7,357 research outputs found

    The InnoRegio-program: a new way to promote regional innovation networks - empirical results of the complementary research -

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    Ten years after German reunification the economic situation in the new Federal Länder is still unsatisfactory. New approaches are being sought in promotional policy so that the weaknesses that are known or suspected can be better targeted and removed. One of these weaknesses is the lack of research, and thconsequent shortage of innovation by companies. Another is inadequate regional cohesion between companies and related facilities. Formal and informal co-operation between the various regional protagonists is regarded as essential to strengthen corporate innovation and exploit the regional economic potential, and that means networking companies, research facilities, universities, the administration and politicians. In April 1999 the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) therefore launched a promotional initiative known as the InnoRegio. Prospective participants were invited to enter a competition for promotion funds by putting forward concepts for the development of innovative regional joint ventures or associations. During the period from 1999 to 2005 the BMBF will provide a total of 255 million for this Initiative. Thus, the InnoRegio-Contest is the most important pillar of the ministry's innovation policy for East Germany. In the course of 2001, two further measures have been added to the promotion of regional innovative networks, "Innovative Regional Growth Cores" and "Interregional Alliances". The implementation of the InnoRegio Initiative will be monitored by complementary research until 2005 which is conducted by the DIW Berlin. This article outlines the concept of the promotion and selected empirical results of the development of the InnoRegio networks and the establishments involved. Finally, some conceptual differences between the three programs mentioned and their relation to innovation policy as well as regional policy in Germany are discussed.

    Stranded Assets: A Climate Risk Challenge, Executive Summary

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    Over the last few years, the topic of "stranded assets" resulting from environment-related risk factors has loomed larger. These factors include the effects of physical climate change as well as societal and regulatory responses to climate change. Despite the increasing prominence of these stranded assets as a topic of significant interest to academics, governments, financial institutions, and corporations, there has been little work specifically looking at this issue in Latin America and the Caribbean (LAC). This is a significant omission, given the region's exposure to environment-related risk factors, the presence of extensive fossil fuel resources that may become "unburnable" given carbon budget constraints, and the particular challenges and opportunities facing lower-income and emerging economies in LAC. This report includes an extensive literature review, reviews of case studies, in-depth interviews, extensive informal consultation, and a survey instrument to identify gaps in the stranded asset literature. The report builds on work undertaken in 2015 by the Inter-American Development Bank (IDB) on the issue of stranded assets. It aims to provide a deeper understanding of the issue and the existing literature about it, as well as highlight opportunities for future work, especially in LAC

    InnoRegio: Unternehmen beurteilen die Wirkung des Förderprogramms insgesamt positiv

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    Das Programm InnoRegio des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll in Ostdeutschland mit der Förderung regionaler Kooperationsverbünde und deren innovativen Vorhaben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen stimulieren und so Impulse für Produktion und Beschäftigung setzen. Dieses Ziel wird umso besser erreicht, je eher die Unternehmen in der Lage sind, die im Rahmen der Vorhaben gewonnenen Ergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen und am Markt zu etablieren. Die Untersuchung zeigt, dass die in InnoRegio geförderten Unternehmen mit ihren Vorhaben eine anspruchsvolle Zielsetzung verfolgen und mit hoher innovativer Kompetenz auf wachsenden Märkten tätig sind. Insgesamt beurteilen die Unternehmen die Wirkung des Förderprogramms positiv. Aus ihrer Sicht sind jedoch - nicht zuletzt wegen hoher Markteinführungskosten - erhebliche Anstrengungen erforderlich, um die Ergebnisse wirtschaftlich zu verwerten. Dieser Prozess ist mithin nicht ohne Risiko. Eine konjunkturelle Belebung könnte diese Probleme sicherlich mildern. Die durch InnoRegio geförderten Unternehmen weisen den vorliegenden Informationen zufolge eine im Quervergleich günstigere Konkurrenzposition auf wachsenden Märkten auf, sind jedoch hinsichtlich ihrer Ertragskraft der Vergleichsgruppe ähnlich. Als Datenbasis dieser Studie dienen die Ergebnisse der Befragung vom Sommer 2003 bei den Teilnehmern am InnoRegio-Programm sowie eine Unternehmensbefragung des DIW Berlin in den neuen Ländern vom Frühjahr 2000

