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    Literar-Ă€sthetisch und intermedial. Vorstellung thematischer EinfĂŒhrungen in Teilaspekte Intermedialer LektĂŒre im Kontext Kultureller Bildung in einem Seminar der sprachlichen Grundbildung am Beispiel des Medienverbunds "Harry Potter"

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    Massek C, Krause J. Literar-Ă€sthetisch und intermedial. Vorstellung thematischer EinfĂŒhrungen in Teilaspekte Intermedialer LektĂŒre im Kontext Kultureller Bildung in einem Seminar der sprachlichen Grundbildung am Beispiel des Medienverbunds "Harry Potter". Die Materialwerkstatt. Zeitschrift fĂŒr Konzepte und Arbeitsmaterialien fĂŒr Lehrer*innenbildung und Unterricht. 2023.Im vorliegenden Beitrag werden verschiedene thematische Inputs vorgestellt, die die Studierenden in einem Seminar der sprachlichen Grundbildung in verschiedene Realisierungsformen literar-Ă€sthetischer ZugĂ€nge zu MedienverbĂŒnden einfĂŒhren. Konkret erfolgt dies am Beispiel einer Sequenz aus dem Medienverbund Harry Potter. Das dem vorgestellten Material zugrunde liegende Seminarkonzept versucht, eine inhaltliche sowie methodische BrĂŒcke zwischen der Intermedialen LektĂŒre als Methode literarischen Lernens und (literar-)Ă€sthetischen ZugĂ€ngen im fĂ€cherĂŒbergreifenden Kontext Kultureller Bildung zu schlagen. Ziel ist es, Studierende nicht nur zur Auseinandersetzung mit den theoretischen BezĂŒgen zum literar-Ă€sthetischen Lernen, mit der Intermedialen LektĂŒre und mit der Arbeit mit MedienverbĂŒnden zu animieren, sondern sie auch eigene didaktische Konzepte zur praktischen Umsetzung im Unterricht in Form von Unterrichtsskizzen erstellen zu lassen. Nach einer kurzen EinfĂŒhrung in die theoretischen Grundlagen ist das restliche Seminar in die der Intermedialen LektĂŒre zugrunde liegenden Teilbereiche der Hör- und Filmdidaktik sowie ihre ZusammenfĂŒhrung aufgeteilt. Die EinfĂŒhrung in die thematischen Blöcke erfolgt jeweils mithilfe einer Sequenz aus dem Medienverbund Harry Potter intermedial und unter BerĂŒcksichtigung verschiedener sinnlich-Ă€sthetischer sowie methodischer ZugĂ€nge (z.B. WaldgerĂ€usche, Ausschnitt aus dem Hörbuch oder „frei erzĂ€hlte“ Sequenz zur EinfĂŒhrung in die Hördidaktik, Ausschnitt aus dem Film zur EinfĂŒhrung in die Filmdidaktik). Auch mögliche AnknĂŒpfungspunkte fĂŒr den Unterricht werden im Rahmen dieser EinfĂŒhrungen diskutiert. Die im Seminar eingesetzten Materialien und Medien werden in Teilen als Online-Supplement zur VerfĂŒgung gestellt, u.a. in Form eines ErklĂ€rvideos zum Seminarkonzept

    ICILS 2018. Erste Ergebnisse fĂŒr Nordrhein-Westfalen im internationalen Vergleich

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    Eickelmann B, Massek C, Labusch A. ICILS 2018. Erste Ergebnisse fĂŒr Nordrhein-Westfalen im internationalen Vergleich. MĂŒnster: Waxmann; 2019

    On the Concept of Culture and Understanding of Cultural Education of Students in Primary Schools: Seminar Unit in Courses of Basic Language Education and Educational Science

