4 research outputs found

    The current state of knowledge about the dipping and non-dipping hypertension

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    Ambulatory blood pressure monitoring provides information about the day-night blood pressure profile, which can be divided into dipping and non-dipping pattern. Non-dipping hypertension is recently thought to have increased cardiovascular risk and outcomes than dipping hypertension. The dipping pattern is explained by physiological changes in circadian rhythm, while the pathomechanism of non-dipping hypertension is not fully understood. Is it considered to be a result of many factors, such as: sympathetic nervous system overactivation, which can be accompanied by impaired parasympathetic nervous system response, obesity, concurrent diabetes mellitus and metabolic syndrome. Moreover abnormalities of hormones levels such as melatonin, catecholamines, thyroid and parathyroid hormones are connected to occurrence of non-dipping hypertension. Other widely discussed problem is obstructive sleep apnoea and its influence on circadian rhythm changes. Also dysfunction in activity of renin-angiotensin-aldosterone axis is thought to cause non-dipping pattern. There are some studies that indicate on role of inappropriate sodium intake in mentioned pathology. The chronic kidney disease and relationship with non-dipping hypertension will be also described. The last considered factor is influence of age on the development of non-dipping hypertension

    Die Rolle von Schlaf für die Konsolidierung von konditionierten allergieähnlichen Reaktionen bei Probanden mit saisonaler allergischer Rhinitis

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    In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss von Schlaf auf die Konsolidierung von konditionierten allergieähnlichen Reaktionen bei Probanden mit saisonaler allergischer Rhinitis untersucht. Die Probandenpopulation bestand aus 25 jungen Männern mit klinisch verifizierter saisonaler allergischer Rhinitis, die aber ansonsten gesund waren. Die Probanden absolvierten neben einer Voruntersuchung und einer Eingewöhnungsnacht jeweils eine Lern- und eine Testsitzung. Die Lern- und die Testsitzung umfassten eine 45-minütige Kontextphase, während der sich die Probanden in einem standardisierten Versuchsraum aufhielten, um die Enkodierung und Akklimatisierung an den Umgebungskontext zu ermöglichen. Während der Reizphase der Lernsitzung wurde den Probanden ein ausgeprägter Geruchsreiz (Isobutyraldehyd-Lösung; neutraler Stimulus; NS) und ein Gräser- oder Birkenpollenallergen (unkonditionierter Stimulus; UCS) präsentiert. Vor und nach dieser Reizphase wurde das Ausmaß der allergischen Reaktion bestimmt. Die Probanden der Schlafgruppe durften im Anschluss an die Lernsitzung acht Stunden unter polysomnographischer Ableitung schlafen, die Probanden der Wachgruppe blieben in der gleichen Zeit wach im Bett. Im Rahmen der Testsitzung, die exakt eine Woche später im gleichen Versuchsraum stattfand, wurde die erfolgreiche Konditionierung auf den Reiz (Reizkonditionierung) und den Umweltkontext (Kontextkonditionierung) getestet. Dafür wurde erneut das Ausmaß der allergieähnlichen Reaktion bestimmt. Wir konnten zeigen, dass die Wiederkehr eines Umgebungskontextes, in dem ein Allergen zuvor präsentiert wurde, ausreicht, um eine allergieähnliche Reaktion auszulösen, allerdings nur, wenn die Probanden nach der Allergenpräsentation schliefen. Dieser kontextkonditionierende Effekt fehlte völlig, wenn die Probanden in der Nacht nach der Allergenpräsentation wach blieben. Im Gegensatz zur Kontextkonditionierung erfolgte die Reizkonditionierung (auf den Geruchsreiz) unabhängig von Schlaf, ein Muster, das auch bei Konditionierungen in der Verhaltensdomäne beobachtet wurde (Graves et al., 2003; Cai et al., 2009; Vecsey et al., 2009; Hinz et al., 2017; Latchoumane et al., 2017). Zusammenfassend liefert diese Studie den bislang ersten Nachweis, dass eine allergieähnliche Reaktion auf den bloßen Kontext einer Konditionierung konditioniert werden kann und dass diese Reaktion vom Auftreten von Schlaf nach dem Erlernen der Assoziation zwischen Allergen und Kontext abhängt. Damit unterstreichen unsere Ergebnisse die entscheidende Rolle des Schlafes bei der Gedächtniskonsolidierung konditionierter Immunreaktionen. Sie tragen zu einem besseren Verständnis der Mechanismen bei, die der Interaktion zwischen dem zentralen Nervensystem und dem Immunsystem zugrunde liegen. Gleichzeitig erweitern sie das Wissen um die Beeinflussbarkeit der Entstehung allergischer Erkrankungen. Auf der anderen Seite kann die Konditionierung allergieähnlicher Reaktionen auf einen Umweltkontext und deren Abhängigkeit vom Schlaf dazu beitragen, antiallergische Therapien zu entwickeln und zu verfeinern. Konditionierungstechniken könnten z.B. als supportive Therapie zu etablierten pharmakologischen Therapieschemata, wie der allergenspezifischen Immuntherapie (SIT) eingesetzt werden. Außerdem könnte mithilfe der klassischen Konditionierung eine Reduktion der Medikamentenapplikation bewirkt und unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermieden werden. So könnte nicht nur unser Gesundheitssystem entlastet, sondern auch die Lebensqualität der betroffenen Menschen verbessert werden. Letztlich könnte diese Studie auch neue Perspektiven für das Verständnis und die Behandlung einer Vielzahl anderer immunologischen Erkrankungen eröffnen

    Determinants of Circadian Blood Pressure Variation: A Community-Based Study in Ohasama.

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