25 research outputs found

    Konzeption eines telematikgestützten Speditionsleitstandes für den Sammelgutumschlag

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    Es wird ein für die speditionelle Dienstleistung "Sammelgutverkehr auf der Straße" zur Umschlagsoptimierung konzipierter Leitstand vorgestellt. Die Konzeption dieses Speditionsleitstandes beruht auf der Strategie, die Umschlagleistung durch eine telematikgestützte Optimierung von Planung und Steuerung der Umschlagabläufe zu erhöhen

    Informationstechnische Innovationen der nächsten Jahre - Basis für einen intelligenten Güterverkehr

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    Bausteine der Informations- und Kommunikationstechnik dienen zur Lösung verkehrstechnischer Probleme unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Belange. Folgende verkehrslogistische Konzepte werden vorgestellt: - Verkehrsnetzplanung - dezentrale Umschlaganlagen für den kombinierten Ladungsverkehr - rangierloses Linienzugsystem - City-Logistik - Telematiksysteme - Binnenschiffahrt im kombinierten Verkehr

    Auslieferungstechnik einer Großbäckerei

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    Das Beispiel einer Reorganisation der Auslieferung bei einer Großbäckerei mit 45 Filialen innerhalb eines Gebietes von 40 x 40 km und eigenem Fuhrpark zeigt auf, wie gewachsene Strukturen und Abläufe aufgebrochen und mit durchgängig gestalteten und paßgenau aufeinander abgestimmten Verbesserungsmaßnahmen optimiert werden können. Eine Großbäckerei kann aufgrund der produktionstechnischen Vorteile mit einer optimal auf die großen Mengen angepaßten Ausstattung ein breites Artikelspektrum herstellen. Als Transport- und Kommissionierhilfsmittel werden Türme aus stapelbaren Kästen und Rollböden sowie Spezialgestelle verwendet. Die notwendigen Flächen für Organisation und Durchführung der Auslieferung müssen vorgehalten werden, um die Fahrzeuge zu be- und entladen sowie die angrenzenden Tätigkeiten wie Kommissionierung und Bereitstellung durchführen zu können. Im Wesentlichen sind zur Erfüllung der logistischen Anforderungen einer Großbäckerei als relevante Schwerpunkte die Nutzung der verfüg baren Flächen, die Gestaltung der innerbetrieblichen Abläufe, die Fuhrparkgestaltung und die Tourenplanung betroffen

    Verkehr Rhein-Ruhr: Strategien 2010

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    Die verkehrlichen Anbindungen der großen Wirtschaftszentren Europas gelten als ein entscheidener Standortfaktor für Industrie und Handel. Der Rhein-Ruhr-Raum steht dabei im direkten Wettbewerb mit anderen europäischen Wirtschaftszentren. Seine Attraktivität ist durch die Entwicklung und Umsetzung innovativer Vekehrskonzepte sicherzustellen, die zusätzlich den Strukturwandel im Ruhrgebiet unterstützen. Vor diesem Hintergrund wurde durch ein Team aus Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik sowie der Universitäten Dortmund und Karlsruhe untersucht, wie sich der Verkehr im Rhein-Ruhr-Raum entwickeln wird und mit welchen Strategien einem drohenden Vekehrsinfarkt begegnet werden kann. Grundlage der Untersuchung war eine Methodik, die im wesentlichen die folgenden Arbeitsschritte beinhaltete: Analyse der räumlichen, demographischen, wirtchaftlichen und verkehrlichen Situation, modellhafte Quantifizierung des Personen- und Gütervekehrsaufkommens 2010 anhand von Szenarien, Bewertung der bestehenden Leitpläne der EG zu den "Transeuropäischen Verkehrsnetzen" für Hochgeschwindigkeitszüge, Autobahnen, den Kombinierten Güterverkehr auf der Schiene und den Binnenwasserstraßen. Darüber hinaus wurden im Rahmen von Workshops derzeitige Schwachstellen und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation sowie Visionen eines zukünftig optimalen Vekehrsablaufs mit Vertretern relevanter Interessengruppen diskutiert. Außerdem wurden Logistiktrends, wie räumliche Konzentrationen von Verkehrsdienstleistern und aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Verkehr und Transporttechnik, wie Leitsysteme und die Logistikbox der Deutschen Bahn, berücksichtigt. Für die Umsetzung der Strategie wird ein "Integriertes Gesamtvekehrskonzept Rhein-Ruhr" zusätzlich zu den Maßnahmen des Bundesvekehrswegeplanes 1992 vorgeschlagen. Das integrierte Gesamtvekehrskonzept Rhein-Ruhr beinhaltet dazu die im folgenden erläuterten fünf Bereiche mit Maßnahmen zur Optimierung der Verkehrssi tuation: Einrichtung einer übergeordneten Planungs- und Koordinierungsstelle, Leitsysteme für den Straßenverkehr, effiziente und umweltverträgliche Gütervehrkonzepte, infrastrukturelle Großvorhaben, ergänzende Einzelmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung des Personenverkehrs