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    Vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen und einem damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel gewinnt kulturelle Bildung fĂŒr den Erwerb von fĂ€cherĂŒbergreifenden SchlĂŒsselkompetenzen zunehmend an Bedeutung. Dabei weist der Lernort Schule im Hinblick auf die kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten sozialen Lagen besonderes Po-tenzial auf. Um kulturelle Bildung in der Schule erfolgreich zu implementieren, mĂŒssen Lehrer*innen ĂŒber entsprechendes Wissen verfĂŒgen. Dass sich bislang nur in wenigen Konzepten der Lehrer*innenbildung eine thematische Verankerung von Aspekten kultureller Bildung feststellen lĂ€sst, wird mit dem vorliegenden Beitrag aufgegriffen. Es wird eine Seminareinheit zur EinfĂŒhrung in das Thema kulturelle Bildung aus zwei Masterseminaren der sprachlichen Grundbildung sowie einem bildungswissenschaftlichen Seminar vorgestellt. Teil dieser Seminareinheit sind zwei ArbeitsauftrĂ€ge, die mithilfe einer Fotodokumentation und einer Grup-penarbeit (World-CafĂ©) mit anschließender Postergestaltung das VerstĂ€ndnis der Lehramtsstudierenden von Kultur und kultureller Bildung thematisieren.Against the background of increasing globalization and social change, cultural education is becoming increasingly important for the acquisition of interdisciplinary key competences. In this context, schools as a learning location have particular potential with regard to the cultural participation of children and young people from disadvantaged social backgrounds. In order to successfully implement Arts Education in schools, teachers must have the appropriate knowledge and skills. The present article addresses the fact that only a few concepts of teacher education have so far been able to anchor aspects of Arts Education thematically. A unit introducing the topic of cultural education, consisting of two master's seminars on basic language education and one seminar on educational science, is presented. Part of this seminar unit are two work assignments that focus on the understanding of culture and cultural education by means of a photo documentation and a group work (World-CafĂ©) with subsequent poster design

    Literar-Ă€sthetisches Lernen als "Bereichsdisziplin" kultureller Bildung!? Ein Blick auf zentrale Begriffe und die Bedeutsamkeit fĂŒr die Lehrer*innenbildung

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    Massek C, Josting P, Miller S. Literar-Ă€sthetisches Lernen als "Bereichsdisziplin" kultureller Bildung!? Ein Blick auf zentrale Begriffe und die Bedeutsamkeit fĂŒr die Lehrer*innenbildung. Kjl & m : Forschung, Schule, Bibliothek. 2021;73(2):84-90

    ICILS 2018 #NRW

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    Durch die ĂŒber eine Stichprobenerweiterung ermöglichte Teilnahme an ICILS 2018 (International Computer and Information Literacy Study) als sogenannter Benchmark-Teilnehmer werden erstmals fĂŒr Nordrhein-Westfalen im nationalen und internationalen Vergleich die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen sowie Kompetenzen im Bereich ‚Computational Thinking‘ von AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€sslern untersucht. Diese Publikation stellt erste Ergebnisse fĂŒr Nordrhein-Westfalen zu den vorgenannten Kompetenzbereichen dar, differenziert hier vertiefend nach Schulformen und individuellen SchĂŒlermerkmalen. Weiterhin werden erste Analysen zu den Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes fĂŒr Nordrhein-Westfalen im nationalen und internationalen Vergleich zur VerfĂŒgung gestellt. Dazu gehören als schulische Voraussetzungen Befunde zur IT-Ausstattung sowie zum technischen und pĂ€dagogischen IT-Support. Weitere Schwerpunkte der hier vorgelegten ersten Ergebnisse von ICILS 2018-NRW liegen auf Befunden zu schulischen Prozessen wie den Erwartungen der Schulleitungen, den EinschĂ€tzungen der LehrkrĂ€fte sowie Befunde zur Teilnahme an Lehrerfortbildungen. Ferner werden Ergebnisse zur schulischen Nutzung digitaler Medien durch verschiedene Akteure vorgestellt. Die BroschĂŒre wendet sich im Kontext aktueller Digitalisierungsprozesse an eine an der Entwicklung von Schule und Unterricht interessierte Leserschaft in Nordrhein-Westfalen und darĂŒber hinaus

    ICILS 2018 #NRW. Erste Ergebnisse der Studie ICILS 2018 fĂŒr Nordrhein-Westfalen im internationalen Vergleich

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    Eickelmann B, Massek C, Labusch A. ICILS 2018 #NRW. Erste Ergebnisse der Studie ICILS 2018 fĂŒr Nordrhein-Westfalen im internationalen Vergleich. MĂŒnster: Waxmann; 2019

