183 research outputs found

    Standing Processes in Service-Oriented Environments

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    Current realization techniques for service-oriented architectures (SOA) and business process management (BPM) cannot be efficiently applied to any kind of application scenario. For example, an important requirement in the finance sector is the continuous evaluation of stock prices to automatically trigger business processes--e.g. the buying or selling of stocks--with regard to several strategies. In this paper, we address the continuous evaluation of message streams within BPM to establish a common environment for stream-based message processing and traditional business processes. In detail, we propose the notion of standing processes as (i) a process-centric concept for the interpretation of message streams, and (ii) a trigger element for subsequent business processes. The demonstration system focuses on the execution of standing processes and the smooth interaction with the traditional business process environment

    Skalierbare Ausführung von Prozessanwendungen in dienstorientierten Umgebungen

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    Die Strukturierung und Nutzung von unternehmensinternen IT-Infrastrukturen auf Grundlage dienstorientierter Architekturen (SOA) und etablierter XML-Technologien ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Lag der Fokus anfänglicher SOA-Realisierungen auf der flexiblen Ausführung klassischer, unternehmensrelevanter Geschäftsprozesse, so bilden heutzutage zeitnahe Datenanalysen sowie die Überwachung von geschäftsrelevanten Ereignissen weitere wichtige Anwendungsklassen, um sowohl kurzfristig Probleme des Geschäftsablaufes zu identifizieren als auch um mittel- und langfristige Veränderungen im Markt zu erkennen und die Geschäftsprozesse des Unternehmens flexibel darauf anzupassen. Aufgrund der geschichtlich bedingten, voneinander unabhängigen Entwicklung der drei Anwendungsklassen, werden die jeweiligen Anwendungsprozesse gegenwärtig in eigenständigen Systemen modelliert und ausgeführt. Daraus resultiert jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche diese Arbeit aufzeigt und ausführlich diskutiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die vorliegende Arbeit mit der Ableitung einer konsolidierten Ausführungsplattform, die es ermöglicht, Prozesse aller drei Anwendungsklassen gemeinsam zu modellieren und in einer SOA-basierten Infrastruktur effizient auszuführen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Probleme einer solchen konsolidierten Ausführungsplattform auf den drei Ebenen der Dienstkommunikation, der Prozessausführung und der optimalen Verteilung von SOA-Komponenten in einer Infrastruktur

    Bilder-Los: digitale Welt, Urheberrecht und Museen

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    Das Recht, insbesondere das Urheberrecht, hat große Auswirkungen darauf, was von dem großen Reichtum unseres kulturellen Erbes im kollektiven Gedächtnis verbleibt. In der digitalen Welt, in der alles Kopie und damit – im urheberrechtlichen Sinne – Vervielfältigung ist, ist auch jede Nutzung des kulturellen Erbes urheberrechtlich relevant. Auf der anderen Seite leben wir in Zeiten einer rasanten Medienentwicklung und eines Überflusses an Informationen, Bildern, Filmen und Texten. Umso größer ist die Herausforderung, die Erinnerung an unser kulturelles Erbe wachzuhalten. Es ist also eine Frage der kulturellen Selbstbehauptung, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit unserem kulturellen Erbe gesetzt werden. Was nicht online gefunden werden kann, wird zunehmend verschwinden. Insofern können die Auswirkungen eines unausgewogenen Urheberrechts, das das kulturelle Erbe nicht ausreichend berücksichtigt, dramatisch sein. Dieses Buch versammelt verschiedene Vorschläge und Überlegungen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert werden können, um eine stärkere Präsenz auch des urheberrechtlich geschützten kulturellen Erbes im Netz zu ermöglichen. Verfasst sind diese Vorschläge von Experten aus den Gedächtnisinstitutionen sowie aus der Rechtswissenschaft und Politik, mithin von Autoren, die mit den internationalen Rahmenbedingungen und dem urheberrechtlichen Diskurs in Deutschland gut vertraut sind.The law, in particular copyright, has a major impact on what remains in collective memory of the great wealth of our cultural heritage. In the digital world where everything is copy and therefore - in the sense of copyright - reproduction, every use of the cultural heritage is also relevant under copyright law. On the other hand, we live in times of rapid media development and an abundance of information, images, films and texts. This is why the challenge of keeping the memory of our cultural heritage alive is all the greater. It is therefore a question of cultural self-assertion how the legal framework conditions for dealing with our cultural heritage are set. What cannot be found online will increasingly disappear. In this respect, the effects of an unbalanced copyright law that does not take sufficient account of cultural heritage can be dramatic. This book brings together various proposals and reflections on how to change the legal framework in order to increase the presence of copyrighted cultural heritage on the Internet. These proposals are written by experts from memory institutions, law and politics, and thus by authors who are well acquainted with the international framework conditions and copyright discourse in Germany

