputOutput-Modells in einem ersten Schritt Rechnung getragen. Die Erweiterung des bisher verwendeten Input-Output-Ansatzes erfolgt durch eine teilweise modellendogene Erklärung des privaten Verbrauchs. Ihr liegt folgender Gedankengang zugrunde: Erhöht sich im Sinne eines exogenen Anstoßes z.B. die Staatsnachfrage, so führt das - vorausgesetzt, es findet kein Lagerabbau statt - zu Produktionsänderungen. Die im Zusammenhang mit der zusätzlichen Produktion entstehenden Einkommen werden teilweise wieder für Verbrauchszwecke ausgegeben. Aus der Veränderung des privaten Verbrauchs resultieren wiederum Produktions- und Einkommenseffekte; diese ihrerseits bewirken eine erneute Veränderung des privaten Verbrauchs und geben den Anstoß zu einer neuen "Runde", der sukzessiv weitere folgen. Bei der hier dargestellten Verknüpfung des Keynes'schen Multiplikators mit dem offenen statischen Leontief-Modell wird der Kreislauf von Endnachfrage-, Produktions- und Einkommensänderungen in einem geschlossenen Ausdruck zusammengefaßt. Dadurch ist es möglich, mit alternativen Annahmen über den Anteil und die Verwendungsstruktur der wieder für private Verbrauchszwecke verwendeten zusätzlichen Einkommen die Auswirkungen von Endnachfrageveränderungen auf die sektorale Produktion zu ermitteln. Bei Verwendung von Arbeitskoeffizienten lassen sich auch die zugehörigen Beschäftigungseffekte berechnen."Input-Output-Analyse, Multiplikator, Keynes John Maynard, Leontief Wassily, Konsum

    Quer- und Längsschnittgewichtung des Sozio-oekonomischen Panels

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    Wir brauchen einen Sozialpakt: Welchen Sinn machen Modellrechnungen zur Anpassung der Arbeitsproduktivitäten in Ost- und Westdeutschland?

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    The emergence of multiple role patterns among women: A comparison of Germany and the United States

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    Eine konsistente Haushalts- und Personengewichtung für die DDR-Basisbefragung des SOEP und für die Ost-Pilotstudie des Wohlfahrtssurveys

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    On the Treatment of Non-Original Sample Members in the German Household Panel Study (SOEP): Tracing, Weighting, and Frequencies

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    In this paper we discuss the rationale for tracing non-original sample members (Non-OSMs) in household panel studies, and in particular in SOEP, and the implications for weighting. We present results on the incidence, survival rates, and thus the relevance of Non-OSMs in the SOEP
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