3 research outputs found
1. Die Rezeption des Politischen bei Aristophanes von der Antike bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
- Author
- ad Oduardum Epistola
- Aristophanes' Daneben
- Aristoteles
- Athener
- Aufgelistet
- B.
- B.
- Baier Dazu
- Bd Theorie
- Bd.
- BecklDindorf Abgedruckt
- Bewußtsein In
- Brink
- Ca Aristoteies'
- Comedians Old
- Comedy Aristotelian
- Comico Teoria
- Damit
- Denn
- Der
- der Tatsache Das
- des Lachens Problem
- Eresus Komödie
- Euanthius
- Frage Möglicherweise
- Geschichte Platonios' Darstellung
- Gesetzen Zu
- Halliwell Besonders
- Heath Darauf
- Herrick Siehe
- IilUcpOgfi Egi
- InvernizzilBecklDindorf Bei
- Komödie Alten
- Komödie Mittlere
- Koster I
- L
- Lachen Das
- Lukian Bis
- Lysias
- Manutius Aldus
- Nesselrath L
- Nesselrath Siehe
- Nietzsche Souverän
- Nu Politiker Unterschlagung
- Ohne Zweifel
- Pax
- Plebe
- Plutarch
- Ra Ar.
- Satire Comic
- Scholien zu Dionysios Thrax Der
- Schon
- Stark
- Süß Siehe
- The
- Trojalm Das
- Vesp Z.B.
- Vor
- Z.B. J.
- ßende Daß
- ädagogische Eine
- äßt Flashar Das
- ührlich Mader Dazu
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Akademische Medizin und Pest Das Beispiel Johannes Bacmeister 1623/24
- Author
- Als Belegstellen
- B. August Blank
- Bacmeister Walter
- Bd.
- Bemühen Ohne Zweifel
- Bernstein
- Bulst Neithard
- Delumeau Jean
- dem Begriff „Übelkeit Ein Beispiel
- dem Versuch Bei
- Dieser Punkt
- Eckart Wolfgang
- Gerhard Heitz
- Gerlach Wolfgang
- Goertchen Für
- Goertchen Roland
- Graus Frantisek
- Grewolls Grete
- Heilkunde ändische
- Heinzgünther Wischhusen Gert-Horst
- Hergemöller Bernd-Ulrich
- Horn Ewald
- Ibs Jürgen Hartwig
- Indizien Darauf
- Jean-Charles Sournia Jacques
- Kobert Vgl Rudolf
- Krabbe Otto
- Laiguel-Lavastine Maxime
- Leipzig
- Lichtenthaeler Charles
- Luther Martin
- Lüdtke Carl
- Medicorum Graecorum V
- Möhlmann Gerd
- Pest Zum Thema
- Pettke Sabine
- Pfaff (= Corp
- Psalm
- Qui
- Realwörterbuch Medizinisches
- Rothschuh Karl Eduard
- Schmidt Roderich
- St Fr.
- Sticker Georg
- These
- Tott C. A.
- Tott C. A.
- Trunz Erich
- Unterbereiche Vor
- Vandermeersch Peter A.
- Vgl
- von Albrecht Michael
- von Werner Teichmann Die
- Werfring Johann
- Zu Assuerus
- zu Lucas Die Angaben
- écrétants Schrift
- Über Kirchovius
- Publication venue
- 'Boehlau Verlag Ges.m.b.H. & Co. KG'
- Publication date
- Field of study
Internationale Rechnungslegungsstandards, GoB und bilanzieller Gläubigerschutz
- Author
- A Vgl
- Alberth (1997a) S. 745. Z.B
- B Colbe
- B Es
- B So
- Ballwieser (1999b) Tz
- Beisse (1993) S. 82, mit Verweis auf Wiedemann (1980), S. 513 ff., 517 ff. Vgl. auch Baetge/Thiele (1997), S. 18
- Das Gesetz lässt in § 71 Abs. I Nr. 1-8 AktG eine Reihe von Fällen des Erwerbs eigener Aktien zu vgl. Kübler
- Der klassische Nennwert dieser Aktien (par value shares) liegt bei $ 100. In den USA gab es zwar nie einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestnennwert aber aufgrund der Tatsache, dass im 19. Jahrhundert ein hoher Nennwert noch als Indiz für die Seriösität der Gesellschaft galt
- Dies gilt in bezug auf die Ansatzwahlrechte für den Geschäfts-oder Firmenwert (§ 255 Abs. 4 HGB) das Disagio (§ 250 Abs. 3 HGB) und für Aufwandsrückstellungen (§ 249 Abs. I, Abs. 2 HGB), nicht aber für die sog. Aktivierungshilfen (§§ 269, 274 Abs. 2 HGB), da letztere mit einer Ausschüttungssperre versehen sind. Bei den Bewertungswahlrechten sind insbesondere die explizite Bandbreite bei der Ermittlung der Herstellungskosten (§ 255 Abs. 2 u. 3 HGB) sowie die impliziten Freiheiten bei der Bewertung von Pensi¬onsrückstellungen zu nennen. Vgl. Ballwieser (19966), S. 12 f. Bei Pensionsrückstellungen gelten Zinssät¬ze zwischen 3% und 6% als mit den GoB vereinbar, vgl. ADS
