2 research outputs found
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002
Familienleben. Rollenverteilung. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zu Mutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe bzw. Partnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und in der Familie; wöchentliches Zeitbudget für Arbeiten im Haushalt für beide Partner; Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten wegen der Arbeiten im Haushalt; Entscheidungsgewalt in der Kindererziehung; Entscheidungsgewalt bei Freizeitaktivitäten und Anschaffungen für den Haushalt; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit (Skala); persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Schulbildung; höchster Bildungsabschluss; berufliche Position; wöchentliche Arbeitszeit; ISCO-88-Berufscode; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Anzahl der Angestellten (bei Selbstständigen); Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitglied; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße, Zusammensetzung des Haushaltes; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum und auf einer Oben-Unten-Skala; Bildungsabschluss und berufliche Position des Partners; Partner im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; Nationalität, ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode
International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005
Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit