221 research outputs found

    Comparing cartel behavior: A simulation analysis with the System of Cartel Markers (SCM)

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    This work simulates the behavior of a price, quota and regional cartel in terms of indicators such as price, capacity and rate of return. As a first step the specific behavior patterns of each cartel are indicated in a graphical analysis before a comparison to a competitive benchmark has been implemented. In a second step simulation data has been applied to the System of Cartel Markers (SCM) invented by Blanckenburg and Geist. The SCM uses empirical correlation and stationarity of indicators to provide empirical evidence for cartel behavior. For the simulated cartel data the SCM delivered consistent results which underline its functionality for simulation purposes. --

    Standing Processes in Service-Oriented Environments

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    Current realization techniques for service-oriented architectures (SOA) and business process management (BPM) cannot be efficiently applied to any kind of application scenario. For example, an important requirement in the finance sector is the continuous evaluation of stock prices to automatically trigger business processes--e.g. the buying or selling of stocks--with regard to several strategies. In this paper, we address the continuous evaluation of message streams within BPM to establish a common environment for stream-based message processing and traditional business processes. In detail, we propose the notion of standing processes as (i) a process-centric concept for the interpretation of message streams, and (ii) a trigger element for subsequent business processes. The demonstration system focuses on the execution of standing processes and the smooth interaction with the traditional business process environment

    Teaching innovations in the field of engineering - A pilot project to improve teaching and learning

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    In den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen gibt es bislang kaum Beispiel grundständige Lehre am Kompetenzerwerb der Studierenden auszurichten, den shift from teaching to learning (vgl. Wildt 2003, S. 14) anzuwenden und aktivierende Methoden auf ingenieurwissenschaftliche Inhalte anzupassen. Die vorliegende Arbeit berichtet über ein Modellprojekt an der Technischen Universität Braunschweig stattfand. Im Rahmen des Modellprojektes wurde eine Veranstaltung im Maschinenbau am Institut für chemische und thermische Verfahrenstechnik umstrukturiert. Die Umstrukturierung hatte das Ziel, das Lehren und Lernen zu verbessern. Dazu wurde eine konsequente Studierendenzentrierung verfolgt und aktivierende Methoden eingesetzt, um den Kompetenzerwerb auf allen Ebenen zu ermöglichen. Die Veränderung in der Lehrveranstaltung betraf verschiedene Ebenen u.a.: * das Einbinden verschiedener kooperativer Lernmethoden, * die Verbesserung der Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrperson und Studierenden, * die selbständige Erarbeitung von Inhalten für die und während der Präsenzzeit, * die Integration und Abstimmung der Übung in die Vorlesungszeit, * die Förderung der Motivation für die Inhalte und des Interesses der Studierenden für das Fach durch die konsequente Einbindung von (alltagsrelevanten) Kontexten, * die Förderung eines breiten Einsatzes von Lernstrategien, * das Erleben von Kompetenzzuwächsen, * Präsentationen und eine Projektarbeit. Die Wirkung aktivierender Methoden und der Studierendenzentrierung auf das Lernen wird in dieser Arbeit untersucht. Dazu wurde in einem Paralleldesign eine Veranstaltung in Form einer Vorlesung, eine weitere als kontextorientiertes aktivierendes Modul (Inverses Modul) von der gleichen Lehrperson angeboten. Begleitend zur Umstrukturierung fand eine Evaluation statt, die die Veränderungen bei den Studierenden prüfte. Die Studierenden, die das Inverse Modul besucht haben, waren erfolgreicher in der abschließenden Prüfung und bewerteten die Lehrveranstaltung in der Evaluation zum Ende des Semesters besser. Der Einsatz der Lernstrategien veränderte sich über das Semester hinweg in einigen Skalen bei beiden Probandengruppen. In wenigen Skalen wie beispielsweise in der Skala "Zusammenhänge/Elaborieren" veränderten sich nur die Werte der Studierenden des Inversen Moduls signifikant positiv. Lehrinnovationen in den Ingenieurwissenschaften, die auf die Studierenden-zentrierung und Aktivierung der Studierenden abzielen, bedürfen eines hohen Ressourceneinsatzes, können den Lernerfolg und die Bewertung der Lehre aber positiv befördern.There have hardly been any examples of basic teaching in the engineering field with the aim of equipping students with new skills, by using the Ôshift from teaching to learningÕ (cf. Wildt 2003, p.14) and by integrating stimulating methods into the contents of the engineering course. This thesis refers to the pilot project, which took place at the Technical University of Braunschweig. As part of this project, a mechanical engineering course offered by the Institute for Chemical and Thermal Process Engineering was restructured. The aim of the restructuring was to improve the teaching and learning. It focused on students and involved the implementation of stimulating teaching methods, in order to gain skills on all levels. The changes made to the course impacted at different levels: * the integration of various cooperative learning methods, * the improvement of communication and interaction between the teacher and the students, * individual preparation of the contents before and during the course, * the integration and coordination of the exercises during the lecture, * boosting the studentsÕ motivation and interest in the content by including links to everyday situations, * promoting the use of a broad range of learning strategies, * the experience of gaining skills, * presentations and project work. The impact of stimulating teaching methods and student oriented teaching are examined in this piece of work. A course, in the form of a classic lecture, was offered parallel to an additional context-oriented stimulating module (Inverse Module) by the same educator. In addition to the accompanying evaluation, the experiences gained are also discussed. Along with the restructuring, an evaluation was conducted, to assess the changes in the students. The students that attended the Inverse Module were more successful in the final examination and gave the course a better rating in the evaluation at the end of the semester. The use of learning strategies changed some scales over the semester in both test-groups. In a few scales, for example the scale for ÒConnections/ElaboratingÓ, there was only a significant positive change in the students of the Inverse Module. Teaching innovations in the engineering field, that are extensively centered on students and are targeted to stimulate students, such as those presented here, require a large amount of resources, however, they can positively contribute to the learning success and the evaluation of the teaching

    Skalierbare Ausführung von Prozessanwendungen in dienstorientierten Umgebungen

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    Die Strukturierung und Nutzung von unternehmensinternen IT-Infrastrukturen auf Grundlage dienstorientierter Architekturen (SOA) und etablierter XML-Technologien ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Lag der Fokus anfänglicher SOA-Realisierungen auf der flexiblen Ausführung klassischer, unternehmensrelevanter Geschäftsprozesse, so bilden heutzutage zeitnahe Datenanalysen sowie die Überwachung von geschäftsrelevanten Ereignissen weitere wichtige Anwendungsklassen, um sowohl kurzfristig Probleme des Geschäftsablaufes zu identifizieren als auch um mittel- und langfristige Veränderungen im Markt zu erkennen und die Geschäftsprozesse des Unternehmens flexibel darauf anzupassen. Aufgrund der geschichtlich bedingten, voneinander unabhängigen Entwicklung der drei Anwendungsklassen, werden die jeweiligen Anwendungsprozesse gegenwärtig in eigenständigen Systemen modelliert und ausgeführt. Daraus resultiert jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche diese Arbeit aufzeigt und ausführlich diskutiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die vorliegende Arbeit mit der Ableitung einer konsolidierten Ausführungsplattform, die es ermöglicht, Prozesse aller drei Anwendungsklassen gemeinsam zu modellieren und in einer SOA-basierten Infrastruktur effizient auszuführen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Probleme einer solchen konsolidierten Ausführungsplattform auf den drei Ebenen der Dienstkommunikation, der Prozessausführung und der optimalen Verteilung von SOA-Komponenten in einer Infrastruktur

