1,019 research outputs found
An Analysis of Industry Concentration in South African Manufacturing, 1972-2001
This paper explores the trends in industry concentration of the South African manufacturing industry over the period from 1972 - 2001, with a primary focus on developments post 1996. Across all sectors of the manufacturing industry, concentration is found to have decreased. The analysis of bivariate associations yields several results. Amongst others, sectors which are highly concentrated (as measured by the Rosenbluth index) are more likely to exhibit lower employment growth. This is consistent across all ten census years. This paper also provides support for earlier results that low investment rates can in part be attributed to high levels of concentration.Concentration, Manufacturing, South Africa, Investment
Algorithmic Differentiation of Numerical Methods: Second-order Adjoint Solvers for Parameterized Systems of Nonlinear Equations
AbstractAdjoint mode algorithmic (also know as automatic) differentiation (AD) transforms implementations of multivariate vector functions as computer programs into first-order adjoint code. Its reapplication or combinations with tangent mode AD yields higher-order adjoint code. Second derivatives play an important role in nonlinear programming. For example, second-order (Newton-type) nonlinear optimization methods promise faster convergence in the neighborhood of the minimum through taking into account second derivative information. The adjoint mode is of particular interest in large-scale gradient-based nonlinear optimization due to the independence of its computational cost on the number of free variables. Part of the objective function may be given implicitly as the solution of a system of n parameterized nonlinear equations. If the system parameters depend on the free variables of the objective, then second derivatives of the nonlinear system's solution with respect to those parameters are required. The local computational overhead as well as the additional memory requirement for the computation of second-order adjoints of the solution vector with respect to the parameters by AD depends on the number of iterations performed by the nonlinear solver. This dependence can be eliminated by taking a symbolic approach to the differentiation of the nonlinear system
¿Cómo navegan los adolescentes en Wikipedia para contestar preguntas?
In one experiment, we explored how high school students use hyperlink relevance cues while they navigate to answer questions from hypertexts. Current evidence has shown that students may navigate by either performing a deep semantic analysis of the relationship between the question and the existing hyperlinks, or by matching words in the question to words in the hyperlink labels. We focused on how students combine both cues during navigation, and how comprehension skills relate to the use of such cues. Our study revealed that 14 year old students (N = 53) selected hyperlinks by relying to a similar degree on both word matching and semantic overlap. Furthermore, when there was a conflict between an irrelevant link cued via word matching and a relevant link only cued through semantic overlap, students\u27 comprehension skills facilitated their initial selection of an informative relevant link. To conclude, we discuss the implications of these results for current models of hypertext navigation. (DIPF/Orig.
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
The article focuses on estimating effects in nonrandomized studies with two outcome measurement occasions and one predictor variable. Given such a design, the analysis approach can be to include the measurement at the previous time point as a predictor in the regression model (ANCOVA), or to predict the change-score of the outcome variable (CHANGE). Researchers demonstrated that both approaches can result in different conclusions regarding the reported effect. Current recommendations on when to apply which approach are, in part, contradictory. In addition, they lack direct reference to the educational and instructional research contexts, since they do not consider latent variable models in which variables are measured without measurement error. This contribution assists researchers in making decisions regarding their analysis model. Using an underlying hypothetical data-generating model, we identify for which kind of data-generating scenario (i.e., under which assumptions) the defined true effect equals the estimated regression coefficients of the ANCOVA and the CHANGE approach. We give empirical examples from instructional research and discuss which approach is more appropriate, respectively. (DIPF/Orig.
