58 research outputs found

    Beschichtungs- und Entlackungsverfahren

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    Die wirtschaftliche Bedeutung der Lackiertechnik innerhalb eines Produktionsprozesses wird zukünftig durch die steigenden Anforderungen des Marktes an die funktionellen und dekorativen Oberflächeneigenschaften weiter zunehmen

    2K-Lackierung im Vergleich zu 1K-Lackiersystemen

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    Der Umwelt- und Arbeitsschutz sowie die lackiertechnischen Investitions- und Betriebskosten nehmen bei Systemvergleichen unterschiedlicher Lackmaterialien einen wesentlichen Teil ein. Gute Voraussetzungen zur Erfüllung der Umweltauflagen eröffnen die Entwicklungen der Verarbeitungstechnologien für Wasserlacke, strahlungshärtende Lacke und Beschichtungspulver. Basis für Systemvergleiche unterschiedlicher Lacke sind zunächst die lackspezifischen Daten (Festkörpergehalt, Festkörperdichte, Schichtdicke, etc.) in Verbindung mit den verarbeitungstechnisch verursachten Lackverlusten. Ein tabellarisch beispielhaft dargestellter Vergleich von lufttrocknenden Lacken zeigt u.a. anteilmäßig die verschiedenen Massenströme auf. Vergleiche zwischen 2k-high-solid-Lacken und Beschichtungspulver fallen unter umweltrelevanten Aspekten häufig zugunsten des Pulvereinsatzes aus, wenn höhere Trockenschichtdicken gefordert werden und eine Pulverrückgewinnung eingesetzt wird. Die zukünftigen Entwicklungen bei der 2K-Lackierung dürften sich neben weiteren Optimierungen der Anlagen- und Gerätetechnik (Stichworte: Wartungsfreundlichkeit, Handhabungssicherheit, Meßtechnik) vor allem mit der Verbesserung des Arbeitsschutzes, unumgänglich aber auch mit der Verminderung der Umweltbelastungen beim Lackierprozeß befassen. Dabei erlangt die Qualifizierung des Lackierpersonals eine entscheidende Schlüsselstellung

    Die Herausforderung für die 2-K-Lackierung - Fortschritte bei Wasserlack- und Pulverlacktechnologien

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    Basis für Systemvergleiche unterschiedlicher Lackmaterialien sind die lackspezifischen Daten in Verbindung mit den verarbeitungstechnisch verursachten Lackverlusten. Der beispielhaft dargestellte Vergleich eines 2-K-highsolid-Lackes mit lösemittelhaltigen und wässrigen lufttrocknenden Lacken zeigt anteilmäBig die umieltbezogenen Belastungen auf. Vergleiche zwischen Z-K-high-solid-Lacken und Pulvermaterialien fallen unter umweltrelevanten Aspekten zunächs zugunsten des Pulvereinsatzes aus, wenn höhere Trockenschichtdicken gefordert werden und eine Pulverrückgewinnung eingesetzt wird. Allerdings ist auch hier eine umfassende, anwendungsspezifische Betrachtung der Folgen für den gesamten Fertigungsprozeß anzuraten, um eine wirtschaftlich, qualitativ und für den Umwelt- und Arbeitsschutz optimale Lösung zu finden

    Die 2-K-Lackierung von Metall, Kunststoff und Holz: Tagung, 6.-7. Mai 1999, Bad Nauheim

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    Prozeßüberwachung beim Spritzlackieren

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    Beim manuellen Spritzlackieren werden Störungen im Bereich des Spritzstrahls und beim Beschichtungsergebnis im allgemeinen vom Lackierer erkannt und durch sofortige Veränderung der Pistoleneinstellung so kompensiert, daß die Beschichtungsqualität weitgehend konstant bleibt. Diese Überwachungs- und Steuerungsaufgabe muß bei einer konsequenten Automatisierung von Spritzlackierprozessen durch Meß-, Sensor- und Signalverarbeitungssysteme übernommen werden. Zur Überwachung der verarbeitungstechnischen Parameter sind heute zum Teil bereits bewährte Verfahren im Einsatz. Neben technischen Verbesserungen ist zukünftig vor allem ein verstärkter Einsatz von selbständigen Regelkreisen zu erwarten. Die insbesondere zur direkten Erfassung von Veränderungen und Störungen am Sprühorgan wichtige Überwachung der Lackzerstäubung bzw. des Sprühstrahls befindet sich derzeit noch im Entwicklungsstadium. Hierzu geeignete Verfahren müssen vor allem in der Lage sein, signifikante Merkmale der Zerstäubung bzw. des Sprühstrahls objektiv zu bewerten. Aufgrund der bisherigen Untersuchungsergebnisse zeichnen sich vor allem bei der Spritzbildanalyse realistische Möglichkeiten für einen praxisgerechten Einsatz ab

    Beispiel eines Einfachsystems: Der belüftete Hordenwagen Teil 2

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    Die beim Einstieg in die Wasserlacktechnologie auftretenden Probleme in Lackierbetrieben haben häufig mit der langsameren Lackfilmtrocknung zu tun. Die Trocknung lässt sich dadurch beschleunigen, dass die lackierten Teile einer ausreichend starken Luftströmung ausgesetzt werden. Trocknungsversuche des Fraunhofer IPA ergaben eine Verkürzung der Trocknungszeiten gegenüber einer schlechten Belüftung auf etwa ein Fünftel, wenn folgende Betriebsdaten der auf die Lackfilmoberfläche geführten Luftströmung eingehalten werden: Raumtemperatur, rel. Luftfeuchtigkeit bis ca. 70 %, Geschwindigkeit ca. 0,5 bis 1,5 m/s. Der Nachweis der praktischen Umsetzbarkeit dieser Bedingungen mit einer speziellen Belüftungseinrichtung wurde am Beispiel der in vielen Lackierbetrieben verwendeten Hordenwagen erbracht
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