1,576 research outputs found

    Comparative research on parking policies in European cities from 2004 to 2014

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    Veröffentlichung im Rahmen des European Parking Association Congress 2015, Berlin

    Stand des Wissens und Ableitung des Forschungsbedarfes für eine nachhaltige Produktion und Verwertung von Ackerbohne und Erbse

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    Die Studie beruht auf der Auswertung zahlreicher Forschungsprojekte, die in der Vergangenheit durch verschiedene Träger gefördert wurde. Der Anbau von Ackerbohnen und Erbsen dient aufgrund seiner vielfältigen positiven Leistungen in Agrarökosystemen im hohen Maße einer nachhaltigen Landwirtschaft. Als positive Leistungen wurde der hohe Vorfruchtwert, die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und der Nährstoffeffizienz sowie der Kohlenstoff- und Energiebilanzen herausgearbeitet. Ebenso gehören sowohl die Minderung von Treibhausgasemissionen als auch die Möglichkeiten zur Adaptation an den Klimawandel sowie die Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften dazu. Diese Wirkungen entstehen ausschließlich am Ort des Anbaus und sind somit durch Leguminosenimporte nicht zu erreichen. Damit die Leguminosen am Markt zukünftig eine selbsttragende Wettbewerbsfähigkeit entwickeln können, ist es nach Einschätzung der Autoren dringend erforderlich, dass eine systemisch konzipierte Forschung kohärente Forschungsfragen aufgreift. Aktueller Forschungsbedarf für Ackerbohnen und Körnererbsen wurde für die Bereiche Züchtung, Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Tierernährung, Betriebswirtschaft und für den Food-, Non-Food-Bereich abgeleitet und Hinweise auf spezifische Forschungsinhalte in Abhängigkeit von der Kulturart gegeben. Dabei wurde eine Priorisierung der Forschungsinhalte vorgenommen und ihre Bedeutung für die Intensivierung des Körnerleguminosenanbaus hervorgehoben. Besonderer Forschungsbedarf wird bei der züchterischen Bearbeitung der Ertragshöhe und –stabilität sowie bei der Standfestigkeit bei Körnererbsen gesehen. Offene Fragen der Leguminosenmüdigkeit bei der Fruchtfolgegestaltung sowie bei der N2-Fixierung durch die Leguminosen müssen bearbeitet werden. Besondere Aufmerksamkeit im Bereich des Pflanzenschutzes gilt vor allem dem Rost und den Blattläusen bei Ackerbohne, Bortrytis cinerea und Stängelbasis- und Wurzelkrankheiten bei Erbse. An der Entwicklung und Zulassung von Herbiziden und Fungiziden muss intensiv weitergeforscht werden. Für eine erfolgreiche Darstellung und Bewertung der ökonomischen Rentabilität von Körnerleguminosen in der Gesamtfruchtfolge ist die Entwicklung eines EDV-gestützten Kalkulationsmodells auf Grundlage des Bewertungsmaßstabs „DAL“ und unter Berücksichtigung des Futtervergleichswertes anzustreben. Handlungsbedarf wurde auch für die Bereiche Kommunikation, Wissenstransfer und Beratung sowie für die Politik abgeleitet. Die Einrichtung von Modell- und Demonstrationsprojekten in regionalen Anbauzentren sollte als Ausgangsbasis für die Entwicklung leguminosenbasierter Wertschöpfungsketten unterstützt werden. Mit dem in dieser Studie gewonnenen Wissen sollen zukünftige Forschungsprojekte initiiert und sowohl von Projektträgern als auch zwischen den Forschungsinstitutionen besser koordiniert werden

    Welche eHealth Interventionen verbessern das Symptommanagement bei älteren Menschen mit einer Herzinsuffizienz ?: Literaturübersicht

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    Die Herzinsuffizienz (HI) ist eine der häufigsten kardiovaskulären Er-krankung in den Industrieländern, welche trotz grossen Fortschritten in der Behandlung eine hohe Morbidität und Mortalität aufweist. Die HI versursacht im Gesundheitswesen, durch wiederkehrende Hospitalisationen, hohe finanzielle Kosten. Der zentrale Aspekt des Gesundheitssystems bzw. der Gesundheitsförderung ist, sich auf die Bedürfnisse und Strategien der chronisch erkrankten Personen zu richten. Zentral für die Selbst-pflege ist das Symptommanagement, welches zum Ziel hat die Symptome zu lindern. Bei einer HI können ein oder mehrere Symptome auftreten, deshalb ist es hier wichtig ein Symptommanagement anzustreben. Um neue Versorgungskonzepte für das Symp-tommanagement zu entwickeln, kann der Einsatz von Instrumenten der Telemedizin eine bedeutende Unterstützung sein. Besonders in der häuslichen Gesundheitsversor-gung soll der Nutzen von eHealth Vielseitigkeit versprechen

    Analysis of traffic conflicts at big intersection types in urban areas

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    In the past decades, planners developed intersections for the caroriented city. Above all, they should handle motor vehicle traffic efficiently. Urban areas currently have a high proportion of private cars and, as a result, congestion and high CO2 emissions. At the same time, the importance of and demand for sustainable mobility is increasing. Pedestrians and cyclists are particularly vulnerable as the weakest road users. The goal of transport policy is to achieve “Vision Zero,” i.e., no serious injuries or fatalities in road traffic (Federal Ministry of Digital Affairs and Transport, 2022). Many accidents occur primarily at intersections and junctions. Road traffic authorities in Germany generally use accident data from the accident atlas as the basis for evaluating the road safety of intersections. Planners can improve traffic safety by avoiding critical situations. To this end, an intensive study of the development of conflicts as a precursor to accidents can provide further insights. The research in this project shows that such data on traffic conflicts are not available to road authorities. The project will investigate which and how many conflicts between pedestrian, bicycle, and motor vehicle traffic frequently occur at individual intersection types, such as signalized intersections or traffic circles. The initial goal of the project is to develop a survey concept. In the future, planners should be able to use this to quickly identify risks to pedestrian and bicycle traffic at the types of intersections studied. With the help of vehicle sensor data (e.g. from emergency brake assistants), further findings on the frequency and course of conflicts are to be derived. In addition, a methodology would be developed that will enable traffic planners and municipalities to carry out risk management for intersections in the future in order to improve traffic safety and promote local mobility. From the results of the conflict analysis, we will derive recommendations for transport planning and policy. An action guide will then present the recommendations. The end of the project will be in summer 2024

    Bericht zur Besucherbefragung am Hessentag in Hofgeismar 2015

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    Bericht zur Besucherbefragung am Hessentag 2015 zum Thema Elektromobilität
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