Leseförderung im Elternhaus
Dieses Kapitel beschreibt die häuslichen Lernumgebungen fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Insbesondere werden dabei diejenigen Merkmale des Elternhauses dargestellt, von denen theoretisch fundiert angenommen werden kann, dass sie für die Entwicklung und Förderung der Lesekompetenz von Bedeutung sind. Diese Merkmale lassen sich in strukturelle Merkmale und Prozessmerkmale differenzieren. Zu den strukturellen Merkmalen gehören der sozioökonomische Status, der elterliche Bildungshintergrund sowie der Migrationsstatus, deren Bedeutung in diesem Band bereits differenziert dargestellt worden ist. Das vorliegende Kapitel betrachtet die Prozessmerkmale im Elternhaus, zu denen die lesebezogenen Ressourcen, die lesebezogene Förderung der Kinder, die Einstellung der Eltern zum Lesen sowie die Bedeutung des Lesens im familiären Alltag gezählt werden können. Darüber hinaus wird dargestellt, wie sich die Beziehung zwischen dem Elternhaus und der Schule gestaltet. Nachfolgend wird zunächst auf vorhandene Befunde zur Bedeutung der häuslichen Lernumgebungen für die Lesekompetenz eingegangen. Danach werden jene Indikatoren beschrieben, die im Rahmen von PISA 2009 zur Charakterisierung des Elternhauses erhoben wurden. Der Ergebnisteil stellt deskriptiv die Befunde zu den häuslichen Lernumgebungen dar und entwirft für einige der Merkmale ein Modell des Zusammenhangs zwischen den Merkmalen des Elternhauses und der Lesekompetenz sowie der Lesefreude. Abschließend werden die Befunde bilanzierend zusammengefasst. (DIPF/Orig.
Unterschiede zwischen kognitionsbasierten und affektbasierten Einstellungen
Herkömmlicherweise werden in der Sozialpsychologie Einstellungen generell als semantisch unspezifische Objektbewertungen verstanden, denen kognitiv die Assoziation einer Repräsentation des Einstellungsobjekts mit einem evaluativen Prädikat entspricht. In Abgrenzung hierzu werden hier "affektbasierte" von "kognitionsbasierten" Einstellungen unterschieden. Für affektbasierte Einstellungen wird ein kognitives Repräsentationsformat angesetzt, bei dem das Einstellungsobjekt mit einem unspezifischen evaluativen Prädikat ("gut" - "schlecht") gekoppelt ist. Gleichzeitig unterliegen affektbasierte Einstellungen in der Regel keiner normativen Begründungspflicht. Prototypische Instanzen sind z.B. Geschmacksurteile in Bezug auf Speisen. Für kognitionsbasierte Einstellungen ist das Einstellungsobjekt dagegen mit semantisch spezifischen Prädikaten wie "sinnvoll", "gerecht", "grausam" oder "gefährlich" gekoppelt. Ein solches Repräsentationsformat wird vor allem für begründungspflichtige Einstellungen angenommen. Prototypisch sind politische Einstellungen: Gegenstände wie die Todesstrafe werden nicht einfach für "schlecht", sondern spezifisch für "grausam" gehalten; Befürworter von Studiengebühren finden Studiengebühren nicht "gut", sondern beispielsweise "sinnvoll". Die empirische Trennschärfe dieser Unterscheidung wurde zunächst mit Hilfe eines Sortierexperiments belegt, in dem 41 Versuchspersonen insgesamt 32 Einstellungsobjekte nach Maßgabe ihrer wahrgenommenen Ähnlichkeit in Gruppen zu sortieren hatten. Die wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen je zwei Einstellungsobjekten wurde als Prozentsatz gemeinsamer Sortierungen über alle Versuchspersonen bestimmt und die auf diese Weise ermittelten Ähnlichkeiten einer multidimensionalen Skalierung unterzogen. Die Ergebnisse zeigten erwartungsgemäß, dass für jede der sechs Sortieraufgaben eine Dimension der MDS-Lösung klar zwischen als kognitionsbasiert bzw. affektbasiert angesetzten Einstellungsobjekten differenzierte. In einem zweiten Experiment (N=32) wurden in einem affektiven Priming-Paradigma die gleichen 32 Einstellungsobjekte als Primingreize verwendet. Als Targets dienten 32 Adjektive. Die Aufgabe war eine evaluative Entscheidungsaufgabe. Neben dem Vorliegen einer positiven vs. negativen sowie affektbasierten vs. kognitionsbasierten Einstellung zu jedem Einstellungsobjekt wurde variiert, ob das als Target verwendete Adjektiv