    Bilder-Los: digitale Welt, Urheberrecht und Museen

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    Das Recht, insbesondere das Urheberrecht, hat große Auswirkungen darauf, was von dem großen Reichtum unseres kulturellen Erbes im kollektiven Gedächtnis verbleibt. In der digitalen Welt, in der alles Kopie und damit – im urheberrechtlichen Sinne – Vervielfältigung ist, ist auch jede Nutzung des kulturellen Erbes urheberrechtlich relevant. Auf der anderen Seite leben wir in Zeiten einer rasanten Medienentwicklung und eines Überflusses an Informationen, Bildern, Filmen und Texten. Umso größer ist die Herausforderung, die Erinnerung an unser kulturelles Erbe wachzuhalten. Es ist also eine Frage der kulturellen Selbstbehauptung, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit unserem kulturellen Erbe gesetzt werden. Was nicht online gefunden werden kann, wird zunehmend verschwinden. Insofern können die Auswirkungen eines unausgewogenen Urheberrechts, das das kulturelle Erbe nicht ausreichend berücksichtigt, dramatisch sein. Dieses Buch versammelt verschiedene Vorschläge und Überlegungen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert werden können, um eine stärkere Präsenz auch des urheberrechtlich geschützten kulturellen Erbes im Netz zu ermöglichen. Verfasst sind diese Vorschläge von Experten aus den Gedächtnisinstitutionen sowie aus der Rechtswissenschaft und Politik, mithin von Autoren, die mit den internationalen Rahmenbedingungen und dem urheberrechtlichen Diskurs in Deutschland gut vertraut sind.The law, in particular copyright, has a major impact on what remains in collective memory of the great wealth of our cultural heritage. In the digital world where everything is copy and therefore - in the sense of copyright - reproduction, every use of the cultural heritage is also relevant under copyright law. On the other hand, we live in times of rapid media development and an abundance of information, images, films and texts. This is why the challenge of keeping the memory of our cultural heritage alive is all the greater. It is therefore a question of cultural self-assertion how the legal framework conditions for dealing with our cultural heritage are set. What cannot be found online will increasingly disappear. In this respect, the effects of an unbalanced copyright law that does not take sufficient account of cultural heritage can be dramatic. This book brings together various proposals and reflections on how to change the legal framework in order to increase the presence of copyrighted cultural heritage on the Internet. These proposals are written by experts from memory institutions, law and politics, and thus by authors who are well acquainted with the international framework conditions and copyright discourse in Germany

    Wahlmanöver statt Großmachtstreben? Eine alternative Interpretation der russischen Außenpolitik des Jahres 2007

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    Im zurückliegenden Jahr 2007 schienen die Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Staaten – den USA, der NATO, aber auch der EU – in eine Krise geraten zu sein. Viele Beobachter schlossen aus der harten außenpolitischen Linie Präsident Putins, dass Russland, gestützt auf die Energieressourcen des Landes, in Zukunft vor allem eigenen (Großmacht-)Interessen folgen, ja die Beziehungen zum Westen insgesamt neu aushandeln möchte. Festgemacht wurde dies nicht zuletzt an der Aussetzung des Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) durch Russland im Dezember 2007. Am Beispiel dieses Ausstiegs wird aufgezeigt, dass obige Interpretation der Außenpolitik Russlands zu weit geht: Der zeitliche Ablauf der Aussetzung dieses Vertrages sowie zentrale Formulierungen im betreff enden Erlass Putins vom 13. Juli 2007 deuten darauf hin, dass die Putin-Führung den Ausstieg in erster Linie zur Mobilisierung der Bevölkerung bei den Duma- und Präsidentschaftswahlen benutzte, ja er Handlungsmöglichkeiten für den Fall eröff nen sollte, wenn im Prozess der Installierung des Wunschnachfolgers Probleme aufgetreten wären. Insofern kann nicht als gesichert gelten, dass Russland mit der Aussetzung des KSE-Vertrags das Ziel verfolgt, eine (grundlegende) Neuverhandlung des konventionellen Rüstungskontrollsystems in Europa zu erreichen, wie in der Fachliteratur teilweise behauptet wird

    Der Einfluss des Bewertungskontexts auf die Beurteilung von innovativen Produkten – Eine empirische Untersuchung zur Rolle von Merkmalsart und Bewertungsaufgabe

