13 research outputs found

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012

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    Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Environment II - ISSP 2000

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    Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmenzum Umweltschutz. Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit der Natur;Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkung desPopulationszuwachses auf der Erde; übertriebene Umweltempfindlichkeit;Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz und ökonomischem Wachstum;Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie; ökonomisches Wachstumgefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höheren Preisen bzw. höherenSteuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beim Lebensstandardzugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt; empfundeneGefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenen selbst durchAutoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase; Einstufung derUmweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in der Landwirtschaft,durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung der Atmosphäre(Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation bei Nutzpflanzen; staatlicheIntervention und Rolle der Wirtschaft beim Umweltschutz; Bewertung desEinsatzes von Staat, Industrie und Bevölkerung für die Umwelt;Einstellung zu internationalen Abkommen und den Bemühungen ärmererLänder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen von Umweltschutz auf dieWirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls; Vertrauenin Glaubwürdigkeit von Umweltinformationen verschiedener Institutionen;eigene Beteiligung am Recycling; Häufigkeit des Verzichts auf das Autoaus Umweltgründen; Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation;eigene umweltpolitische Aktivitäten durch Beteiligung anUnterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligung an Demonstrationen. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz; in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeit des Befragten

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme: Religion I-III ADD ON - ISSP 1991-1998-2008

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    The release of the cumulated ISSP ´Religion´ modules for the years 1991, 1998 and 2008 consists of two separate datasets: ZA5070 and ZA5071. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5071. It contains all those, mainly national-specific background variables that belong to the current ISSP standard, but could not be cumulated for various reasons. The variables, however, can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Religion - (non-cumulated background variables of the individual modules) Variables for all countries and modules if available: country-specific education and degree; country-specific occupation (respondent as well as partner); earnings of respondent (country specific); family income (country-specific); country-specific party affiliation; size of community (country-specific); country of origin or ethnic group affiliation (country-specific); type of community: urban-rural area. Single variables: spouse’s working for private or public sector or self-employed 2008; self-placement on a top-bottom scale 2008, administrative mode of data-collection 2008, case substitution flag 2008

    International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001

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    Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen. Themen: Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche,Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oderE-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für dieAnreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln undTanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichtenund Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus derNachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes;Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei,einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einenSportverein, eine karitative Vereinigung oder einerNachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner fürHilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit(Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen:Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei derArbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach dergegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaftenenger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis undangenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischenVerpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum GrundsatzFamilie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung vonFreundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einerstaatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und einesangemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandteoder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort(Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokaleAngelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischerDiskussionen im Freundeskreis. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Interviewmethode

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012

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    Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011

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    Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit.Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in dasBildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nacheiner Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserermedizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höheremEinkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala:Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung vonGesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg,Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat,ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höhererSteuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land;Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugendenmedizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zurVerhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen;Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgungfür Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendemGesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zumGesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme(gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zurBereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, dieschon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zualternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme alskonventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann);allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig,diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringemedizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als umihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeitvon Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oderHaushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlichstarke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust desSelbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit vonArztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern imletzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nichterhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten,zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderlicheBehandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten);Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land beieiner schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit demGesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch,bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letztenKrankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeitdes Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag;Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums vonObst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronischeKrankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichenGesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichenGesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordneteMedikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte;Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch einesFacharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicherProbleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung;Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad;Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis;Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigtenBeschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88);Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch);Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einerOben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewähltePartei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Parteilinks-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl;Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch);Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand;Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit;Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion;Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag;Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Social Inequality IV - ISSP 2009

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    Social inequality. Themes: Importance of social background, merit, discrimination,corruption and good relations as prerequisites for success in society(wealthy family, well-educated parents, good education, ambitions, hardworking, knowing the right people, political connections, givingbribes, person´s race and religion, gender); attitude towards equalityof educational opportunity in one´s country (corruption as criteria forsocial mobility, only students from the best secondary schools have agood chance to obtain a university education, only rich people canafford the costs of attending university, same chances for everyone toenter university, regardless of gender, ethnicity or socialbackground); opinion about own salary: actual occupational earning isadequate; estimation of actual and reasonable earnings for occupationalgroups: doctor, chairman of a large national corporation, shopassistant, unskilled worker in a factory, cabinet minister in thenational government; income differences are too large in therespondent´s country; responsibility of government to reduce incomedifferences; government should provide a decent standard of living forthe unemployed and spend less on benefits for poor people; demand forhigher taxes for people with high incomes; opinion on taxes for peoplewith high income; justification of better medical supply and bettereducation for people with higher income; perception of class conflictsbetween social groups in the country (poor and rich people, workingclass and middle class, management and workers, people at the top ofsociety and people at the bottom); self-assessment and assessment ofthe family the respondent grew up in on a top-bottom-scale; socialposition compared to father (social mobility); salary criteria (scale:responsibility, education, needed support for family and children,quality of job performance or hard work at the job); feeling of a justpayment; characterisation of the actual and the desired social systemof the country, measured by classification on pyramid diagrams (imageof society). Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation; occupation status andprofession of respondent´s father and mother during the youth of therespondent (ISCO 88); number of books in the parental home during theyouth of the respondent (cultural resources); occupational status andprofession in the first job and the current job (ISCO 88 and workingtype); self-assessment of the social class; estimated amount of familywealth (monetary value of assets); work orientation:self-characterisation at this time and in the youth of the respondentconcerning his performance at work respectively at school. Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution

    International Social Survey Programme: Environment III - ISSP 2010

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    Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmen zumUmweltschutz. Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit derNatur; Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkungdes Populationszuwachses auf der Erde; übertriebeneUmweltempfindlichkeit; Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz undökonomischem Wachstum; Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie;ökonomisches Wachstum gefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höherenPreisen bzw. höheren Steuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beimLebensstandard zugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt;empfundene Gefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenenselbst durch Autoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase;Einstufung der Umweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in derLandwirtschaft, durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung derAtmosphäre (Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation beiNutzpflanzen; staatliche Intervention und Rolle der Wirtschaft beimUmweltschutz; Bewertung des Einsatzes von Staat, Industrie undBevölkerung für die Umwelt; Einstellung zu internationalen Abkommen undden Bemühungen ärmerer Länder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen vonUmweltschutz auf die Wirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit einesAtomunfalls; Vertrauen in Glaubwürdigkeit von Umweltinformationenverschiedener Institutionen; eigene Beteiligung am Recycling;Häufigkeit des Verzichts auf das Auto aus Umweltgründen; Mitgliedschaftin einer Umweltschutzorganisation; eigene umweltpolitische Aktivitätendurch Beteiligung an Unterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligungan Demonstrationen. Optional - nicht in allen Ländern: Wissenstest: ein Loch in derErdatmosphäre verursacht den Klimawandel; Wissen über den Zusammenhangzwischen der Nutzung fossiler Brennstoffe und dem Klimawandel. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Mitarbeiterzahl; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz;Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Kinderzahl; Anzahl derKleinkinder; Region (länderspezifisch); Erhebungszeitpunkt (Jahr, Monatund Tag des Interviews); in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeitdes Befragten. Informationen über den Ehepartner bzw. Partner: Beschäftigungsstatus,Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion, Beruf(ISCO 1988); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Case substitution flag, Erhebungsverfahren,Gewichtungsfaktor
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