15 research outputs found

    Frauen, Manager, Paare: wer managt die Familie? Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften

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    "Mittlere Führungskräfte und ihre Partnerinnen stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Hintergrund sind gegenläufige Entwicklungen in den Geschlechterverhältnissen und im Managementbereich: Einerseits werden Männer in Beziehungen zunehmend mit Gleichheitserwartungen konfrontiert. Die Leistungen der Partnerinnen für die Familie können heute weniger denn je als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Andererseits haben die neuen Organisations- und Managementkonzepte in der Industrie dazu geführt, daß Führungskräfte zunehmend zeitlich und mental durch die Arbeit vereinnahmt werden. Die höhere Arbeitsintensität und Verantwortungszuschreibung macht es vielen der meist männlichen Führungskräften schwer, sich von der Arbeit abzugrenzen. Die vorliegende Studie beschreibt, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften und ihren Partnerinnen haben. Zu Wort kommen mittlere Manager und ihre Partnerinnen, aber auch Verantwortliche in den Unternehmen. Beleuchtet werden die Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten, die die Paare im Umgang mit der Vereinbarkeitsproblematik sehen. Die Untersuchung zeigt, daß Paare trotz ähnlicher Außenanforderungen unterschiedliche partnerschaftliche Arrangements ausbilden. In den Firmen wird die Vereinbarkeitsfrage bei Führungskräften dagegen nur als marginales Problem wahrgenommen und bisher kaum thematisiert." (Autorenreferat

    Global Tipping Points Report 2023: Ch1.2: Cryosphere tipping points.

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    Drastic changes in our planet’s frozen landscapes have occurred over recent decades, from Arctic sea ice decline and thawing of permafrost soils to polar amplification, the retreat of glaciers and ice loss from the ice sheets. In this chapter, we assess multiple lines of evidence for tipping points in the cryosphere – encompassing the ice sheets on Greenland and Antarctica, sea ice, mountain glaciers and permafrost – based on recent observations, palaeorecords, numerical modelling and theoretical understanding. With about 1.2°C of global warming compared to pre-industrial levels, we are getting dangerously close to the temperature thresholds of some major tipping points for the ice sheets of Greenland and West Antarctica. Crossing these would lock in unavoidable long-term global sea level rise of up to 10 metres. There is evidence for localised and regional tipping points for glaciers and permafrost and, while evidence for global-scale tipping dynamics in sea ice, glaciers and permafrost is limited, their decline will continue with unabated global warming. Because of the long response times of these systems, some impacts of crossing potential tipping points will unfold over centuries to millennia. However, with the current trajectory of greenhouse gas (GHG) emissions and subsequent anthropogenic climate change, such largely irreversible changes might already have been triggered. These will cause far-reaching impacts for ecosystems and humans alike, threatening the livelihoods of millions of people, and will become more severe the further global warming progresses

    Impacts of 1.5°C Global Warming on Natural and Human Systems

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    An IPCC Special Report on the impacts of global warming of 1.5°C above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate povert

    Sekundäranalyse von Interviews am Beispiel einer Untersuchung über das Spannungsfeld von Beruf und Familie bei Managern

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    In dem Artikel wird die Durchführung einer Sekundäranalyse von Interviews aus einer anwendungsbezogenen Perspektive beschrieben. Die Originaldaten stammen aus einer Untersuchung über die "Interessenorientierungen von mittleren Führungskräften", an der die Autorin beteiligt war. Von diesen Interviews konnte in der folgenden Studie über die "Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften" erneut profitiert werden. In dem Text werden neben den konkreten Durchführungsschritten auch die Beiträge und Grenzen der Sekundäranalyse hinsichtlich des Forschungsprojekts thematisiert.This paper outlines a secondary analysis of interviews from an application-oriented perspective. We conducted secondary analysis in a project focusing on "work/life balance of managers". The original data came from a study that investigated "interest orientations of middle managers", in which the author was directly involved in. This paper describes the methodological steps as well as the benefits and limitations that were faced by the application of this approach.Este artículo perfila un análisis secundario de entrevistas desde una perspectiva aplicada a la aplicación. Desarrollamos el análisis secundario en un proyecto enfocado en el !equilibrio entre trabajo y vida de directivos". Los datos originales proceden de un estudio en el que se investigaron las "orientaciones del interés de los mandos intermedios" en el cual estuvo directamente implicado el autor. Este artículo describe los pasos metodológicos así como las ventajas y las limitaciones que aparecieron al aplicar este planteamiento

