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    Performance of the Charniak-Lease parser on biological text using different training corpora

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    POS tagging is used as the first step in many NLP workflows, although the accuracy of tag assignment frequently goes unchecked. We hypothesize that changing the training corpora for a parser will affect its POS tagging of a target corpus. To this end we train the Charniak-Lease parser on the WSJ corpus and two biomedical corpora and evaluate its output to MedPost, a POS tagger with a reported 97% accuracy on biomedical text. Our findings indicate that using biomedical training corpora significantly improves performance, but that minor differences in the biomedical training corpora have a significant effect on the correctness of POS tagging. Specifically, the tagging of hyphenated words and verbs was affected. This work suggests that the choice of training corpora is crucial to domain targeted NLP analysis

    Double affine Hecke algebras and bispectral quantum Knizhnik-Zamolodchikov equations

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    We use the double affine Hecke algebra of type GL_N to construct an explicit consistent system of q-difference equations, which we call the bispectral quantum Knizhnik-Zamolodchikov (BqKZ) equations. BqKZ includes, besides Cherednik's quantum affine KZ equations associated to principal series representations of the underlying affine Hecke algebra, a compatible system of q-difference equations acting on the central character of the principal series representations. We construct a meromorphic self-dual solution \Phi of BqKZ which, upon suitable specializations of the central character, reduces to symmetric self-dual Laurent polynomial solutions of quantum KZ equations. We give an explicit correspondence between solutions of BqKZ and solutions of a particular bispectral problem for the Ruijsenaars' commuting trigonometric q-difference operators. Under this correspondence \Phi becomes a self-dual Harish-Chandra series solution \Phi^+ of the bispectral problem. Specializing the central character as above, we recover from \Phi^+ the symmetric self-dual Macdonald polynomials.Comment: 52 page

    New theory of the gamma-alpha phase transition in Ce: quadrupolar ordering

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    We present a theoretical model of the "isostructural" \gamma-\alpha phase transition in Ce which is based on quadrupolar interactions due to coupled charge density fluctuations of 4f electrons and of conduction electrons. Conduction electrons are treated in tight-binding approximation. The \gamma-\alpha transition is described as an orientational ordering of quadrupolar electronic densities in a Pa3 structure. The quadrupolar order of the conduction electron densities is complementary to the quadrupolar order of 4f electron densities. The inclusion of conduction electrons leads to an increase of the lattice contraction at the \gamma-\alpha transition in comparison to the sole effect of 4f electrons. We calculate the Bragg scattering law and suggest synchrotron radiation experiments in order to check the Pa3 structure. The theory is capable of accounting for transitions to phases of non-cubic symmetry, but it is not sufficient to describe the magnetic phenomena which we ascribe to the Kondo mechanism. We also present a microscopic derivation of multipolar interactions and discuss the crystal field of \gamma-Ce.Comment: 19 pages, 4 figures, full version to be published in Eur. Phys. J.

    Einfluss der Saatstärke auf Ertragsmerkmale bei Getreide

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    Zielstellung: Aussagen zu Ertragsmerkmalen bei Winterroggen und Sommergetreide in Abhängigkeit von der Saatstärke Methode: Auswertung mehrjähriger einfaktorieller Parzellenversuche mit abgestuften Saatstärken und bei Roggen zusätzlich mit zwei Saatzeiten Auswertung mit der Statistiksoftware SAS (Statistical Analysis System) und der Prozedur MIXED nach Piepho und Michel (2001). Ergebnisse: Die Saatstärke hat bei allen einbezogenen Getreidearten einen gesicherten Einfluss auf die Ertrags- merkmale. Bei Winterroggen wurde bei Aussaat um den 15. September (1. Saatzeit) mit 300 kf. Körnern der höchste Ertrag erreicht. Bei späterer Aussaat sind höhere Saatstärken sinnvoll. Unabhängig von der Saatstärke wird der Ertrag durch spätere Aussaat deutlich verringert. Bestockung und Bestandesdichte sowie die TKM wurden ebenfalls signifikant beeinflusst. Bei Sommergetreide führten innerhalb des untersuchten Bereiches steigende Saatstärken zu steigenden Erträgen. Die damit in Verbindung stehenden höheren Saatgutkosten rechtfertigen nicht immer den höheren Saatguteinsatz. Bestockung und Bestandesdichte wurden durch höhere Saatstärken bei Hafer stärker als bei Sommergerste und Sommerweizen beeinflusst. Bei Sommergerste und Sommerweizen trat eine signifikante Verringerung der TKM durch steigende Saatstärken ein

    Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Boden in einer 6-feldrigen Fruchtfolge

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    In ökologisch bewirtschafteten Systemen ist Stickstoff häufig der begrenzende Wachstumsfaktor. Daher stehen Bemühungen um seine effektive Nutzung innerhalb der Fruchtfolge im Mittelpunkt vieler Untersuchungen. Diese Problematik ist besonders auf humusschwachen Sandstandorten Nordostdeutschlands von Bedeutung. Je sandiger der Boden desto geringer ist sein Wasser- und Nährstoffspeichervermögen. In der Folge steigt die Gefahr der Nährstoffauswaschung, was insbesondere den Stickstoff betrifft. Einerseits geht dem Betriebskreislauf dadurch Stickstoff verloren, andererseits erfolgt ein verstärkter Eintrag in den Wasserkreislauf. Von 1993 bis 2002 wurden in einer 6-feldrigen Fruchtfolge am Standort Gülzow in Mecklenburg-Vorpommern auf dem ökologisch bewirtschafteten Versuchsfeld und einer konventionellen Vergleichsvariante die Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Boden in einer Tiefe von 0 bis 90 cm zu Vegetationsende und Vegetationsbeginn bestimmt. Die Probenahme wurde mit dem Bohrstock, die Nitratbestimmung durch Hydrazinreduktion im Analyseautomaten (SKALAR) vorgenommen. Die statistische Auswertung der mehrjährigen Ergebnisse erfolgte mit der Statistiksoftware SAS (Statistical Analysis System) und der Prozedur MIXED nach PIEPHO und MICHEL (2001). Sowohl im Herbst als auch im Frühjahr wurden bei ökologischer Bewirtschaftung geringere NO3-N-Gehalte festgestellt als im konventionellen System. Bei ökologischer und bei konventioneller Bewirtschaftung waren Mittelwert und Streuung im Herbst größer als im Frühjahr. Die Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Herbst wurden besonders durch die Bewirtschaftung (Fruchtfolge) beeinflusst. Hohe Gehalte von 113 kg/ha bei konventioneller bzw. 95 kg/ha bei ökologischer Bewirtschaftung traten im Mittel bei der Kombination Körnerfuttererbsen-Wintergetreide auf. Hohe Werte (ca. 80 kg/ha) ergaben sich auch bei Herbstfurche mit und ohne Dung nach unterschiedlichen Kulturen. Das im ökologischen Landbau weit verbreitete Fruchfolgepaar Kleegras-Wintergetreide wies zu Vegetationsende Nitrat-Stickstoff-Gehalte von 87 kg/ha auf. Geringe Gehalte wurden in erster Linie bei Bodenbedeckung über Winter festgestellt, unabhängig ob ökologisch oder konventionell gewirtschaftet wurde. So ergaben sich auf Flächen mit Kleegrasuntersaaten oder Zwischenfrüchten Gehalte von ca. 25 kg/ha. Die Differenz aus den Frühjahrs- und Herbstwerten wurde als Gewinn bzw. Verlust bewertet (KURZER et. al., 1997; GRUBER et. al., 1998). Im Mittel der Fruchtfolge traten in beiden Systemen in fast allen Jahren Nitrat-Stickstoff-Verluste auf. Dabei waren diese im ökologischen System tendenziell geringer als im konventionellen Anbau. Der Einfluss der Bewirtschaftung/Fruchtfolgestellung war dagegen hoch signifikant. Die Betrachtung der Nitrat-Stickstoff-Differenzen Frühjahr-Herbst ergab hohe jahresbedingte Unterschiede. Die Betrachtung der Differenzen in Abhängigkeit von der Fruchtart ergab hohe Verluste beim Anbau von Wintergetreide nach Körnererbsen und Kleegras. Deutlich geringere Differenzen ergaben sich bei der Kombination Herbstfurche – Dung bei ökologischer Bewirtschaftung sowie beim Anbau von Getreide nach Leguminosen-Getreide-Gemenge. Positive Effekte wurden beim Anbau von Zwischenfrüchten und bei Kleegrasumbruch im Frühjahr festgestellt
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