10 research outputs found

    STATA und R: eine Gegenüberstellung

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    Die Kapitel der Regressionsschätzung, Paneldatenanalyse, der multivariaten Datenanlyse, Survey- und Survivalanalyse, so wie Zeitreihenanlyse werden anhand einer tabellarischen Auflistung von entsprechenden STATA und R-Befehlen vorgestellt. Dabei kann die gewählte Vorgehensweise in STATA zu einem Großteil in R übersetzt und nachvollzogen werden

    Dritter Zwischenbericht zur Studie: Körpergröße als Indikator sozialer Ungleichheit

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    Anhand des ALLBUS 2008 wird die Variable Körpergröße der befragten Person als Indikator sozialer Ungleichheit getestet. Korrelationsmessungen und lineare Regressionen, Logitmodelle (binär, ordinal, multinomial), Diskriminanzanalysen, und eine Lebensstilbetrachtung anhand Clusteranalysen plus Varianzanalysen sollen die Bedeutung des Merkmals Körpergröße der Person als abhängige und unabhängige Variable in diversen Zusammenhängen der Sozialstrukturanalyse aufzeigen

    Zweiter Zwischenbericht zur Studie: Körpergröße als Indikator sozialer Ungleichheit

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    Anhand des ALLBUS 2008 wird die Variable Körpergröße der befragten Person als Indikator sozialer Ungleichheit getestet. Faktorenanalysen, anschließende Clusteranalysen von unterschiedlich operationalisierten Lebensstilen, Varianzanalysen und multinomiale logistische Regressionen werden berichtet, um den Einfluss von Variablen wie Alter, Einkommen oder Status der Erwerbstätigkeit inklusive der Körpergröße auf die Lebensstilklassifikation/ -unterscheidung zu erfassen

    Das Praktikumskonzept von Mumdzhiev Datenanalyse und Statistik

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    Ein (Pflicht-)Praktikumangebot in der Sozialforschung wird vorgestellt. Die geplante nicht selektive Handhabung von Bewerbern der sozialwissenschaftlichen Studiengänge soll im Rahmen dieses Forschungspraktikums, welches in Telearbeit zu absolvieren ist, in Recherchen und Dokumentation, sowie in Datenvalidierung, Auswertung und Präsentation anhand MS Word, Excel, Powerpoint und SPSS ausbilden. Damit sollen etwaige Praktikantenprobleme im Fachbereich Sozialwissenschaften oder Mängel der universitären Ausbildung ausgebessert, genau wie Interessen des Marktes berücksichtigt werden können

    Daumenregel, Checklisten und Anwendungsempfehlungen für Ökonometriker und Datenanalysten

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    Eine Auflistung von Anwendungsempfehlungen und Hinweisen zur multivariaten Datenanalyse wird vorgelegt. Insbesondere werden die Bereiche Data Screening, lineare Regressionsanalyse, univariate und multivariate Varianz-Kovarianzanalyse, Profilanalyse, Diskriminanzanalyse, logistische Regressionsanalyse, Verweildauermodelle, Clusteranalyse, kanonische Korrelationsanalyse, Faktorenanalyse, Strukturgleichungsmodelle, Mehrebenenanalyse, Kontingenzanalyse, multidimensionale Skalierung und Conjoint-Measurement-Analyse stichpunktartig behandelt

    Abmahnwellen in der Marktforschung

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    "Der hypothetische Fall von Massenbeschwerden beim Rat der deutschen Markt- und Sozialforschung und ähnlichen Regelungsbehörden wird hinsichtlich der Verhaltensweisen der (ebenbürtigen) beteiligten Parteien inklusive einer (überaktiven) Öffentlichkeit untersucht. Die Zivilprozessordnung (speziell die Kapitel zum Arrest bzw. zur einstweiligen Verfügung, die Ansprüche auf Schadensersatz und Zwangsvollstreckung) wird als Quelle und Basis alternativer Reaktionen hergenommen. Dementsprechend kann hier für Streitfälle in und innerhalb der Marktforschung keine eindeutige Aussage über komplexe Sachverhalte und Pflichtverletzungen, etwaiger Befangenheit usw. geliefert werden; im Voraus höchstens Ansätze, welche aus Gedankenexperimenten gewonnen werden. Ein abschließender Exkurs listet denkbare Verstöße und deren Rahmensetzungen." [Autorenreferat

    Wie ist es Max Weber zu sein?

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    Die Präsenz eines Soziologen von der Größe Max Webers soll operationalisiert und simuliert bzw. approximiert werden. Entsprechende soziologische Architekturen werden an der Folie der Informatik (Soft- und Hardware, Theorie und Praxis) vorgezeichnet, und in (Gedanken-)Experimenten zur Leistungs- oder Effizienzsteigerung, allgemein zur Anhebung einer gewöhnlichen soziologischen Theorie- und Praxisführung auf Größtenniveau, der Realisation und Verifizierung übergeben

    Erster Zwischenbericht zur Studie: Körpergröße als Indikator sozialer Ungleichheit

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    Anhand des ALLBUS 2008 Datensatzes wird die Variable Körpergröße der befragten Person als Indikator sozialer Ungleichheit getestet. Varianzanalysen und c2–Testungen werden in diesem Zusammenhang berichtet; sie geben erste Hinweise auf einschlägige Effekte für die anschließende multivariate Datenauswertung

    Einführung in die Studie: Terrorismus als Sophistik

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    Eine allgemeine Theorie der Sophistik bzw. eristischen Dialektik soll vorgelegt, und detailliert im Terrorismuskontext praktiziert werden. Ein Großprogramm, Dialektikstrukturen auf objektive, soziale und subjektive Welten praktisch auszudehnen und sie in Serien von Arbeitspapieren zu präsentieren, dabei Sätze und Komplexität der Agrarwissenschaft, Amerikanisitk, Astronomie, …, Mathematik, Physik, Soziologie, Zoologie; technisch und strategisch verwertbares, empirisch-theoretisches, moralisch-praktisches und ästhetisch-praktisches Wissen; strategisches, normenreguliertes, dramaturgisches und konstatives (Sprech-)Handeln letztendlich kontextfrei durch Sophistik-Automaten beliebig auseinander zu nehmen, soll in absehbarer Zeit realisiert werden

    What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?

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    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen
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