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    Effective curricula for at-risk students in vocational education:a study of teachers’ practice

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    Abstract Background This study focused upon a curriculum for at-risk students in vocational education aimed at enhancing students’ motivation and engagement for learning. The study explored teachers’ view on effective curricular characteristics and teachers’ strategies to create positive learning experiences for students. Methods Qualitative research has been conducted regarding four curricula for at-risk students; data were collected and examined by means of 16 focus group interviews with teachers and analysis of relevant documents. Results Teachers pointed out the central position of the student, resulting in individual trajectories. Teachers used peer group dynamics, job orientation and sports as tool for student development. Teachers regarded themselves as coaches, as experts in sport activities and as group managers. For positive learning experiences two key curricular characteristics have been identified: (1) equality in the relationship between student and teacher, (2) a positive fit between the curriculum and the students

    Selektionsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I und II

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    Ziel der Studie ist es, die Bedeutung den Einfluss Umfelds, der Noten und Leistungen sowie des Sozialverhaltens von Schülerinnen und Schülern im Unterricht auf Bildungsverläufe zu untersuchen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Familie-Schule-Beruf (FASE B) wurde eine repräsentative Längsschnittstichprobe von 454 Schülerinnen und Schülern und deren primären Bezugspersonen im Kanton Bern (Schweiz) genutzt. In stufenweisen logistischen Regressionsanalysen wurde untersucht, wie familiäre und individuelle Determinanten am Ende der Primarschule das Schulniveau in die Sekundarstufe I und den weiteren Bildungsverlauf in die Sekundarstufe II (Gymnasium vs. Berufsbildung) vorhersagten. Der Übertritt in die Sekundarstufe I hing stärker von Noten als von Leistungstestergebnissen ab. Elternerwartungen, Schichtzugehörigkeit und Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht waren ebenfalls bedeutsam. Elternerwartungen sagten den Bildungsverlauf über zwei Schultransitionen hinweg vorher, während Noten in Deutsch und das Geschlecht nur tendenziell signifikant waren. Elternerwartungen erlauben präzise Vorhersagen von Bildungsverläufen über zwei Schultransitionen, auch nach Kontrolle von Noten und Leistungen der Kinder
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