    Análisis cualitativo secundario de entrevistas. Un método utilizado para llegar a comprender el equilibrio entre trabajo y vida de mandos intermedios en Alemania

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    In dem Artikel wird die Durchführung einer Sekundäranalyse von Interviews aus einer anwendungsbezogenen Perspektive beschrieben. Die Originaldaten stammen aus einer Untersuchung über die "Interessenorientierungen von mittleren Führungskräften", an der die Autorin beteiligt war. Von diesen Interviews konnte in der folgenden Studie über die "Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften" erneut profitiert werden. In dem Text werden neben den konkreten Durchführungsschritten auch die Beiträge und Grenzen der Sekundäranalyse hinsichtlich des Forschungsprojekts thematisiert. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0501347This paper outlines a secondary analysis of interviews from an application-oriented perspective. We conducted secondary analysis in a project focusing on "work/life balance of managers". The original data came from a study that investigated "interest orientations of middle managers", in which the author was directly involved in. This paper describes the methodological steps as well as the benefits and limitations that were faced by the application of this approach. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0501347Este artículo perfila un análisis secundario de entrevistas desde una perspectiva aplicada a la aplicación. Desarrollamos el análisis secundario en un proyecto enfocado en el !equilibrio entre trabajo y vida de directivos". Los datos originales proceden de un estudio en el que se investigaron las "orientaciones del interés de los mandos intermedios" en el cual estuvo directamente implicado el autor. Este artículo describe los pasos metodológicos así como las ventajas y las limitaciones que aparecieron al aplicar este planteamiento. URN: urn:nbn:de:0114-fqs050134

    Secondary Qualitative Analysis of Interviews. A Method Used for Gaining Insight Into the Work/Life Balance of Middle Managers in Germany

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    This paper outlines a secondary analysis of interviews from an application-oriented perspective. We conducted secondary analysis in a project focusing on "work/life balance of managers". The original data came from a study that investigated "interest orientations of middle managers", in which the author was directly involved in. This paper describes the methodological steps as well as the benefits and limitations that were faced by the application of this approach. URN: urn:nbn:de:0114-fqs050134

    Befreit und entwurzelt: Führungskräfte auf dem Weg zum "internen Unternehmer"

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    'Es ist schon berauschend', schwärmt ein Manager von den erweiterten Gestaltungsfreiräumen, die ihm durch die Reorganisationsprozesse der 90er Jahre zugewachsen sind. Die Kehrseiten seiner neuen Rolle als 'interner Unternehmer' sind ihm gleichwohl bewusst: die Belastung einer ungeteilten Verantwortung, die gesteigerten zeitlichen Verfügbarkeitsansprüche und die Unsicherheit von Status und Karriere. Dabei hat er noch ein besseres Los gezogen als andere Führungskräfte. Viele wurden abgestuft, mussten ihre Aufstiegshoffnungen begraben oder vorzeitig gehen. Grundlegendes hat sich geändert: Führungskräfte sind nicht mehr nur Betreiber, sondern zunehmend auch Opfer von Rationalisierung.Wie verteilen sich Gewinner und Verlierer im Organisationswandel? Wie verändern sich die Anforderungsprofile und die Belastungen im Management? Welche Auswirkungen hat der Trend zum 'internen Unternehmer' auf die Autorität und Personalführung der Führungskräfte? Was bedeuten flachere Hierarchien für deren Karriereaussichten? Wie bringen Führungskräfte berufliche Anforderungen mit Erwartungen aus der Familie und eigenen Lebensentwürfen in Einklang? Welche Interessensorientierungen bilden sich unter diesen Bedingungen heraus?Auf all diese Fragen sucht die vorliegende, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Untersuchung Antworten zu geben. Sie zeigt deutlich die Risiken und Schattenseiten des vielfach propagierten Konzepts der 'Selbst-GmbH' auf. Das empirische Fundament der Studie bilden Expertengespräche, Interviews mit Führungskräften aus vier Unternehmen und eine schriftliche Befragung von rund 1000 Führungskräften.
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