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    Nichtlineare Analyse von LC-TANK VCOs unter Berücksichtigung parasitärer Substrateffekte

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    In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, die Schaltungsarchitektur des LC-Tank-VCOs im höherdimensionalen Zustandsraum zu modellieren. Dabei wurde die VCO-Schaltung auf dominante nichtlineare und asymmetrische Effekte näher untersucht. Das entwickelte Modell bildet die Grundlage für nachfolgende parameterabhängige Analysen der Oszillatorschaltung mittels der Andronov-Hopf Bifurkationsanalyse. Zu diesem Zweck wurde ein höherdimensionales Modell entwickelt, welches für die Bifurkationsanalyse auf ein System 2. Ordnung reduziert werden muss. Als mathematisches Hilfsmittel zur Ordnungsreduktion des Systems wird das Verfahren der Zentrumsmannigfaltigkeit verwendet. Das Differentialgleichungssystem wird sehr schaltungsnah aufgestellt, daraus resultiert der Vorteil einer genaueren Repräsentation des physikalischen Verhaltens der Schaltung. Ziel ist es möglichst viele Effekte die sich auf das Verhalten des VCOs auswirken können, mit zu berücksichtigen

    Nichtlineare Analyse von LC-TANK VCOs unter Berücksichtigung parasitärer Substrateffekte [Non-linear analysis of an LC tank VCOs considering the parasitic substrate effects]

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    In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, die Schaltungsarchitektur des LC-Tank-VCOs im höherdimensionalen Zustandsraum zu modellieren. Dabei wurde die VCO-Schaltung auf dominante nichtlineare und asymmetrische Effekte näher untersucht. Das entwickelte Modell bildet die Grundlage für nachfolgende parameterabhängige Analysen der Oszillatorschaltung mittels der Andronov-Hopf Bifurkationsanalyse. Zu diesem Zweck wurde ein höherdimensionales Modell entwickelt, welches für die Bifurkationsanalyse auf ein System 2. Ordnung reduziert werden muss. Als mathematisches Hilfsmittel zur Ordnungsreduktion des Systems wird das Verfahren der Zentrumsmannigfaltigkeit verwendet. Das Differentialgleichungssystem wird sehr schaltungsnah aufgestellt, daraus resultiert der Vorteil einer genaueren Repräsentation des physikalischen Verhaltens der Schaltung. Ziel ist es möglichst viele Effekte die sich auf das Verhalten des VCOs auswirken können, mit zu berücksichtigen

    Intravenous NPA for the treatment of infarcting myocardium early: InTIME-II, a double-blind comparison on of single-bolus lanoteplase vs accelerated alteplase for the treatment of patients with acute myocardial infarction

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    Aims to compare the efficacy and safety of lanoteplase, a single-bolus thrombolytic drug derived from alteplase tissue plasminogen activator, with the established accelerated alteplase regimen in patients presenting within 6 h of onset of ST elevation acute myocardial infarction. Methods and Results 15 078 patients were recruited from 855 hospitals worldwide and randomized in a 2:1 ratio to receive either lanoteplase 120 KU. kg-1 as a single intravenous bolus, or up to 100 mg accelerated alteplase given over 90 min. The primary end-point was all-cause mortality at 30 days and the hypothesis was that the two treatments would be equivalent. By 30 days, 6.61% of alteplase-treated patients and 6.75% lanoteplase-treated patients had died (relative risk 1.02). Total stroke occurred in 1.53% alteplase- and 1.87% lanoteplase-treated patients (ns); haemorrhagic stroke rates were 0.64% alteplase and 1.12% lanoteplase (P=0.004). The net clinical deficit of 30-day death or non-fatal disabling stroke was 7.0% and 7.2%, respectively. By 6 months, 8.8% of alteplase-treated patients and 8.7% of lanoteplase-treated patients had died. Conclusion Single-bolus weight-adjusted lanoteplase is an effective thrombolytic agent, equivalent to alteplase in terms of its impact on survival and with a comparable risk-benefit profile. The single-bolus regimen should shorten symptoms to treatment times and be especially convenient for emergency department or out-of-hospital administration. (C) 2000 The European Society of Cardiology
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