- Durch das Centros-Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Frage nach der Akzeptanz der nominellen Kapitalerhaltung für das Europäische Gesellschaftsrecht besondere Aktualität erhalten. Der EuGH äußerte hier Zweifel an der Notwendigkeit eines festen Mindestkapitals
- Es bestehen weitere gesellschaftsrechtliche Kritikpunkte. Z.B. ist zwar vom Vorstand der AG bzw. von der Geschäftsleitung einer GmbH eine Haupt-bzw. Gesellschafterversammlung einzuberufen wenn sich aus der Jahresbilanz, einer Zwischenbilanz oder auf andere Weise ergibt, dass die Hälfte des Grund-bzw. Stammkapitals verloren ist (§§ 92 Abs. 1 AktG, 49 Abs. 3 GmbHG), wobei die Ansatz-und Bewertungs¬grundsätze für den Jahresabschluss maßgebend sind. Mit diesem Verfahren soll aber eher den Anteilseig¬nern die Gelegenheit gegeben werden, über Fortführung oder Liquidation der Gesellschaft zu entscheiden (vgl. Müller, E. (1985), S. 194
- F So
- Franken
- Franken
- Franken
- G Beaver
- In den meisten Bundesstaaten mit dem traditionellen System können zudem Aktien ohne Nennwert (no par stock) ausgegeben werden
- Kuhlewind
- Kuhlewind
- Kuhlewind (1997) S. 141
- Kübler
- Kübler (19956) S. 365
- Kübler (19956) S. 370
- Manning/Hanks
- N Fehlkla
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach (1998b) S. 81. Vgl. Sec. 500 (b)(1) Cal. Corp. Code
- Schneider
- Schneider
- Schneider (1968a) S
- Schneider (1973) S. 39 (beide Zitate)
- Schneider (1996c) S. 939
- Schreiber
- Schulze-Osterloh
- SFAC 5.83a. Vgl. grundlegend zur Diskussion um das realization concept etwa Defliese
- T Siegel
- V Alberth
- V Ballwieser
- V Bauer
- V Bauman
- V Beisse
- V bürgt
- V Ewert
- V Fleck
- V Franken
- V Franken
- V Franken
- V Ktibler
- V Kuhlewind
- V Leftwich
- V Leuz
- V Maier
- V Merkt
- V Merkt
- V Moxter
- V Sfas
- V Sfas
- V Siegel
- V Spremann
- V Streim
- V Stütze)
- V Stützel
- V Stützel
- V Wagner
- V Zimmer
- Vgl
- Vgl Franken
- Vgl Franken
- Vgl Leuz
- Vgl. Barnea/Haugen/Senbet (1985) S. 39 f. Für den Gläubiger-Eigner-Konflikt wird in der Literatur von einer Personalunion von Unternehmensleitung und Eigner oder von einer vollständigen Interessenkon¬gruenz von Unternehmensleitung und Eigner ausgegangen. Vgl. im Überblick Leuz
- Vgl. Baumbach/Hopt (2000) Rz. 3 zu § 120, Rz. 3 zu § 122. Kritisch hierzu Schmidt, K
- Vgl. Bitz/Hemmerde/Rausch
- Vgl. Burger/Buchhart
- Vgl. desweiteren zur Diskussion um die agency costs etwa Neus
- Vgl. Haugen/Senbet
- Vgl. Healy/Palepu (1990) S. 97 ff.
- Vgl. Leftwich (1983) S. 28 f. Die Ergänzungs-bzw. Änderungshäufigkeit der GAAP zeigt sich dabei auch darin, dass in den Kreditverträgen oftmals ausdrücklich bestimmt ist, ob die aktuelle GAAP-Version zum Zeitpunkt der Berechnung (rolling GAAP) oder die GAAP-Version
- Vgl. Lutter/Hommelhoff (2000) Rz. 1 zu § 30
- Vgl. Manning/Hanks
- Vgl. Manning/Hanks (1990) S. 21
- Vgl. Miller/Modigliani
- Vgl. Moxter (1966) S. 51
- Vgl. Schmidt/Terberger (1997) S. 415-418. Der Gläubiger kann in der Regel nicht kontrollieren, wie risikoreich die von der Unternehmung durchgeführten Investitionen sind
- Vgl. Schneider (1968a) S. 16 u. 28
- Vgl. Schneider (1986) S. 2297
- Vgl. Schneider (1996e)
- Vgl. SFAS 66.62-.64
- Vgl. zum Überblick über die Gläubigerrisiken im Verlauf der Gläubiger-Schuldner-Beziehung die Abbil¬dung bei Hemmerde (1985) S. 21. Zum Risikoprofil der Gläubigerposition und dessen Veränderung durch Ausschüttung oder Erhöhung des Verschuldungsgrades vgl. Hemmerde (1985), S. 10-17 u. 20-25
- Vgl. Zweite Richtlinie vom 13.12.1976 (77/91/EWG) - Kapitalrichtlinie -, AbI EG vom 31.1.1977, Nr. L 26, S
- Vgl. § 6.40 RMBCA
- Vglgrundlegend Schneider
- Wüstemann (1996) S. 422. Vgl. auch ders
- ZB Hommelhoff
- Zur geschichtlichen Entwicklung des Gläubigerschutzgedankens im deutschen Bilanzrecht vgl. Leuz
- Zur Gewinnverteilung bei Personengesellschaften vgl. Schulze zur Wiesche
- Zur weiteren Diskussion des Vorschlags von Schneider vgl. z.B. Jaensch (1972) S. 540-546
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study