    Verkehrsbedarf - Versorgung der Montage

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    Die Volkswagen AG wird 1994 die Produktion des neuen Golf-Modells im Werk Mosel II in der Region Zwickau aufnehmen. Eine vorab durchgeführte Untersuchung diente der Erfassung der erforderlichen externen Verkehrsinfrastruktur zur Sicherstellung der Materialversorgung und des Informationsflusses sowie der reibungslosen Abwicklung des werkspezifischen Berufsverkehrs. Ausgehend vom logistischen Anforderungsprofil des VW-Werks Mosel II erfolgte unter Berücksichtigung der verkehrlichen Interessen der Region Zwickau eine Ableitung des erforderlichen Bedarfs an externer Verkehrsinfrastruktur: Das innovative Materialversorgungskonzept besteht aus den vier Komponenten Direktanlieferung von JIT-Zustellungen, Konsolidierung über Materialversorgungszentren, getaktete Zugverbindung Mosel-Zwickau, Direktanlieferung bei großem Volumen

    Umschlagleitstände in Güterverkehrsunternehmen

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    Der Aufsatz beschreibt, wie sich mit einem telematikgestützten Speditionsleitstand effektives Logistik-Controlling durchführen läßt

    Analysen der Verkehrslogistik. Zeitverschwendung oder absolutes Muß?

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    Güterverkehrssysteme sind komplex und erfolgreiche Optimierungsmaßnahmen daher schwer zu finden. Analysen unterstützen die Lösungsfindung und -bewertung. Die vorgestellten Analysemethoden decken eine große Bandbreite verkehrslogistischer Fragestellungen ab

    Neue Angebotsformen für den regionalen Schienengüterverkehr am Beispiel des Raumes Köln

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    Die vorgelegte Untersuchung faßt die wesentlichen Anforderungen von Industrie und Handel an zukünftige Angebote der Regionalbahn strukturiert zusammen. Anstelle eines geschlossenen Bedienungskonzeptes wurden kundenorientierte Angebotslinien für eine regionale Güterbahn entwickelt. Auf der Grundlage von Unternehmensangaben zu den Angebotslinien wurde ein Potential für den regionalen Schienengüterverkehr im Raum Köln in Höhe von ca. 5 Mio. Tonnen pro Jahr abgeschätzt. Bereits eine teilweise Ausschöpfung dieses Potentials würde zu einer nennenswerten Entlastung des Ballungsraumes Köln führen. Damit wurden in dieser Studie die Marktchancen des umweltfreundlichen Verkehrsträgers Schiene auch in der Region nachgewiesen

    Applying thermo-destabilization of microemulsions as a new method for co-catalyst loading on mesoporous polymeric carbon nitride - towards large scale applications

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    Photocatalytic water reduction using polymeric carbon nitride is an emerging research area, but other issues like the co-catalyst loading and the choice of sacrificial agents as hole scavengers have received very little attention in the literature. We addressed the above issues by employing microemulsion based ex situ co-catalyst loading on porous carbon nitrides as a superior method with about 40% higher HER activity compared to the usual in situ co-catalyst loading used in the majority of previous studies. In addition, for the first time, we introduced a large scale 1 m2 reactor for H2 production with 80 mL h−1 using this ex situ Pt loaded on porous carbon nitrides under natural sunlight conditions.BMBF, 03IS2071D, Light2Hydroge
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