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    The 'Matters' of Science Diplomacy:Transversal Analysis of the S4D4C Case Studies

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    What matters in science diplomacy? That is the question that the publication of the S4D4C project (see www.s4d4c.eu) “The 'Matters' of Science Diplomacy: Transversal Analysis of the S4D4C Case Studies” aims to answer. To do so, the transversal analysis critically analyses the content of the project's nine case studies and identifies insights to foster and advance the understanding and the practice of science diplomacy. Each matter addresses a piece from the larger picture; together they form a mosaic depicting the complex and wide-ranging concept of science diplomacy. The 10 “matters” are the result of the collaborative work between 11 S4D4C team members, coordinated by Mitchell Young, S4D4C lead for empirical work

    Study on Austrian actors, networks and activities in the field of science diplomacy. Bringing Austrian science diplomacy to the next step: Challenges, state of play and recommendations.

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    Die vorliegende Studie untersucht Wissenschaftsdiplomatie in Österreich. Mit Hilfe von Literatur und Desktop-Recherche, einer online Befragung, Telefoninterviews und einer Fokusgruppe, hat das ZSI zwischen Februar und September 2021 im Auftrag des BMBWF erforscht, wie Wissenschaftsdiplomatie derzeit verstanden und umgesetzt wird und wie das Konzept in Österreich besser verankert und gefördert werden kann. Dieser Bericht beantwortet nun einige der Schlüsselfragen: Wie stellt sich das österreichische System aus dem Blickwinkel „Wissenschaftsdiplomatie“ dar, was wird darunter verstanden, wer sind die aktiven Akteure, was sind die aktuellen Herausforderungen und wie könnten diese angegangen werden. Die komplexe Aufgabe, die aktuelle praktische Umsetzung von Wissenschaftsdiplomatie darzustellen wurde in dieser Studie in einer Erhebung durchgeführt, die mehr als 150 Akteure umfasst und die diese nach ihrer Wichtigkeit im System einstuft. Die Befragung von Vertreter/innen dieser Organisationen ergab, dass der Begriff durchaus bekannt ist. Die Akteure stellen fest, dass sie bereits Aktivitäten in die Richtung durchführen, und auch Interesse haben dies zu intensivieren. Bedenken bestehen aber, den Begriff ohne spezifischen Kontext zu verwenden. Entsprechend wird das Konzept oft nicht explizit in den Institutionspräsentationen und -aktivitäten erwähnt, die Praktiken stehen oft in anderen Kontexten. Des Weiteren, sind sich die Akteure im System gegenseitig natürlich bekannt, aber zum Thema Wissenschaftsdiplomatie im Speziellen besteht kein Austausch. Es fehlen die entsprechenden (expliziten) Kompetenzen und finanziellen Mittel. Die vorliegende Studie beinhaltet auch Fallstudien, die sich mit den Ansätzen anderer Länder beschäftigen: Perspektiven aus Japan, Finnland und der Schweiz auf Wissenschaftsdiplomatie werden beschrieben. Diese und herausragende Praktiken aus anderen Ländern inspirieren ebenso wie Interviews und Ergebnisse einer Fokusgruppe mit österreichischen Stakeholdern inspirieren fünf Empfehlungen, die den Bericht abschließen
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