874 research outputs found

    Aktienrechtliches und übernahmerechtliches Squeeze out im Vergleich

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    Als Instrumente zum Ausschluss von Minderheitsaktionären stehen neben der Eingliederung durch Mehrheitsbeschluss das aktienrechtliche und das übernahmerechtliche Squeeze out zur Verfügung. Auf Basis einer von Marco Jakobi am Lehrstuhl für Rechnungswesen angefertigten Dissertation * werden diese beiden Instrumente einander vergleichend gegenübergestellt. Nach einführenden Bemerkungen zu Wesen und Wirkung von Squeeze outs erfolgt in knapper Form, auf die wesentlichen Aspekte beschränkt, eine Kennzeichnung der beiden Squeeze out-Verfahren, zunächst des aktienrechtlichen, dann des übernahmerechtlichen Squeeze out. Abschließend werden in einer Synopsis Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Instrumente zum Ausschluss von Minderheitsaktionären einander gegenübergestellt

    Zur Erstellung des Jahresabschlusses durch den Wirtschaftsprüfer

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    Funktion, Struktur und Bereiche von Konzernabschluss-Richtlinien

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    Zur prüfungspflichtigen Liquidations-Rechnungslegung der Aktiengesellschaft

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    Der Beitrag befasst sich mit der Liquidations-Rechnungslegung einer Aktiengesellschaft aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers. Dargestellt wird auf der Basis vorangegangener Arbeiten zunächst, welche Teile der Liquidations-Rechnungslegung prüfungspflichtig sind. Danach werden als prüfungspflichtige Rechnungen die Eröffnungsbilanz und die Jahresabschlüsse hinsichtlich Ansatz, Bewertung und Ausweis analysiert. Spezieller Aspekt ist jeweils die Prüfung der Bilanzen bzw. Abschlüsse - einschließlich der Erläuterungsberichte, Anhänge und Lageberichte. Deshalb kann das Manuskript als Leitfaden für den Liquidationsprüfer dienen

    Die Entwicklung einer bilanziellen Überschuldung: Schematische Darstellung

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    Eine bilanzielle Überschuldung als Endstation einer negativen Entwicklung hat ihren Ausgangspunkt in Verlusten. Im Folgenden soll dargestellt und veranschaulicht werden, welche markanten Stufen sich hinsichtlich des Ausmaßes von Verlusten unterscheiden lassen

    Efficient Pricing of Drinking Water

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    Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Bilanzierung großer Kapitalgesellschaften

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    Am Lehrstuhl für Rechnungswesen der Universität Kiel wird derzeit untersucht, wie die Rechnungslegungspraxis die gesetzlichen Regelungen bezüglich der Transparenz von Unternehmensverbindungen umsetzt. Grundgesamtheit der Analyse bilden die nach Umsatzerlösen geordneten Unternehmen im Verzeichnis "Die großen 500" in der Rechtsform von Kapitalgesellschaften. Daraus wurde eine repräsentative Stichprobe von 200 Gesellschaften gezogen, nach nötigen Korrekturen gab es noch 197 Gesellschaften. Die verbliebenen großen Kapitalgesellschaften sind schriftlich um die Zusendung ihres letzten Einzelabschlusses gebeten worden - bei 132 geschah das mit Erfolg. Von den restlichen 65 Gesellschaften gelang es in 58 Fällen, im Bundesanzeiger veröffentlichte Unterlagen in die Analyse einzubeziehen, so daß sich die Untersuchung auf insgesamt 190 große Kapitalgesellschaften erstreckt. Einbezogen wurden Jahresabschlüsse, deren Stichtage zwischen dem 31.12.1991 und dem 30.09.1993 lagen; dabei machen die zum 31.12.1992 erstellten Abschlüsse mehr als 75 % aus. Hinsichtlich der Rechtsform handelt es sich bei den Erstellern der Abschlüsse um 119 Aktiengesellschaften und 68 Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Die restlichen drei sind Kommanditgesellschaften auf Aktien..

    Context-Aware Querying and Injection of Process Fragments in Process-Aware Information Systems

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    Cyber-physical systems (CPS) are often customized to meet customer needs and, hence, exhibit a large number of hard-/software configuration variants. Consequently, the processes deployed on a CPS need to be configured to the respective CPS variant. This includes both configuration at design time (i.e., before deploying the implemented processes on the CPS) and runtime configuration taking the current context of the CPS into account. Such runtime process configuration is by far not trivial, e.g., alternative process fragments may have to be selected at certain points during process execution of which one fragment is then dynamically applied to the process at hand. Contemporary approaches focus on the design time configuration of processes, while neglecting runtime configuration to cope with process variability. In this paper, a generic approach enabling context-aware process configuration at runtime is presented. With the Process Query Language process fragments can be flexibly selected from a process repository, and then be dynamically injected into running process instances depending on the respective contextual situations. The latter can be automatically derived from context factors, e.g., sensor data or configuration parameters of the given CPS. Altogether, the presented approach allows for a flexible configuration and late composition of process instances at runtime, as required in many application domains and scenarios

    Die Lage der westdeutschen Wirtschaft zur Jahresmitte 1974

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