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    Im Lichte sich verkürzender Produktlebenszyklen und eines ständig wachsenden Wettbewerbsdrucks sind Unternehmen zu einer kontinuierlichen Innovationstätigkeit gezwungen, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Den Innovationschancen stehen jedoch auch erhebliche Risiken gegenüber, denn ein beträchtlicher Teil der neuen Produkte scheitert am Markt. Umso wichtiger ist es deshalb, Präferenzen für und Einstellungen des Kunden zu neuen Produkten sowie deren Einflussgrößen möglichst früh zu erkennen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für das Marketing innovativer Produkte abzuleiten. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Dissertation der theoretischen Diskussion und empirischen Überprüfung dessen, ob und unter welchen Bedingungen der von objektiven Produktmerkmalen unabhängige Bewertungskontext eine Rolle bei der Beurteilung neuer Produkte spielt. Im Zentrum steht dabei die Kompatibilität zwischen der jeweils präsentierten Merkmalsart und der dem Entscheider gestellten Bewertungsaufgabe. Daraus leiten sich die Fragen ab, inwieweit die dem Rezipienten präsentierte Bewertungsaufgabe und die Art des darin gezeigten innovativen Merkmals auf die Beurteilung von neuen Produkten wirken und wie sich eine gegebenenfalls vorhandene Wechselwirkung charakterisieren lässt. In diesem Zusammenhang wird analysiert, ob sich konkrete Aussagen zur Vorteilhaftigkeit einzelner Bewertungsaufgaben für bestimmte Innovationen ableiten lassen. Schließlich untersucht die Arbeit sowohl theoretisch als auch empirisch, ob die diskutierten Kontexteffekte unabhängig von der jeweiligen Person des Entscheiders auftreten oder von dessen individuellen Eigenschaften mitbestimmt werden. Gegenstand der Betrachtung sind hierbei insbesondere der Einfluss des Produktinvolvements und des objektiven Produktwissens

    Increased Prefrontal Cortical Thickness Is Associated with Enhanced Abilities to Regulate Emotions in PTSD-Free Women with Borderline Personality Disorder

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    Previous studies suggest that amygdala, insula and prefrontal cortex (PFC) disintegrity play a crucial role in the failure to adequately regulate emotions in Borderline Personality Disorder (BPD). However, prior results are confounded by the high rate of comorbidity with Posttraumatic Stress Disorder (PTSD), which itself has been associated with changes in frontolimbic circuitry. We thus scrutinized the link between PFC, amygdala, insula, and the ability to regulate emotions, contrasting 17 women with BPD without comorbid PTSD to 27 non-clinical control women and in addition to those with BPD and PTSD (n = 14). BPD women without PTSD, but not those with comorbid PTSD, had increased cortical thickness in the dorsolateral PFC (DLPFC) in comparison to control women. Furthermore, cortical thickness in the DLPFC of BPD women without PTSD positively correlated with emotion regulation scores and furthermore was positively associated with amygdala volume, as well as cortical thickness of the insula. Our findings highlight the importance of disentangling the impact of BPD and PTSD on the brain and suggest possible compensatory mechanisms for the impaired emotion regulation in BPD women without PTSD

    Vorlage zum Berichtsgegenstand Digitale Spaltung bei der Arbeitskonferenz des Verbundprojekts "Berichterstattung zur sozio-ökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensweisen" am 27.-28.2.2002

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    "Diese Vorlage dokumentiert den Zwischenstand der Arbeiten im Berichtsgegenstand 'Digitale Spaltung' für die Arbeitskonferenz am 27./28.06.02. Die Darstellung gliedert sich wie folgt. Im zweiten Kapitel wird der Berichtsgegenstand im Kontext des Berichtssystems 'Sozio-ökonomische Leistungsfähigkeit Deutschlands' begründet und sein Konzept erläutert. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der Analyse vorgestellt. Sie beinhalten repräsentative Ergebnisse von sozio-demographischen Determinanten der Internetnutzung und zur Bedeutung der Internetnutzung für die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Damit werden Voraussetzungen und Folgen der Internetnutzung als Momente gesellschaftlicher Umbruchprozesse auf einer qualitativ neuen Grundlage analysiert. Im vierten Kapitel wird die Weiterentwicklung des Berichtsgegenstands skizziert und die Frage nach zu behebenden Desiderata vorhandener Datenbestände reflektiert." (Textauszug

    Context‐dependent dispersal determines relatedness and genetic structure in a patchy amphibian population