    Wahlmanöver statt Großmachtstreben? Eine alternative Interpretation der russischen Außenpolitik des Jahres 2007

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    Im zurückliegenden Jahr 2007 schienen die Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Staaten – den USA, der NATO, aber auch der EU – in eine Krise geraten zu sein. Viele Beobachter schlossen aus der harten außenpolitischen Linie Präsident Putins, dass Russland, gestützt auf die Energieressourcen des Landes, in Zukunft vor allem eigenen (Großmacht-)Interessen folgen, ja die Beziehungen zum Westen insgesamt neu aushandeln möchte. Festgemacht wurde dies nicht zuletzt an der Aussetzung des Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) durch Russland im Dezember 2007. Am Beispiel dieses Ausstiegs wird aufgezeigt, dass obige Interpretation der Außenpolitik Russlands zu weit geht: Der zeitliche Ablauf der Aussetzung dieses Vertrages sowie zentrale Formulierungen im betreff enden Erlass Putins vom 13. Juli 2007 deuten darauf hin, dass die Putin-Führung den Ausstieg in erster Linie zur Mobilisierung der Bevölkerung bei den Duma- und Präsidentschaftswahlen benutzte, ja er Handlungsmöglichkeiten für den Fall eröff nen sollte, wenn im Prozess der Installierung des Wunschnachfolgers Probleme aufgetreten wären. Insofern kann nicht als gesichert gelten, dass Russland mit der Aussetzung des KSE-Vertrags das Ziel verfolgt, eine (grundlegende) Neuverhandlung des konventionellen Rüstungskontrollsystems in Europa zu erreichen, wie in der Fachliteratur teilweise behauptet wird

    Increased Prefrontal Cortical Thickness Is Associated with Enhanced Abilities to Regulate Emotions in PTSD-Free Women with Borderline Personality Disorder

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    Previous studies suggest that amygdala, insula and prefrontal cortex (PFC) disintegrity play a crucial role in the failure to adequately regulate emotions in Borderline Personality Disorder (BPD). However, prior results are confounded by the high rate of comorbidity with Posttraumatic Stress Disorder (PTSD), which itself has been associated with changes in frontolimbic circuitry. We thus scrutinized the link between PFC, amygdala, insula, and the ability to regulate emotions, contrasting 17 women with BPD without comorbid PTSD to 27 non-clinical control women and in addition to those with BPD and PTSD (n = 14). BPD women without PTSD, but not those with comorbid PTSD, had increased cortical thickness in the dorsolateral PFC (DLPFC) in comparison to control women. Furthermore, cortical thickness in the DLPFC of BPD women without PTSD positively correlated with emotion regulation scores and furthermore was positively associated with amygdala volume, as well as cortical thickness of the insula. Our findings highlight the importance of disentangling the impact of BPD and PTSD on the brain and suggest possible compensatory mechanisms for the impaired emotion regulation in BPD women without PTSD

    Vorlage zum Berichtsgegenstand Digitale Spaltung bei der Arbeitskonferenz des Verbundprojekts "Berichterstattung zur sozio-ökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensweisen" am 27.-28.2.2002

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    "Diese Vorlage dokumentiert den Zwischenstand der Arbeiten im Berichtsgegenstand 'Digitale Spaltung' für die Arbeitskonferenz am 27./28.06.02. Die Darstellung gliedert sich wie folgt. Im zweiten Kapitel wird der Berichtsgegenstand im Kontext des Berichtssystems 'Sozio-ökonomische Leistungsfähigkeit Deutschlands' begründet und sein Konzept erläutert. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der Analyse vorgestellt. Sie beinhalten repräsentative Ergebnisse von sozio-demographischen Determinanten der Internetnutzung und zur Bedeutung der Internetnutzung für die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Damit werden Voraussetzungen und Folgen der Internetnutzung als Momente gesellschaftlicher Umbruchprozesse auf einer qualitativ neuen Grundlage analysiert. Im vierten Kapitel wird die Weiterentwicklung des Berichtsgegenstands skizziert und die Frage nach zu behebenden Desiderata vorhandener Datenbestände reflektiert." (Textauszug

    An investigation for process capability in additive manufacturing

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    This work presents an investigation for process capability in additive manufacturing (AM). Fused Filament Fabrication (FFF) is the additive manufacturing method, which is based for this verification. The typically layer-upon-layer building method in FFF has special effects to the geometrical quality and is important for comprehending the challenges in the additive manufacturing. But the continuously increasing of manufacturing quality in AM methods has enlarges the applying from rapid prototyping to rapid manufacturing or even to rapid tooling. The reliable applying of AM methods in these areas needs an evaluation and validation for process stability and is part of this paper. The necessary tolerance specification for purposing the process capability is common in mechanical engineering and is considered in results
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