252 research outputs found

    Von Bildbeschreibungen in der angloamerikanischen Literatur zur Neuorientierung der Anglistik

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    Die Studie analysiert literarische Visualisierungsstrategien wie Ekphrasis und Pikturalismus in ‚Ikontexten‘ angloamerikanischer AutorInnen wie Henry James, Ezra Pound, H.D., Sylvia Plath und A.S. Byatt. Die zwischen 1880 und 2000 entstandenen Romane, ErzĂ€hlungen und Gedichte bedienen sich einer intermedialen Poetik, um Wort und Bild in vielfĂ€ltige Beziehungen der wechselseitigen Perspektivierung treten zu lassen. Durch die vorgestellte Analysemethode, die intermediale PhĂ€nomene ins Zentrum rĂŒckt und Literatur konsequent im Medienverbund untersucht, richtet die Studie das Augenmerk ebenso auf die medialen Besonderheiten des Symbolsystems ‚Literatur‘ wie auf deren kulturelle Relevanz im Geflecht konkurrierender und komplementĂ€rer Zeichensysteme

    Literatur und GedÀchtnis aus systemtheoretischer Perspektive

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    Obgleich die Systemtheorie ebenso wie Theorien zum kollektiven GedĂ€chtnis aus der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte kaum mehr wegzudenken sind, mangelt es bislang an Versuchen, sie in einen wechselseitigen Dialog treten zu lassen. Mirjam-Kerstin Holl erprobt diese produktive Synthese und gelangt auf diese Weise zu einem Literaturkonzept, das die Besonderheiten und Privilegien des Symbolsystems Literatur ebenso begreifbar macht wie die Funktionen, die Literatur als Sozialsystem ĂŒbernehmen kann

    Der Klassizismus und die Moden. Autonomie- versus WarenÀsthetik in der Goethezeit

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    Gibhardt BR. Der Klassizismus und die Moden. Autonomie- versus WarenÀsthetik in der Goethezeit. In: Neumann B, ed. PrÀsenz und Evidenz fremder Dinge im Europa des 18. Jahrhunderts. Das achtzehnte Jahrhundert. Vol 19. Göttingen: Wallstein Verlag; 2015: 497-511

    Introduction of an Assistance System to Support Domain Experts in Programming Low-code to Leverage Industry 5.0

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    The rapid technological leaps of Industry 4.0 increase the pressure and demands on humans working in automation, which is one of the main motivators of Industry 5.0. In particular, automation software development for mechatronic systems becomes increasingly challenging, as both domain knowledge and programming skills are required for high-quality, maintainable software. Especially for small companies from automation and robotics without dedicated software engineering departments, domain-specific low-code platforms become indispensable that enable domain experts to develop code intuitively using visual programming languages, e.g., for tasks such as retrofitting mobile machines. However, for extensive functionalities, visual programs may become overwhelming due to the scaling-up problem. In addition, the ever-shortening time-to-market increases the time pressure on programmers. Thus, an assistance system concept is introduced that can be implemented by low-code platform suppliers based on combining data mining and static code analysis. Domain experts are supported in developing low-code by targeted recommendations, metric-based complexity measurement, and reducing complexity by encapsulating functionalities. The concept is implemented for the industrial low-code platform HAWE eDesign to program hydraulic components in mobile machines, and its benefits are confirmed in a user study and an industrial expert workshop.Comment: 8 pages, https://ieeexplore.ieee.org/abstract/document/983945