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    Dispersal is a central process in ecology and evolution with far reaching consequences for the dynamics and genetics of spatially structured populations (SSPs). Individuals can adjust their decisions to disperse according to local fitness prospects, resulting in context-dependent dispersal. By determining dispersal rate, distance, and direction, these individual-level decisions further modulate the demography, relatedness, and genetic structure of SSPs. Here, we examined how context-dependent dispersal influences the dynamics and genetics of a Great Crested Newt (Triturus cristatus) SSP. We collected capture-recapture data of 5564 individuals and genetic data of 950 individuals across a SSP in northern Germany. We added genetic data from six sites outside this SSP to assess genetic structure and gene flow at a regional level. Dispersal rates within the SSP were high but dispersal distances were short. Dispersal was context-dependent: individuals preferentially immigrated into high-quality ponds where breeding probabilities were higher. The studied SSP behaved like a patchy population, where subpopulations at each pond were demographically interdependent. High context-dependent dispersal led to weak but significant spatial genetic structure and relatedness within the SSP. At the regional level, a strong hierarchical genetic structure with very few first-generation migrants as well as low effective dispersal rates suggest the presence of independent demographic units. Overall, our study highlights the importance of habitat quality for driving context-dependent dispersal and therefore demography and genetic structure in SSPs. Limited capacity for long-distance dispersal seems to increase genetic structure within a population and leads to demographic isolation in anthropogenic landscapes.Microsatellite Genotypes: Missing values are coded "-9". Presence/Absence Data: Missing values are coded "-". Funding provided by: Deutsche ForschungsgemeinschaftCrossref Funder Registry ID: http://dx.doi.org/10.13039/501100001659Award Number: STE 1130/7-1Demographic Data (CMR and Presence/Absence Data): We surveyed 33 water bodies using mark-recapture methods for the presence, demography and reproduction of crested newts between 2012 and 2014. Newts were captured during two capture sessions (cs) per year, one early (April/May) and one late (June/July) in the breeding season. Every capture session thereby consisted of three consecutive capture events in intervals of two days. Within the context of a presence/absence analysis, all sites were surveyed for one more day in late July/early August in order to detect larvae. If a pond dried out and was therefore not surveyed during a capture session, such an event was treated as a missing observation. Newts were captured using Ortmann's funnel traps which were evenly distributed along the shoreline of a pond. The number of traps deployed per capture event varied according to pond perimeter (one trap per 10m shoreline), ranging from one to 27 traps. For individual recognition of newts during the CMR study, we used photographs of the ventral side of an individual which provides a natural marking in form of a highly variable but individually unique and stable color pattern through the time. Recaptured individuals were identified automatically by the software AmphIdent. Microsatellite Genotypes: Tissue samples were taken from seven sampling sites by puncturing the tails of captured great crested newts (Triturus cristatus) using micro haematocrit capillary tubes (Carl Roth, Ø 1.6 mm) and were then stored in 80% ethanol. Total genomic DNA was extracted using the sodium dodecyl sulfate (SDS)-proteinase K/ Phenol-Chloroform extraction method. Genomic DNA was stored in Tris-EDTA buffer (10 mM Tris-HCl, 0.1 mM EDTA, pH 8.0) and used for all subsequent reactions. Each individual sample was mugenotyped for 17 microsatellite loci. Primers were combined in three multiplex mixes (Drechsler et al., 2013). 10 µl Type-it Multiplex PCRs (Qiagen) containing 1 µl of genomic DNA were performed. The PCR profile was as follows: (1) 5 min at 95°C, (2) 30 s at 94°C, (3) 90 s at an annealing temperature of 60°C, (4) 60 s at 72°C, (5) return to step 2 for 30 times, (6) 30 min at 60°C. Obtained PCR products were diluted with 50-200 μl water depending on the strength of obtained PCR products. 1 µl of each diluted multiplex reaction was added to 20 μl of Genescan 500-LIZ size standard (Applied Biosystem) and then run on an ABI 3730 96-capillary or an ABI 3130 16-capillary automated DNA-sequencer. Allele scoring of microsatellite loci was performed using Genemarker software (SoftGenetics version 1.95)
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