84 research outputs found

    Das FĂĽrstenrieder Gipfeltreffen. Ein denkwĂĽrdiges Kolloquium der Publizistischen Kommission ĂĽber die katholische Presse

    Get PDF
    Das von der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz nach vielen Vorbereitungstreffen veranstaltete Kolloquium „Katholische Presse“ am 10. und 11. Oktober 1989 in Münchener Schloss Fürstenried wurde 25 Jahre nach dem Konzil zu einem Gipfeltreffen katholischer Medienverantwortlicher und -gestalter. Zu den rund 100 Teilnehmern zählten die offiziellen medienverantwortlichen Bischöfe, Generalvikare, Leiter der Zentralstelle Medien, der Medien-Dienstleistung GmbH (MDG), des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sowie von der „alten Garde“ der katholischen Medienwissenschaftler u. a. Otto B. Roegele und Michael Schmolke sowie die Hauptakteure der Kirchenpresse, die Verleger und Chefredakteure, kurz: eine Versammlung all der personae dramatis, die in den vergangenen 25 Jahren auf der Bühne gestanden hatten. Das Kolloquium ist ausführlich dokumentiert in der „Arbeitshilfe 79 der Druckschriften des Sekretariats der Bischofskonferenz“ (1989), sodass ich mich auf einige ergänzende persönliche Eindrücke begrenzen werde. (...

    Notabene

    Get PDF
    Meldungen zu den Themen:Studientag der Bischöfe zu "Kirche und Medien" Kardinal Lehmann: Der Christ als Publizist Evangelische Kirche: Investieren und Kräfte bündeln Neuer Leiter der US-Kirchenpresse Wer macht das Image der katholischen Kirche? Neuer Sprecher der Bischofskonferenz Schweiz: Businessplan für katholische Medienarbeit Asiatische Bischöfe verstärken digitale Medienarbeit

    Notabene

    Get PDF
    Meldungen zu den Themen:Seelsorge in der digitalen WeltTwittern mit dem PapstUrteil im zweiten „Vatileaks“-ProzessUS-Bischöfe bestellen Public Relations-DirektorBistumszeitungen starten Kooperationsprojekt1700 junge Leser für die BistumspresseProbleme in FrankreichZusammenlegun

    Notabene

    Get PDF
    Meldungen zu den Themen:Angriffe auf Internetportal des Vatikankreuz.net im Visier des VerfassungsschutzesWeltbild-Standort Augsburg bis 2014 gesichert?Erstmals Verkündigungspreis verliehenErster Gottesdienst auf Facebook übertragenKatholisches Mitgliedermagazin in BraunschweigFrüherer UCIP-Generalsekretär Bruno Holtz gestorbenKirche Lateinamerikas auf Suche nach digitaler KulturSoziale Netzwerke in Asien im Dienst der Pastoral 

    Die Zukunft der katholischen Sonntagspresse im Licht einer Leser-Umfrage

    Get PDF
    Niemand bestreitet, daß die Presse trotz des Vordringens der visuellen und akustischen Medien noch eine sichere Zukunft hat. Wenn sich auch die Strukturen und Gestaltungsformen der bisherigen Zeitungen und Zeitschriften immer mehr ändern und aus wirtschaftlichen Gründen Konzentrationen und Kooperationen erfolgen, so bleibt doch die Tatsache eines ständig wachsenden Lese-Bedürfnisses des heutigen Menschen bestehen. Nicht von ungefähr erleben gegenwärtig die Publikumszeitschriften, die vorwiegend der Unterhaltung dienen, eine unerwartete Auflagensteigerung. Nicht ohne Grund haben die deutschen Bischöfe 1968 die Gründung einer neuen katholischen Wochenzeitschrift für wichtig erachtet. (...)EnglishThere is still a special kind of Catholic Sunday press in Western Germany. Initiated as a reaction to liberal and socalled inferior weeklies in the 19th century, it is asked in this article by Dr. Ferdinand Oertel, editor in mief of „Die mristlime Familie" (The Christian Family)circulation: 199,300-if there will be still a chance for this type of magazine in the future. Dr. Oertel reports on two inquiries started by his publication. From these he concludes that the Catholic Sunday press has a duty to their readers in the future whim can't be fulfilled by other Church related papers. Perhaps the image of this Sunday press has to be changed to a more secular direction in order to serve more efficiently the Church and faith

    Unter falscher Flagge oder: Weltbild ist tot. Zur Zukunft der Augsburger Verlagsgruppe

    Get PDF
    Vor genau 40 Jahren, 1968, starteten die deutschen Bischöfe ihr bisher größtes publizistisches Experiment: die Gründung der katholischen Wochenzeitung "Publik". Drei Jahre später verkündete das Blatt in großen roten Lettern auf der Titelseite: "Publik ist tot". Ein folgenschweres Desaster, von dem sich die katholische Medienszene nie recht erholt hat, trotz vieler anderer bischöflicher, institutioneller und privater Initiativen. Was allerdings auch daran liegt, dass sich in Gesellschaft und Medienwelt seither ein ständiger Wandel vollzogen hat.Vier Jahrzehnte später scheinen sich die Bischöfe vor einem neuen Desaster zu fürchten und gleichzeitig ein neues waghalsiges Experiment zu starten: Das Desaster trägt den Namen Weltbild, das neue Experiment Katholisches Fernsehen. (...