    Standortverlagerungen in der ostdeutschen Industrie

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    Die ostdeutsche Industrie ist seit Längerem im Aufwind: Die Produktion wächst stärker als in den alten Ländern, und die Exportquote nimmt überproportional zu. Auch die Beschäftigungsentwicklung ist in Ostdeutschland günstiger als in den alten Ländern. Seit der Aufnahme der mittelosteuropäischen Staaten in die Europäische Union mehren sich jedoch Meldungen über den Abbau von Arbeitsplätzen in größeren, meist international agierenden Unternehmen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Das DIW Berlin hat auch zu diesem Problemkomplex Unternehmen befragt. Danach sieht die Bilanz von Standortverlagerungen in Ostdeutschland positiv aus. Per saldo wurden mehr Arbeitsplätze geschaffen als verloren gegangen sind. Ostdeutschland hat also von den Standortverlagerungen profitiert. Dass sich diese Entwicklung fortsetzt, ist jedoch zu bezweifeln; den vorliegenden Untersuchungen zufolge überwiegen künftig die Abwanderungen

    Unternehmen in Ostdeutschland: wirtschaftlicher Erfolg mit Innovationen

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    In diesem Bericht werden Ergebnisse zu den Innovationsaktivitäten der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und ausgewählter produktionsnaher Dienstleistungszweige in Ostdeutschland vorgestellt. Dabei werden auch Kooperationen der Unternehmen bei Forschung und Entwicklung (FuE) betrachtet. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von Unternehmen im Spätherbst 2004. 37 % der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und 43 % der hier einbezogenen Dienstleistungsunternehmen betreiben FuE, ein Großteil davon in Kooperation. Partner sind zu etwa gleichen Teilen Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen und andere Unternehmen. Das Anspruchsniveau dieser Aktivitäten reicht von relativ einfachen Verbesserungen bestehender Produkte oder Verfahren (dies gilt für 10 % der beteiligten FuE-treibenden Unternehmen) bis zu anspruchsvollen Neuentwicklungen (70 %). Bei Unternehmen mit FuEKooperation ist das Anspruchsniveau der Projekte im Mittel höher als bei den übrigen, und die Forschungsanstrengungen führen schneller zu Produkt- oder Verfahrensinnovationen. Zudem weisen Innovatoren eine deutlich bessere Umsatz- und Exportentwicklung als Unternehmen ohne Innovationen auf. Der Markterfolg schlägt sich auch in einer günstigeren Beschäftigungsentwicklung nieder. Die Innovatoren sind häufiger auf wachsenden Märkten tätig und schätzen ihre Entwicklungsaussichten im Mittel erheblich günstiger ein

    Wirtschaftliche Vernetzung in der Region Berlin-Brandenburg ausbauen

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    Das DIW Berlin hat im Frühjahr 2007 den Leistungsaustausch von Berliner und Brandenburger Unternehmen untersucht, die nach ihren Tätigkeitsschwerpunkten den für die Region wichtigsten "Branchenkompetenzfeldern" zuzurechnen sind. Die Unternehmen beider Länder nutzen gleichermaßen und unabhängig von Ländergrenzen die Potentiale, die ihnen die Absatz- und Bezugsmärkte der Region bieten. Insgesamt gesehen ist die Bedeutung der regionalen Märkte für die Unternehmen jedoch gering. Der größte Teil der Produktion wird anderswo in Deutschland und insbesondere im Ausland abgesetzt. Dies belegt die starke Einbindung der in der Region ansässigen Unternehmen in die internationale Arbeitsteilung. Auch die wichtigsten Bezugsmärkte liegen im übrigen Deutschland und im Ausland. Die Potentiale für eine weitere Intensivierung der Absatz- und Bezugsverflechtung in der Region sind eher gering. Entwicklungspotentiale bestehen hingegen bei Kooperationsbeziehungen. Bei der Identifizierung von Kooperationsfeldern, bei der Vermittlung von Kooperationspartnern und der Organisation der Zusammenarbeit in der Region spielen schon jetzt geförderte Netzwerke eine wesentliche Rolle. Die Förderung sollte fortgesetzt und wenn möglich intensiviert werden

    InnoRegio: Unternehmen beurteilen die Wirkung des Förderprogramms insgesamt positiv