    Krisenreaktion und gewerkschaftliche Interessenvertretung

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    Wenn sich die Hoffnungen auf einen Zusammenhang von kapitalistischer Krise und einer auf ihre gesellschaftliche Emanzipation gerichteten Reaktion der LohnabhĂ€ngigen wieder einmal nicht erfĂŒllt haben, so kann dies nicht verwundern, beruhen diese Hoffnungen doch auf einer zu kurzgreifenden Analyse. ZunĂ€chst ist darauf hinzuweisen, daß die Krise die LohnabhĂ€ngigen in sehr unterschiedlicher Weise trifft, wobei eine lĂ€ngere Arbeitslosigkeit nur den krassesten Fall von Krisenbetroffenheit darstellt. Aber nicht nur in der Dimension der BeschĂ€ftigung, ebenso bei der Entlohnung, bei den Arbeitsbedingungen, der unterschiedlichen Qualifikation etc. können Reproduktionsrisiken fĂŒr die Besitzer der Ware Arbeitskraft festgestellt werden

    Noch gesund oder bereits krank?

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    Bielefeld longitudinal study on learning in inclusive and exclusive forms of special needs education (BiLieF). Key findings

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    In der Bielefelder LĂ€ngsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven Förderarrangements (BiLieF) wurden die psychosoziale und die Leistungsentwicklung bei Kindern mit sonderpĂ€dagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt "Lernen" von der 3. bis zur 5. Klasse in unterschiedlichen Fördersettings untersucht. Die Ergebnisse quantitativer und qualitativer ZugĂ€nge zeigen, dass vor allem proximale Faktoren auf der Ebene der Einzelschule - weniger die Form der Beschulung - fĂŒr die Entwicklung der Kinder relevant sind. (DIPF/Orig.)The Bielefeld Longitudinal Study on Learning in Inclusive and Exclusive Forms of Special Needs Education (BiLieF) compared the psychosocial development and the performance growth of children with special educational needs in the field of learning, starting in third grade through fifth grade. Results from quantitative and qualitative methods showed that proximal factors affect children\u27s development, whereas educational setting is less influential. (DIPF/Orig.

    Bericht der Arbeitsgruppe "Open-Access-Publikationsplattformen"

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    Die Open-Access-Strategie des Landes Berlin von 2015 formuliert den Anspruch: "Als langfristiges Ziel wird der Aufbau einer landesweiten Open-Access- Infrastruktur fĂŒr Monografien, SammelbĂ€nde und Zeitschriften in Kooperation mit an wissenschaftlichen Einrichtungen agierenden Infrastrukturdienstleistern, sowie mit in Berlin ansĂ€ssigen Verlagen und Publikationsdienstleistern angestrebt." Eine landesweite Berliner Open-Access- Publikationsinfrastruktur soll dabei von den vorhandenen infrastrukturellen und wissenschaftlichen Expertisen mehrerer, kooperativ agierender Einrichtungen in Berlin profitieren und qualitativ hochwertige Publikationen zu fairen Kosten umsetzen. Die Arbeitsgruppe "Open-Access- Publikationsplattformen" mit Vertreter/innen mehrerer Berliner Forschungseinrichtungen wurde beauftragt, dafĂŒr notwendige Vorarbeiten zu leisten. So wurden im ersten Teil des Berichtes die an Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen bereits bestehenden Publikationsinfrastrukturen erfasst. Im zweiten Teil wurden drei Modelle fĂŒr den Aufbau einer landesweiten Open-Access-Publikationsinfrastruktur fĂŒr Monografien, SammelbĂ€nde und Zeitschriften beschrieben. The Berlin Open Access Strategy claims: "It is a long-term goal to establish a Berlin-wide open access infrastructure for monographs, anthologies and periodicals – as a cooperation of infrastructure service providers located at research institutions as well as Berlin-based publishers and publishing service providers." A Berlin-wide open access publishing infrastructure should be based on the existing infrastructural and scholarly expertise of several, cooperating institutions in Berlin and result in high-quality publications at fair costs. A working group "Open Access Publishing Platforms" consisting of representatives of several Berlin research institutions was set up and commissioned to carry out the necessary preliminary work. The first part reports on existing publication infrastructures run by Berlin research institutions. The second part describes three possible model for re- structuring and setting up a Berlin-wide open access publishing infrastructure for monographs, anthologies and journals
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