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Bruchlinien der Inklusion
This paper will call for action in one space that is commonly among the first to act as a testing ground for integrated education, physical education. The purposes of this article are twofold: (1) to provide a brief review of research examining integrated physical education from the viewpoints of those with disabilities and (2) to provide several points of reference for future research in this area of inquiry. In addressing these purposes, we first present a review of scholarship salient to the subjective experiences of students with disabilities in integrated physical education. Then, to illustrate and extend this research, an exemplar is provided which highlights a quickly growing line of inquiry into the physical education experiences of students with visual impairments. Finally, we propose and discuss a call for further research transcending any one disability or geographic context and include specific foci for four primary areas of research: understanding placement decisions, examining exemplars, converging or diverging viewpoints, and intersectional perspectives
WerkstĂŒcke Nr. 2: Zum Geleit
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels:
Die Reihe «WerkstĂŒcke» ist ein Forum fĂŒr erste Publikationen von Studierenden des Studienfaches PopulĂ€re Kulturen. Die einzelnen BĂ€nde können aus verschiedenen «WerkstĂ€tten» entstehen. Eine Form dieser «WerkstĂ€tten» sind Aufbaumodule oder Projektseminare, in welchen zielgerichtet studentische Forschungen «in Form geschliffen» werden. Eine andere Art solcher «WerkstĂ€tten» ist die regelmĂ€ssige Auswahl von herausragenden studentischen Seminararbeiten, unabhĂ€ngig von der zugehörigen Lehrveranstaltung. Dozierende haben die Möglichkeit, Arbeiten an die «WerkstĂŒcke-Jury» einzureichen, die Jury wĂ€hlt aus, setzt sich mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt, schleift im gemeinsamen Arbeitsprozess die Rohdiamanten weiter, bis sich eine buntgemischte, interessante Sammlung von BeitrĂ€gen ergibt, die publiziert werden kann. Dieser Typ von «WerkstĂ€tten» hat das Ziel, dass studentische Arbeiten nicht als Artefakte in den digitalen Archiven des Instituts verenden, sondern der Ăffentlichkeit zugĂ€nglich gemacht werden, die breite Themenvielfalt des Instituts vorstellen und somit auch Studierende fördern und fordern
Vorwort
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels:
Die Reihe «WerkstĂŒcke» wartet hier mit ihrem vierten Band auf. Es handelt sich um den zweiten âčBestÂâofâș-ÂâBand dieser Reihe, die vom Institut fĂŒr PopulĂ€re Kulturen initiiert, motiviert, unter-ÂstĂŒtzt und schliesslich publiziert wird.âčBestÂâofâș bedeutet hierbei, dass Dozierende am Institut fĂŒr PoÂpulĂ€re Kulturen die âčbestenâș erhaltenen Seminararbeiten einreichen konnten. Eine Jury aus Studierenden und Dozierenden hat diese beurteilt und eine Auswahl getroffen. Die ausgewĂ€hlten BeitrĂ€ge wurden anschliessend in der Zusammenarbeit von Jury-Mitgliedern und den Autor/innen der auserkorenen SeminararÂbeiten ĂŒberarbeitet mit dem Ziel, die BeitrĂ€ge als geschliffene WerkstĂŒcke publizieren zu können
Problematizing integrated physical education
An der Schnittstelle zu den internationalen Adapted-Physical-Education(APE)-Diskursen entwirft der Beitrag eine Forschungsprogrammatik, die eine internationale Sichtbarkeit einer sportpĂ€dagogischen Inklusionsforschung garantieren soll. Ausgehend von der Kritik, dass der internationale APE-Diskurs die gemeinsame Beschulung von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern mit und ohne Behinderung als ein nicht zu hinterfragendes bildungspolitisches und forschungsprogrammatisches Paradigma akzeptiert, wird argumentiert, dass die grundsatzkritische Inklusionsthematisierung im deutschsprachigen Inklusionsdiskurs als eine Bereicherung fĂŒr eine international sichtbare sportpĂ€dagogische Inklusionsforschung verstanden werden kann.
In diesem Sinne plĂ€dieren die Autoren dafĂŒr, den temporal-fluiden und subjektiv rekonstruierenden Charakter subjektiver Teilhabeerfahrungen in den Blick zu nehmen. Inklusion wird in diesem Zugriff nicht auf eine Reihe von Ă€uĂerlich beobachtbaren Organisations- und Verlaufsmerkmalen reduziert, sondern bezieht sich auf subjektive Erfahrungen, die mit qualitativen Forschungsmethoden von innen heraus freigelegt werden mĂŒssen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, werden vier zentrale Forschungsbereiche zur Diskussion gestellt: Bildungsentscheidungen verstehen, inklusive Praktiken analysieren, multiperspektivisch rekonstruieren und IntersektionalitĂ€t.This paper will call for action in one space that is commonly among the first to act as a testing ground for integrated education, physical education. The purposes of this article are twofold: (1) to provide a brief review of research examining integrated physical education from the viewpoints of those with disabilities and (2) to provide several points of reference for future research in this area of inquiry. In addressing these purposes, we first present a review of scholarship salient to the subjective experiences of students with disabilities in integrated physical education. Then, to illustrate and extend this research, an exemplar is provided which highlights a quickly growing line of inquiry into the physical education experiences of students with visual impairments. Finally, we propose and discuss a call for further research transcending any one disability or geographic context and include specific foci for four primary areas of research: understanding placement decisions, examining exemplars, converging or diverging viewpoints, and intersectional perspectives.Peer Reviewe