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    Das Programm InnoRegio des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll in Ostdeutschland mit der Förderung regionaler Kooperationsverbünde und deren innovativen Vorhaben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen stimulieren und so Impulse für Produktion und Beschäftigung setzen. Dieses Ziel wird umso besser erreicht, je eher die Unternehmen in der Lage sind, die im Rahmen der Vorhaben gewonnenen Ergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen und am Markt zu etablieren. Die Untersuchung zeigt, dass die in InnoRegio geförderten Unternehmen mit ihren Vorhaben eine anspruchsvolle Zielsetzung verfolgen und mit hoher innovativer Kompetenz auf wachsenden Märkten tätig sind. Insgesamt beurteilen die Unternehmen die Wirkung des Förderprogramms positiv. Aus ihrer Sicht sind jedoch - nicht zuletzt wegen hoher Markteinführungskosten - erhebliche Anstrengungen erforderlich, um die Ergebnisse wirtschaftlich zu verwerten. Dieser Prozess ist mithin nicht ohne Risiko. Eine konjunkturelle Belebung könnte diese Probleme sicherlich mildern. Die durch InnoRegio geförderten Unternehmen weisen den vorliegenden Informationen zufolge eine im Quervergleich günstigere Konkurrenzposition auf wachsenden Märkten auf, sind jedoch hinsichtlich ihrer Ertragskraft der Vergleichsgruppe ähnlich. Als Datenbasis dieser Studie dienen die Ergebnisse der Befragung vom Sommer 2003 bei den Teilnehmern am InnoRegio-Programm sowie eine Unternehmensbefragung des DIW Berlin in den neuen Ländern vom Frühjahr 2000.

    Unternehmen in Ostdeutschland: wirtschaftlicher Erfolg mit Innovationen

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    In diesem Bericht werden Ergebnisse zu den Innovationsaktivitäten der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und ausgewählter produktionsnaher Dienstleistungszweige in Ostdeutschland vorgestellt. Dabei werden auch Kooperationen der Unternehmen bei Forschung und Entwicklung (FuE) betrachtet. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von Unternehmen im Spätherbst 2004. 37 % der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und 43 % der hier einbezogenen Dienstleistungsunternehmen betreiben FuE, ein Großteil davon in Kooperation. Partner sind zu etwa gleichen Teilen Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen und andere Unternehmen. Das Anspruchsniveau dieser Aktivitäten reicht von relativ einfachen Verbesserungen bestehender Produkte oder Verfahren (dies gilt für 10 % der beteiligten FuE-treibenden Unternehmen) bis zu anspruchsvollen Neuentwicklungen (70 %). Bei Unternehmen mit FuEKooperation ist das Anspruchsniveau der Projekte im Mittel höher als bei den übrigen, und die Forschungsanstrengungen führen schneller zu Produkt- oder Verfahrensinnovationen. Zudem weisen Innovatoren eine deutlich bessere Umsatz- und Exportentwicklung als Unternehmen ohne Innovationen auf. Der Markterfolg schlägt sich auch in einer günstigeren Beschäftigungsentwicklung nieder. Die Innovatoren sind häufiger auf wachsenden Märkten tätig und schätzen ihre Entwicklungsaussichten im Mittel erheblich günstiger ein.

    Wirtschaftliche Vernetzung in der Region Berlin-Brandenburg ausbauen

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    Das DIW Berlin hat im Frühjahr 2007 den Leistungsaustausch von Berliner und Brandenburger Unternehmen untersucht, die nach ihren Tätigkeitsschwerpunkten den für die Region wichtigsten "Branchenkompetenzfeldern" zuzurechnen sind. Die Unternehmen beider Länder nutzen gleichermaßen und unabhängig von Ländergrenzen die Potentiale, die ihnen die Absatz- und Bezugsmärkte der Region bieten. Insgesamt gesehen ist die Bedeutung der regionalen Märkte für die Unternehmen jedoch gering. Der größte Teil der Produktion wird anderswo in Deutschland und insbesondere im Ausland abgesetzt. Dies belegt die starke Einbindung der in der Region ansässigen Unternehmen in die internationale Arbeitsteilung. Auch die wichtigsten Bezugsmärkte liegen im übrigen Deutschland und im Ausland. Die Potentiale für eine weitere Intensivierung der Absatz- und Bezugsverflechtung in der Region sind eher gering. Entwicklungspotentiale bestehen hingegen bei Kooperationsbeziehungen. Bei der Identifizierung von Kooperationsfeldern, bei der Vermittlung von Kooperationspartnern und der Organisation der Zusammenarbeit in der Region spielen schon jetzt geförderte Netzwerke eine wesentliche Rolle. Die Förderung sollte fortgesetzt und wenn möglich intensiviert werden.Regional networks, Cluster, Innovation policy
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