14 research outputs found

    Towards new collaboration cultures? The achievement of European and international research programmes so far and first experiences with the implementation of the 6th Framework Programme ; Semmering report deliverable 3

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    Der Bericht, der in erster Linie auf den Debatten des 8. SEMMERING-Forums in BrĂŒssel 2003 basiert, informiert ĂŒber die EffektivitĂ€t und Effizienz internationaler und nationaler Forschungsprogramme zur Stimulierung der Kooperation unter wissenschaftlichen Organisationen und Forschern bzw. zwischen Forschern und dem Management der Wirtschaft. Somit beleuchtet der Beitrag die verĂ€nderte Rolle von Wissenschaft und Technologie in modernen Gesellschaften am Beispiel Europas. Kooperationen zwischen Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bedĂŒrfen einer gegenseitigen Beeinflussung und somit einer entsprechenden Zusammenarbeit. Allerdings stellt die Autonomie von Wissenschaft und Forschung eine Vorbedingung fĂŒr Innovation und wissenschaftlicher KreativitĂ€t dar. Dem gemĂ€ĂŸ prĂ€sentiert sich die fruchtbare Verflechtung zwischen 'Wissenslieferanten' und den Vertretern der Wirtschaft als ein komplexes Thema. Die AusfĂŒhrungen gliedern sich in folgende Aspekte: (1) die Rolle der neuen und alten EU-Mitgliedsstaaten in der europĂ€ischen Forschungslandschaft, (2) die Einbindung der Wirtschaft in die wissensbasierte Gesellschaft und die demokratische Governance, (3) die Nutzung und Verbreitung von Wissen, (4) die Installierung neuer Rahmenprogramme zur Mobilisierung der kreativen KrĂ€fte, (5) die Rolle der UniversitĂ€ten, Forschungseinrichtungen und Stiftungen im europĂ€ischen Forschungssektor sowie (6) die Frage nach der neuen Zusammenarbeit der Kulturen von Wissenschaft und Wirtschaft. In einer Schlussfolgerung merken die Autoren an, dass die Schaffung neuer Wissens- und Innovationsnetzwerke die Voraussetzung fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit der EU darstellen und die Wissensproduktion nicht lĂ€nger eine exklusive DomĂ€ne der UniversitĂ€ten und Forschungseinrichtungen ist. (ICG2

    Das Innovationsbewußtsein der Wirtschaftsberater

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    The European Public Space Observatory: assembling information that allows the monitoring of the European public space ; the Europub project, HPSE-CT-2001-00069 - final report

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    Der Forschungsbericht zur Demokratisierung in der EuropĂ€ischen Union (EU) informiert ĂŒber ein Projekt von 2001 bis 2004, das die Anwendung eines Demokratie-Modells auf die EU umfasst. Dabei konzentriert sich die Studie auf zwei SchlĂŒsselbereiche des europĂ€ischen öffentlichen Bereiches: die Ebene der Politikgestaltung und die Offenheit bzw. Möglichkeit der politischen Partizipation sowie den politischen Diskurs ĂŒber Europa, insbesondere zur Maßnahme der politischen Integration. Die Analyse umfasst dementsprechend (1) eine Reihe politischer Fallstudien auf unterschiedlichen Ebenen der Governance in einigen EU-Staaten sowie (2) die Befragung bzw. die Pfadanalyse der Karrieren von Mitgliedern der europĂ€ischen politischen Klasse. Die gewonnenen Ergebnisse werden sodann in ein Bewertungsmodell fĂŒr die Betrachtung der europĂ€ischen Demokratie mit rund 400 Indikatoren integriert. Die Untersuchung macht deutlich, dass eine signifikante Variation unter den Politikbereichen hinsichtlich der institutionellen OpportunitĂ€tsstrukturen zur politischen Partizipation und der tatsĂ€chlichen IntensitĂ€t der partizipatorischen Praxis besteht. Allerdings stehen diese beiden Dimensionen nicht in direkter Beziehung zueinander. Das heißt erstens, dass die partizipatorische Praxis nicht abhĂ€ngig von den OpportunitĂ€tsstrukturen zur politischen Partizipation istund zweitens, dass ihre Existenz nicht immer zu dem gewĂŒnschten demokratischen Input in den politischen Entscheidungsprozessen fĂŒhrt. Somit muss eine Beleuchtung der Demokratisierung in Europa die politischen Institutionen auf europĂ€ischer und nationaler Ebene, aber auch die einflussnehmende Zivilgesellschaft berĂŒcksichtigen. Doch trotz dieser Variation lĂ€sst sich ein Aufkommen der europĂ€ischen Öffentlichkeit beobachten, und zwar in den Formen der Deliberation sowie der Debatten ĂŒber öffentliche Themen mit Beteiligung der BĂŒrger bzw. BĂŒrgerreprĂ€sentanten. Gleichzeitig lassen sich aber innerhalb von EU-Staaten auch Versuche seitens staatlicher Institutionen beobachten, in manchen Politikbereichen gesellschaftliche Akteure aktiv aus politischen Debatten auszuschließen. (ICG2

    Europe and the media: Changing structures in a changing context [issue editor]

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    Introduction: Europe and the media: Changing structures in a changing context

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