positiv vs. negativ war valenziert war, sowie ob Prime (Einstellungsobjekt) und Target (Adjektiv) semantisch sinnvoll relationiert waren (z.B. "Erdbeeren - schmackhaft" oder "Studiengebühren" - "gerecht") oder nicht (z.B. "Erdbeeren" - "sinnvoll" oder "Studiengebühren" - "schmackhaft"). Erwartet wurde für affektbasierte Einstellungen ein Haupteffekt für die Valenz des Einstellungsobjekts im Sinne verlängerter Entscheidungszeiten bei negativ valenzierten Primes. Für kognitionsbasierte Einstellungen wurde erwartet, dass dieser Effekt durch die thematische Relationierung von Prime (Einstellunsgobjekt) und Target (Prädikat) moderiert werden würde: Die Reaktionshemmung bei negativ valenzierten Primes sollte stärker ausfallen, wenn Prime und Target semantisch relationiert sind. Diese Vorhersage ergibt sich aus der Überlegung, dass verlängerte Reaktionszeiten dann zu erwarten sind, wenn qua Aufgabe geforderte und spontan intendierte Reaktion inkongruent sind, also beispielsweise eine Person, die Studiengebühren für ungerecht hält, auf das Prime-Target-Paar "Studiengebühren" - "gerecht" mit "positiv" antworten muss (weil das Adjektiv "gerecht" positiv valenziert ist). Im hier verwendeten Paradigma treten solche Konflikte immer dann auf, wenn der Primingreiz eine negative Valenz hat. Die Vorhersagen konnten bestätigt werden. In der Tat wurde die Reaktionszeitverlängerung bei negativen gegenüber positive Primes bei kognitionsbasierten Einstellungen durch die thematische Relationierung von Prime und Target moderiert, bei affektbasierten Einstellungen viel dieser Interaktionseffekt deutlich und signifikant geringer aus. In einer dritten Untersuchung schließlich wurde gezeigt, dass sich die Konzeption von kognitionsbasierten Einstellungen als semantisch qualifizierten Objektevaluationen auch diagnostisch fruchtbar machen lässt. Anhand des Beispiels von Einstellungen zur Computertechnologie wurde gezeigt, dass Einstellungsskalen, die explizit Überzeugungen in Bezug auf bestimmte Anwendungsbereiche der Computertechnologie (z.B. Lernen und Arbeiten) thematisieren, Verhalten in diesen Domänen deutlich besser vorhersagen als in nicht explizit in den Items der Skalen angesprochenen Domänen
Simultaneous Kummer congruences and -orientations of KO and tmf
Building on results of M. Ando, M.J. Hopkins and C. Rezk, we show the
existence of uncountably many -String orientations of real
K-theory KO and of topological modular forms tmf, generalizing the -
(resp. the Witten) genus. Furthermore, the obstruction to lifting an
-String orientations from KO to tmf is identified with a
classical Iwasawa-theoretic condition. The common key to all these results is a
precise understanding of the classical Kummer congruences, imposed for all
primes simultaneously. This result is of independent arithmetic interest.Comment: final versio
a structure-activity correlation
The polymerization of octamethylcyclotetrasiloxane (D4) is investigated using
several five-, six- and seven-membered N-heterocyclic carbenes (NHCs). The
catalysts are delivered in situ from thermally susceptible CO2 adducts. It is
demonstrated that the polymerization can be triggered from a latent state by
mild heating, using the highly nucleophilic
1,3,4,5-tetramethylimidazol-2-ylidene as organocatalyst. This way, high
molecular weight PDMS is prepared (up to >400 000 g/mol, 1.6 < ÐM < 2.5) in
yields >95%, using low catalyst loadings (0.2–0.1 mol %). Furthermore, the
results suggest that a nucleophilic, zwitterionic mechanism is in operation,
in preference to purely anionic polymerization
Hyperhidrosis: a central nervous dysfunction of sweat secretion