    Print versus Online. US-Umfrage ĂĽber die Nutzung der alten und neuen katholischen Medien

    Get PDF
    Die Verleger und Chefredakteure der Catholic Press Association of North America (CPA) wollten es im hundertsten Jahr ihres Bestehens wissen: Haben unsere Printmedien noch eine Zukunft oder liegt die Zukunft kirchlicher Kommunikation im Internet? Daher beauftragten sie das renommierte Center for Applied Research in the Apostolate (CARA) an der Georgetown University der Jesuiten in Washington D.C. mit einer repräsentativen Umfrage, die Mitte 2011 unter erwachsenen Katholiken in den USA durchgeführt wurde. Beteiligt haben sich 57 Prozent der repräsentativ ausgewählten „self-identified“ Katholiken über 18 Jahren, deren Zahl nach der letzten amtlichen Bevölkerungsstatistik bei 24,5 Prozent der Gesamtbevölkerung der USA liegt. Ein Prozentpunkt entspricht damit 570 000 erwachsenen Katholiken, 57 Prozent stehen also für rund 33 Millionen Personen – mit einer Marge von plus/minus 2,8 Prozent. (...

    Entwicklungsphasen der Kirchenpresse. Erinnerungen eines Beteiligten

    Get PDF
    Ferdinand Oertel, leitender Redakteur unserer Zeitschrift, hat am 24. Oktober 2007 sein achtzigstes Lebensjahr vollendet. Es ist kein abgedroschenes Kompliment, sondern belegter Befund, wenn die Herausgeber einhellig feststellen: Man sieht es ihm nicht an. Als er 75 wurde, hat Helmut S. Ruppert eine würdigende Biographie Oertels in "Communicatio Socialis" (Heft 4/2002) publiziert. Deshalb hier und heute nur die wichtigsten beruflichen Stationen: Parallel zum Studium in Köln und St. Louis (Dr. phil. 1954) Volontariate und Praktika bei der "Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln" und der "Kölnischen Rundschau", ab 1955 Redakteur bei der Kölner Kirchenzeitung, 1957-1960 bei KNA Bonn, 1961-1973 Chefredakteur der "Christlichen Familie", 1973-1980 Chefredakteur der "Kirchenzeitung für das Bistum Aachen", 1980-1992 Chefredakteur von "Leben und Erziehen". Im Ruhestand seit 1991 Redaktionsmitglied, seit 2003 Redaktionsleiter von "Communicatio Socialis". Unser Mitarbeiter war Oertel fast von Anfang an, seit 1969. Niemand hat seine Beiträge nachgezählt. Wichtigste Bücher aus unserer Sicht: Dialogforum Kirchenpresse (1972}, Deutschlandsfromme Presse (mit Günter Mees, 1996). Jetzt schreibt er wieder etwas Dickeres: seine Erinnerungen. Leseproben aus dem in Entstehung begriffenen Buch bringen die folgenden Seiten. (...

    Notabene

    Get PDF
    Meldungen zu den Themen:Angriffe auf Internetportal des Vatikankreuz.net im Visier des VerfassungsschutzesWeltbild-Standort Augsburg bis 2014 gesichert?Erstmals Verkündigungspreis verliehenErster Gottesdienst auf Facebook übertragenKatholisches Mitgliedermagazin in BraunschweigFrüherer UCIP-Generalsekretär Bruno Holtz gestorbenKirche Lateinamerikas auf Suche nach digitaler KulturSoziale Netzwerke in Asien im Dienst der Pastoral 

    Amerikanische Kirchenpresse in Bedrängnis

    Get PDF
    Wenn es nur nach der Auflagenstatistik ginge, stünde die katholische Kirchenpresse in den USA problemlos da. Nach dem Press Directory 2005 der Catholic Press Association (CPA) hatten die 197 kirchlichen Newspapers, darunter 4 nationale und 167 diözesane Zeitungen, eine Gesamtauflage von 6,5 Mio.; die 229 Magazine kamen auf 13,3 Mio. Rechnet man die 122 Newsletters mit 4,4 Mio. Auflage und 33 periodische Publikationen in Fremdsprachen, darunter 22 in spanischer Sprache, hinzu, lag die Gesamtauflage Anfang 2005 bei 25,2 Millionen. Und das bei einer katholischen Gesamtbevölkerung von 65 Millionen. Gegenüber den Vorjahren sind diese Auflagen ziemlich stabil geblieben, trotz der Pädophiliekrise, nur die Magazine der Ordens- und Missionspresse erlitten Einbußen, verursacht durch den Rückgang der Ordensberufe und damit deren Tätigsein im Schul- und Krankenwesen sowie in der Mission.Doch die Statistik kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die amerikanische Kirchenpresse in mehrfache Bedrängnis gekommen ist, zum Teil unspektakulär und verdeckt, zum Teil offen und spektakulär. (...
    • …
    corecore