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    Mechanische Eigenschaften urgeformter Mikroproben aus CuAl10Ni5Fe4, ZrO2 und Si3N4

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    Es wurden Untersuchungen zum mechanischen Verhalten von urgeformten Mikroproben aus keramischen und metallischen Werkstoffen unter ein- und mehrachsigen quasistatischen und zyklischen Beanspruchungen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in dieser Arbeit vorgestellt und die mikrospezifischen Effekte im Hinblick auf die jeweiligen Herstellungsprozesse und die damit verbundenen Einflüsse auf die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften diskutiert

    Die pleistozänen Schotter und Moränen zwischen oberem Mindel- und Wertachtal (Bayerisch—Schwaben)

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    Auch in der Region zwischen oberer Mindel und Wertach werden Indizien einer donaueiszeitlichen Vorlandvergletscherung gefunden. Der westliche Lobus des pleistozänen Lechgletschers war während der Donaueiszeit bis in die Gegend von Kaufbeuren vorgestoßen. Diese Tatsache wird durch das Moränenvorkommen bei Bickenried dokumentiert. Moräne und zugehörender Schotter verzahnen sich zwischen Bickenried und Irsee. Das Alter der donaueiszeitlichen Ablagerungen ergibt sich aus ihrer stratigraphischen Beziehung zu den jüngeren Schottern und Moränen. Ein fossiler Boden trennt bei Grub den liegenden Günz-Schotter von der hangenden Mindel-Moräne. Diese Tatsache und die vorliegenden Ergebnisse anderer Autoren aus dem unteren Mindeltal erlauben, das Mindeltal als Stratotypenregion für die Mindeleiszeit vorzuschlagen. Zwischen oberem Mindel- und Wertachtal liegen Schotter und Moränen der Würm-, Riß-, Mindel- und Donaueiszeit vor, es ist nicht möglich die Günzschotter exakt mit Moränen zu verknüpfen.researc

    Genese und Stratigraphie der ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Bayerisch-Schwaben)

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    Die ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Hochfirst, Stoffersberg, Plattenberg-Arlesrieder) haben pleistozänes Alter. Während ihrer Akkumulationsphase haben Ur-Iller und Ur-Lech über das gleiche Einzugsgebiet verfugt wie die Gletscher, deren umgelagerte Sedimente die donaueiszeitlichen und jüngeren Schotterkörper aufbauen. Daher ist anzunehmen, daß auch schon während der ältestpleistozänen Biberkaltzeiten im inneralpinen Raum Vereisungen existiert haben. Die Gletscher müssen dabei den heutigen morphologischen Alpenrand erreicht haben. Eine exakte Angabe der ehemaligen Eisrandlagen aus den Bibereiszeiten ist nicht möglich. Sie wären weit südlich der jüngeren donau-, günz-, mindel-, riß- und würmeiszeitlichen Moränen zu suchen und sind der glazialen, fluvioglazialen sowie periglazialen Erosion zum Opfer gefallen.researc
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