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    Nach der Berliner Wahl Zustand und Perspektiven der PDS

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    Nach dem erfolgreichen Abschluss der Koalitionsverhandlungen fuer das Land Berlin mit der SPD benannte die Vorsitzende der PDS, G. Zimmer, die Ziele ihrer Partei fuer 2002 und darueber hinaus: Die Partei wolle bei der Bundestagswahl zur staerksten politischen Kraft in Ostdeutschland werden, bundesweit einen Stimmenanteil von 8-9% erreichen und damit gestaerkt in den neuen Bundestag einziehen. Schliesslich wolle die PDS 2004 in Sachsen den Ministerpraesidenten stellen. Vor diesem politischen Anspruch praesentieren die Autoren ein Parteienprofil der PDS. Das erste Kapitel thematisiert Aspekte der Stimmabgabe fuer die PDS. Dazu gehoeren (1) das Kompetenzprofil, (2) Wahlmotive, (3) Waehlertypen und (4) Zukunftsperspektiven. Daran schliesst eine Eroerterung der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin in Form einer Analyse der Ergebnisse sowie der Ursachen des Erfolgs der PDS an. Das dritte Kapitel umfasst die PDS-Schlachtordnung fuer die Wahlen 2002/03. Hier gilt das Hauptaugenmerk (1) der Waehlerstruktur, (2) den Problemen der Partei, (3) strategischen Konsequenzen der Waehleranalyse, (4) der Zukunft der Partei, (5) dem Ziel der Staerkung der Partei sowie (6) den Zielgruppen 2002/03. Das vierte Kapitel skizziert die Mitgliederentwicklung von 1989 bis 2002. Im Anschluss folgt als Fallbeispiel die Beschreibung der Gewerkschaftspolitik der PDS. Im Mittelpunkt des fuenften Kapitels steht sodann die Frage nach den politischen Erfolgsaussichten in Westdeutschland. Die Ausfuehrungen schliessen mit den Parteiprogrammen fuer 2002. (ICG2)SIGLEAvailable from Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Akademie fuer Politik und Zeitgeschehen, Muenchen (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Quellen- und Literaturverzeichnis

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