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    National cultural autonomy and linguistic rights in Central and Eastern Europe

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    The theory and practice of national cultural autonomy (NCA) are examined from the perspective of national minorities’ linguistic rights in four countries of Central and Eastern Europe (CEE): Hungary, Estonia, Serbia and Russia. The idea of NCA dates back to the end of the nineteenth century and is based on the principle of ethnic communities’ autonomy—within a multi-ethnic state—to manage their own linguistic and cultural affairs. The notion of NCA was rediscovered in the 1990s and incorporated into the law and practice of the said four countries. Using a comparative approach, the chapter reflects upon NCA’s potential contribution in advancing the linguistic rights of national minorities in CEE. It concludes that, while the actual autonomy afforded to minority institutions in CEE is often restricted, NCA may serve as a platform to articulate concerns of great salience to national minorities, encompassing minority participation and multilingual education

    Die S�uglingssterblichkeit ehelich und unehelich Lebendgeborener: Todesursachen, Lebensdauer

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    Auswahl und Abwicklung von Großprojekten

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    In der Öffentlichkeit entsteht aufgrund von Kostensteigerungen und Zeitverzügen oft der Eindruck, die hoch geschätzte Ingenieurskunst in Deutschland ginge verloren. Tatsächliche Ursachen für die Probleme sind aber oft Verzögerungen in den Phasen der strategischen Planung durch Abstimmungsprozesse mit Maximalforderungen, langwierige politische Grundsatzdebatten mit Blockaden notwendiger Entscheidungen oder Verzögerungen bei der Finanzierung und Mittelbereitstellung, der Projektplanung und deren rechtlichen Sicherung beziehungsweise Genehmigung. Darüber hinaus steht bei einigen eine grundsätzliche Skepsis gegenüber Großprojekten im Hintergrund, die manchmal mit einer partiellen Innovations-, Technik- und Veränderungsfeindlichkeit gepaart ist. Dabei sind sowohl überzogene Egoismen ("Nimby-Effekte") als auch tatsächlich hohe belastende Wirkungen für Betroffene zu beobachten. Ein weiterer Anlass für Kritik betrifft solche öffentliche Projekte, die oft aus lokalpolitischem Geltungsdrang und Prestigegründen oder mit deutlich überzogenen Nutzenerwartungen (Image, Standortmarketing, Wirtschaftsförderung) hoch subventioniert und ohne hinreichende Effizienznachweise politisch beschlossen und umgesetzt werden. Der Beitrag zeigt Problemursachen auf und beschreibt Möglichkeiten zur frühzeitigen Identifikation und Problembeseitigung. Dazu zählen klare Definitionen der Projektziele und des Zeitrahmens, der adäquate Umgang mit Unsicherheiten und Risiken, die Qualitätssicherung für Entscheidungen und Prozesse, die Bereitstellung ausreichender Ressourcen, die Vermeidung von Umplanungen während der Bauabwicklung, die Schaffung klarer Verantwortlichkeiten und Haftungsregelungen, die Verbesserung von Kommunikation und Partizipation sowie von Datengrundlagen und Instrumenten
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