105 research outputs found

    A Methodology to Support the Design and Deployment of Knowledge Management within Inter-organizational Networks

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    A well-functioning Knowledge Management is a competitive advantage for enterprises that act in co-operative and distributed networks with knowledge intensive production processes. A Knowledge Management approach that integrates both, hard factors (e.g., Information Technology) and soft factors (e.g., cultural aspects) for distributed and dynamic entrepreneurial (inter-organisational) networks is currently missing. This paper presents research findings of a project that is developing a methodology to support a service provider responsible for the KM within distributed entrepreneurial networks

    Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage

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    In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang

    Anforderungen und Lösungen für den Aufbau und Betrieb einer Aerospace Virtual Company

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    Wie bereits in der Automobilbranche üblich, wird ebenfalls in der Luft- und Raumfahrt eine deutliche Restrukturierung der Zulieferkette vollzogen. Zur Ausschöpfung von Einsparpotenzialen erfolgt bei großen europäischen Konzernen (EADS, astrium, Airbus, Lagardere, usw.) eine Konzentration auf wenige strategische Zulieferer (unter 10) zur Bereitstellung von Systemlösungen. Die vormals erheblichen Aufwände für Koordination und Auditierung der Zulieferer durch die Flugzeughersteller werden somit auf so genannte Systemintegratoren abgewälzt. Dabei handelt es sich zumeist um mittelständische Firmen oder Abteilungen von Großkonzernen, die wiederum Unteraufträge an überwiegend kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vergeben. Doch auch hier wird die Forderung erhoben, “Lösungen statt Teile” anzubieten, um den Aufwand hinsichtlich des Managements vieler Partner zu minimieren. Daraus folgt für KMU im Bereich Luft- und Raumfahrt, ihr bisheriges Leistungsspektrum in Dienstleistung, Engineering und Produktion erweitern zu müssen. Für Unternehmen dieser Größenordnung ist dies zumeist nur durch flexible Kooperation möglich, beispielsweise im Rahmen von Kooperationsnetzen, die bedarfsabhängig virtuelle Unternehmen (VU) durch Zusammenschluss von Firmen für die Bearbeitung je eines Auftrages bilden. Dabei stehen die beteiligten KMU vor den neuen Herausforderungen, gerade im Bereich der Arbeitsgestaltung und -organisation und im Bereich der Verwendung von technischen Hilfsmitteln zur Unterstützung der Arbeit in diesen flexiblen Zulieferkooperationen Lösungen zu finden

    The role of employees in SME-cooperation

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    The role of employees in SME-cooperation

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    Kennzahlensysteme in Kooperationen der Luftfahrtzulieferindustrie

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