Hyperhidrosis (HH) is a central nervous dysfunction characterized by abnormally increased sweating due to a central dysregulation of sweat secretion. HH significantly affects the quality of life of patients in their private, social and professional environments. Physiologically, sweating is a mechanism that regulates body temperature, but it may also be triggered by emotional or gustatory stimuli. There are two main types of sweat glands: eccrine and apocrine glands. The central nervous system controls sweat secretion through the release of neurotransmitters into the autonomous nervous system (ANS) that activate the sweat glands. The hypothalamus has two separate neuronal pathways, one for thermoregulation and one for emotions. HH may thus be due to either a neuronal dysfunction of ANS regulation leading to a hyperactivity of the sympathetic nervous system, or to abnormal central processing of emotions. Crucially, there is no dysfunction of the sweat glands themselves. Various pathogenic mechanisms have been proposed to be involved in pathological sweat secretion in HH, ranging from structural changes within the ANS to increased expression of aquaporin 5 and upregulation of activin A receptor type 1 in eccrine sweat glands. Although a genetic predisposition has been demonstrated, it remains unclear exactly which genes are involved. To identify new, potential therapeutic targets and to improve treatment options, a good understanding of the signaling pathways involved, the underlying mechanisms, and the genetic components is essential. In this review we discuss the various aspects of sweat physiology and function that are necessary to explain pathological sweating. Our aim is to raise awareness of the complexity of HH to promote a better understanding of the disorder
High frequency, cell type-specific visualization of fluorescent-tagged genomic sites in interphase and mitotic cells of living Arabidopsis plants
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Interphase chromosome organization and dynamics can be studied in living cells using fluorescent tagging techniques that exploit bacterial operator/repressor systems and auto-fluorescent proteins. A nuclear-localized Repressor Protein-Fluorescent Protein (RP-FP) fusion protein binds to operator repeats integrated as transgene arrays at defined locations in the genome. Under a fluorescence microscope, the tagged sites appear as bright fluorescent dots in living cells. This technique has been used successfully in plants, but is often hampered by low expression of genes encoding RP-FP fusion proteins, perhaps owing to one or more gene silencing mechanisms that are prevalent in plant cells.</p> <p>Results</p> <p>We used two approaches to overcome this problem. First, we tested mutations in four factors involved in different types of gene silencing and/or epigenetic modifications for their effects on nuclear fluorescence. Only mutations in DDM1, a chromatin remodelling ATPase involved in repeat-induced heterochromatin formation and DNA methylation, released silencing of the RP-FP fusion protein. This result suggested that the operator repeats can trigger silencing of the adjacent gene encoding the RP-FP fusion protein. In the second approach, we transformed the tagged lines with a second T-DNA encoding the RP-FP fusion protein but lacking operator repeats. This strategy avoided operator repeat-induced gene silencing and increased the number of interphase nuclei displaying fluorescent dots. In a further extension of the technique, we show that green fluorescent-tagged sites can be visualized on moving mitotic chromosomes stained with red fluorescent-labelled histone H2B.</p> <p>Conclusions</p> <p>The results illustrate the propensity of operator repeat arrays to form heterochromatin that can silence the neighbouring gene encoding the RP-FP fusion protein. Supplying the RP-FP fusion protein in <it>trans </it>from a second T-DNA largely alleviates this problem. Depending on the promoter used to drive expression of the RP-FP fusion protein gene, the fluorescent tagged sites can be visualized at high frequency in different cell types. The ability to observe fluorescent dots on both interphase and mitotic chromosomes allows tagged sites to be tracked throughout the cell cycle. These improvements enhance the versatility of the fluorescent tagging technique for future studies of chromosome arrangement and dynamics in living plants.</p
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