    Eine geschlechtsspezifische Analyse zum schulischen Erwerb computerbezogener Kompetenzen in Tablet-Klassen am Gymnasium

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    Massek C, Drossel K, Eickelmann B. Eine geschlechtsspezifische Analyse zum schulischen Erwerb computerbezogener Kompetenzen in Tablet-Klassen am Gymnasium. Medienimpulse. 2018;56(4)

    (Literary-)Aesthetic Learning and Cultural Education: Central Concepts and Their Relevance for Teacher Education

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    Der Wert der kulturellen Bildung im schulischen Kontext ist unbestritten. Die zahlreichen Potenziale kultureller Bildung liegen etwa in der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, der Selbstwirksamkeitserwartung und der kulturellen Teilhabe aller SchĂŒler*innen, da der Lernort Schule auch Kinder adressieren kann, die im außerschulischen Kontext nur wenig bis keine BerĂŒhrungspunkte mit kultureller Bildung haben. Eine strukturelle und fĂ€cherĂŒbergreifende Verankerung kultureller Bildung in der Lehrer*innenbildung stellt – trotz einiger (oft standortgebundener) Modellversuche – eine systematische Leerstelle dar. Mit diesem Beitrag soll eine Grundlage fĂŒr eine entsprechende Perspektiverweiterung in der Lehrer*innenausbildung geschaffen werden, denn LehrkrĂ€fte sind als zentrale Multiplikator*innen kultureller Handlungspraxen anzusehen. ZunĂ€chst werden zentrale Begrifflichkeiten geklĂ€rt, daran anschließend Fragen zur Relevanz und Implementierung der kulturellen Bildung in die Lehrer*innenbildung diskutiert. Ziel ist es, anhand theoretischer BegrĂŒndungslinien die besondere Bedeutung von (literar-)Ă€sthetischen ZugĂ€ngen und kultureller Bildung in Schule und Unterricht zu verdeutlichen und zu einer Weiterentwicklung einer entsprechenden Lehrer*innenbildung anzuregen.The value of cultural education in the school context is undisputed. The numerous potentials of cultural education include the promotion of personality development, the expectation of self-efficacy, and the cultural participation of all students, because school can also address children who have little or no contact with cultural education in an out-of-school context. A structural and interdisciplinary anchoring of cultural education in teacher training is – despite some (often location-bound) pilot projects – a systematic gap. The aim of this article is to create a basis for a corresponding broadening of perspectives in teacher training, since teachers are to be regarded as central multipliers of cultural practices. First, central concepts will be clarified, followed by a discussion of questions concerning the relevance and implementation of cultural education in teacher training. The aim is to clarify the special significance of (literary) aesthetic approaches and cultural education in schools and lessons on the basis of theoretical explanatory approaches and to stimulate the further development of appropriate teacher training

    Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von MĂ€dchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich

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    Mit ICILS 2018 wird nun mit einem Abstand von fĂŒnf Jahren nach dem ersten ICILS-Zyklus erneut untersucht, ob und in welcher Weise sich – auch unter BerĂŒcksichtigung technologischer und pĂ€dagogischer VerĂ€nderungen im Schulbereich – in Deutschland und weltweit die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen, das Nutzungsverhalten digitaler Medien sowie Aspekte des Lernens mit digitalen Medien von MĂ€dchen und Jungen unterschiedlich darstellen. Diese im vorliegenden Kapitel berichteten Analysen, die auch Vergleiche mit den Ergebnissen aus ICILS 2013 einbeziehen und auf individuelle SchĂŒlermerkmale fokussieren, sind im theoretischen Rahmenmodell der Studie (vgl. Kapitel II in diesem Band) im Bereich der Voraussetzungen des Kompetenzerwerbes zu verorten. Zur Verortung der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von MĂ€dchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich werden in Abschnitt 2 zunĂ€chst Einblicke in den nationalen und internationalen Forschungsstand zu geschlechtsspezifischen DisparitĂ€ten fokussiert. In Abschnitt 3 werden daran anknĂŒpfend die zentralen ICILS-2018-Ergebnisse hierzu prĂ€sentiert. Neben den mittleren computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von MĂ€dchen und Jungen der achten Jahrgangsstufe in Deutschland im internationalen Vergleich wird ihre Verteilung auf die Kompetenzstufen der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (siehe Kapitel III in diesem Band) betrachtet. In einem weiteren Schritt werden mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten ICILS-2018-Ergebnisse zur HĂ€ufigkeit der Nutzung digitaler Medien durch MĂ€dchen und Jungen sowie zu ihrer Selbstwirksamkeit im Umgang mit digitalen Medien vorgestellt. Daran anknĂŒpfend werden die ICILS-2018-Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in den Einstellungen zur digitalisierungsbezogenen Berufswahlneigung sowie hinsichtlich der von AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€sslern eingeschĂ€tzten Relevanz digitaler Medien fĂŒr die Zukunft der Gesellschaft untersucht. In einer ZusammenfĂŒhrung wird mittels regressionsanalytischer Verfahren der Zusammenhang zwischen den mittleren computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von MĂ€dchen und Jungen mit Aspekten der Nutzung digitaler Medien, der Selbstwirksamkeit im Umgang mit digitalen Medien sowie zukunftsbezogenen RelevanzeinschĂ€tzungen untersucht. Das vorliegende Kapitel schließt unter BerĂŒcksichtigung der im Kapitel aufbereiteten weiteren Einzelergebnisse mit einer Zusammenschau und Diskussion der ICILS-2018-Ergebnisse zu den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von MĂ€dchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich (Abschnitt 4).(DIPF/Orig.

    Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern mit und ohne Migrationshintergrund im zweiten internationalen Vergleich

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    Mit der Studie ICILS 2013 konnte erstmals international vergleichend fĂŒr Deutschland untersucht werden, inwiefern Unterschiede in den mittleren computer-und informationsbezogenen Kompetenzen zwischen AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€sslern mit und ohne Migrationshintergrund vorliegen. Im Ergebnis wurden zum Teil erhebliche Kompetenzunterschiede deutlich, die allerdings zumindest teilweise bzw. fĂŒr bestimmte SchĂŒlergruppen unter Kontrolle weiterer Variablen statistisch an Bedeutsamkeit verloren. Das vorliegende Kapitel nimmt anknĂŒpfend an ICILS 2013 erneut die migrationsspezifischen DisparitĂ€ten in den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€sslern in den Blick und fokussiert in diesem Kontext nicht nur auf eine Beschreibung der Ergebnisse der Studie ICILS 2018, sondern auch auf einen Vergleich mit den Befunden aus ICILS 2013. Als Grundlage und zur Verortung der hier prĂ€sentierten Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleiches im Rahmen der Studie ICILS 2018 zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€sslern mit und ohne Migrationshintergrund werden im Folgenden zunĂ€chst Einblicke in den nationalen und, wo möglich, internationalen Forschungsstand zu migrationsspezifischen DisparitĂ€ten in den Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien, der NutzungshĂ€ufigkeit von sowie den Einstellungen zu digitalen Medien gegeben und vorliegende Forschungsbefunde zum Zusammenhang der Kompetenzen der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler mit und ohne Migrationshintergrund mit bisher schon als relevant identifizierten PrĂ€diktoren fokussiert (Abschnitt 2). Bevor daran anknĂŒpfend die ICILS-2018-Ergebnisse zu diesen Bereichen prĂ€sentiert werden, wird in Abschnitt 3 erlĂ€utert, mit welchen Indikatoren der Migrationshintergrund in ICILS 2018 erfasst wird. In Abschnitt 4 werden dann die zentralen ersten Ergebnisse der Studie ICILS 2018 zum Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund und den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen der AchtklĂ€sslerinnen und AchtklĂ€ssler sowie zu ausgewĂ€hlten PrĂ€diktoren berichtet. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der ICILS-2013-Ergebnisse kann vermutet werden, dass die BegrĂŒndung fĂŒr ZusammenhĂ€nge in den unterschiedlichen an der Studie teilnehmenden LĂ€ndern sehr differenziert zu betrachten ist, da sich wie auch in anderen Schulleistungsstudien unterschiedliche ZugĂ€nge zur Einwanderungspolitik in den LĂ€ndern widerspiegeln. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenschau, Einordnung und Diskussion der Ergebnisse (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.
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