25 research outputs found

    Didaktik sozialwissenschaftlicher Methodenlehre : Erfahrung, Analyse, Modell /

    No full text
    Bibliography: p. [258]-271.Includes indexes

    Statistical evaluation of rough set dependency analysis

    No full text
    Rough set data analysis (RSDA) has recently become a frequently studied symbolic method in data mining. Among other things, it is being used for the extraction of rules from databases; it is, however, not clear from within the methods of rough set analysis, whether the extracted rules are valid. In this paper, we suggest to enhance RSDA by two simple statistical procedures, both based on randomization techniques, to evaluate the validity of prediction based on the approximation quality of attributes of rough set dependency analysis. The first procedure tests the casualness of a prediction to ensure that the prediction is not based on only a few (casual) observations. The second procedure tests the conditional casualness of an attribute within a prediction rule. The procedures are applied to three data sets, originally published in the context of rough set analysis. We argue that several claims of these analyses need to be modified because of lacking validity, and that other possibly significant results were overlooked

    Pilot-Studie zum Einsatz des Marburger Fragebogens zur Akzeptanz der Lehre Skalenhomogenitaet, Bezug zu Leistungsdaten und technische Versuche mit eingescannten Daten

    No full text
    'Der Marburger Fragebogen zur Akzeptanz der Lehre (MFAL) von Basler, Bolm, Dickescheid und Herda (1995) wurde in leicht modifizierter Form in zwei Lehrveranstaltungen (N=46 und N=12) eingesetzt. Eine Zielsetzung war, die Uebertragbarkeit auf ein anderes Fach (Sozialpsychologie) zu pruefen, da der MFAL im Bereich humanmedizinischer Veranstaltungen entwickelt wurde. Es zeigte sich, dass die guten Werte zur Skalenhomogenitaet, die Basler et al. (1995) berichten, repliziert werden konnten. Eine Faktorenanalyse zeigte aber, dass die Zuordnung der Items zu den Faktoren moeglicherweise nicht gerechtfertigt ist. Fuer Probleme bei der Uebertragbarkeit spricht auch die Analyse der standardisiert erhobenen Kritik an den Items. Von n=36 Personen einer der Studien lagen Leistungsdaten aus einer Klausur vor. Fuer explorative Zwecke wurde der Zusammenhang der vier Evaluationsdimensionen des MFAL mit diesen Leistungsdaten analysiert. Bei allen Dimensionen gingen bessere Klausurergebnisse mit positiveren Bewertungen der Veranstaltung einher. Fuer die Dimension Didaktik und Organisation findet sich sogar ein linearer Zusammenhang mittlerer Groesse. Eine weitere Zielsetzung bestand darin, Erfahrungswerte zur Automation bei der Dateneingabe mittels 'Teleform' zu gewinnen. Die Analyse der Einlesefehler ergab eine insgesamt geringe Fehlerquote. Es ist nicht zu erwarten, dass Evaluationsergebnisse durch Fehler beim Dateneinlesen verfaelscht werden. Diesem positiven Ergebnis steht ein erheblicher Aufwand beim Erstellen der maschinenlesbaren Frageboegen entgegen. Hier erweist sich Teleform als wenig anwenderfreundlich. Der entstehende Aufwand duerfte vornehmlich bei grossen Fragebogen-Serien zu rechtfertigen sein.' (Autorenreferat)Available from UuStB Koeln(38)-20000107709 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Abstract

    No full text
    The main statistics used in rough set data analysis, the approximation quality, is of limited value when there is a choice of competing models for predicting a decision variable. In keeping within the rough set philosophy of non–invasive data analysis, we present three model selection criteria, using information theoretic entropy in the spirit of the minimum description length principle. Our main procedure is based on the principle of indifference combined with the maximum entropy principle, thus keeping external model assumptions to a minimum. The applicability of the proposed method is demonstrated by a comparison of its error rates with results of C4.5, using 14 published data sets. Key words: Rough set model, minimum description length principle, attribute prediction

    HILVE II (Heidelberger Inventar zur Lehrveranstaltungsevaluation -revidierte Form) Pilot-Studie mit Messwiederholungsdesign

    No full text
    'An einer Erprobung des Lehrveranstaltungsfragebogens HILVE II (nach Rindermann u. Amelang, 1994) haben zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von etwa 7 Wochen n=141 bzw. n=87 Studierende teilgenommen. Die Mehrzahl der Skalen des HILVE II erbringen erwartungskonforme Ergebnisse. Bei etwa einem Viertel der Skalen ist nicht eindeutig, inwieweit sie den Modellannahmen entsprechen und etwa ein Drittel der Skalen stimmt nur unzureichend mit dem Messkonzept ueberein. Hierbei ist zu beruecksichtigen, dass die Datenlage relativ unguenstig zur Bestaetigung des Messkonzepts des HILVE II ist, da dem Untersuchungsdesign nicht mehrere verschiedene Lehrveranstaltungen zugrundelagen. In der Diskussion wird das Messkonzept des HILVE II in Bezug zu unterschiedlichen Zielen der Lehrveranstaltungsevaluation gesetzt. Ein alternatives Vorgehen bei der Itemsauswahl wird vorgeschlagen. Grundidee ist hierbei, bereits die Itemselektion an den aufgeklaerten Varianzanteilen zu Lasten der interessierenden Varianzquelle auszurichten.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000107708 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
    corecore