10 research outputs found
Recommended from our members
Transbronchial Needle Aspiration in Routine Fiberoptic Bronchoscopy
The objective of this study was to evaluate the yield of transbronchial needle aspiration (TBNA) in a clinical routine setting of a teaching hospital for the diagnosis and staging of bronchogenic carcinoma in comparison to the results of controlled clinical studies. We reviewed our results with Wang retractable needle catheters during a 9-month period. The needle catheters were used in 72 patients. 43 patients had a final diagnosis of bronchogenic carcinoma. Classical bronchial washes, brushings and forceps biopsies led to the diagnosis in 28 patients (65%). The addition of TBNA increased the diagnostic yield by 14% (6 patients) to 79% overall. In 32 patients staging of mediastinal lymph nodes was attempted. Positive TBNA proved inoperability in 9 patients. In 7 patients TBNA was used to investigate peripheral masses. Two patients had a malignant tumor, of which one was diagnosed by TBNA. Overall, TBNA revealed important information with clinical consequences in 16 of 72 patients (22%). There were no complications. We conclude that TBNA significantly increases the diagnostic yield of fiberoptic bronchoscopy and carries only a minimal risk. Our results, obtained in the clinical routine setting of a teaching hospital, are comparable to the reported results of controlled studies
Benralizumab: Der IL-5-Rezeptor als Ziel bei schwerem eosinophilem Asthma
Benralizumab: Targeting the IL-5 Receptor in Severe Eosinophilic Asthma For patients with difficult-to-control, severe bronchial asthma, highly effective, targeted treatment options are available in addition to inhaled medication. In the presence of eosinophilia, inhibition of the interleukin-5 (IL‑5) axis with specific monoclonal antibodies promises to be an effective alternative to continuous systemic steroid therapy with few side effects. This review summarizes the data on benralizumab, a specific antibody against the IL-5 receptor alpha preventing receptor stimulation by IL-5 and activating a NK-cell mediated cytotoxic reaction with apoptosis of eosinophils. The s.c.-application of benralizumab leads within days to a virtually complete depletion of blood eosinophils with consecutive improvement in lung function and stabilization of asthma. For selected severe asthmatics, this is a promising therapy option
Benralizumab: Cibler le récepteur de l’IL-5 dans l’asthme sévère éosinophile
Zusammenfassung. Für Patienten mit schwierig kontrollierbarem, schwerem Asthma bronchiale stehen heute neben der inhalativen Medikation hochwirksame, gezielte Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei Vorliegen einer deutlichen Eosinophilie verspricht die Hemmung der Interleukin-5-Achse (IL-5) mit spezifischen, monoklonalen Antikörpern eine wirksame und nebenwirkungsarme Alternative zur dauerhaften systemischen Steroidtherapie. In diesem Übersichtsartikel werden die Daten zu Benralizumab, einem spezifischen Antikörper gegen den IL-5-Rezeptor Alpha, zusammengefasst. Dieser Angriffspunkt verhindert die Rezeptorstimulation durch IL-5 und aktiviert eine NK-zellvermittelte zytotoxische Reaktion, die zur Apoptose der eosinophilen Granulozyten führt. Die s.c.-Applikation von Benralizumab führt innerhalb von Tagen zur nahezu vollständigen Depletion der Eosinophilen im Blut mit konsekutiver Verbesserung der Lungenfunktion und Stabilisierung des Asthmas. Für ausgewählte Patienten mit schwerem Asthma eröffnet sich hier eine vielversprechende Therapie-Optio
Langzeitbeatmung: Für wen? Wann? Welche Betreuung?
Eine chronische hyperkapnische respiratorische Insuffizienz liegt definitionsgemäss dann vor, wenn die Atmungsorgane oder das Atemzentrum nicht in der Lage sind, den Kohlendioxidpartialdruck (PaCO2) unter 45 mm Hg (6 kPa) zu halten. Die Langzeitbeatmung ist bei chronischer hyperkapnischer respiratorischer Insuffizienz eine gut etablierte Therapie und ermöglicht die Korrektur der Hyperkapnie und der damit einhergehenden Symptome, die Reduktion von Dyspnoe, die Verbesserung der Schlafqualität, die Verlängerung des Überlebens und vor allem die Steigerung der Autonomie und Lebensqualität der Betroffenen. In der Schweiz ist die Langzeitbeatmung seit Mitte der 80er Jahre verfügbar und hat seitdem stark an Bedeutung gewonnen: Heute wird ihre Prävalenz auf 38/105 Einwohnerinnen und Einwohner geschätzt, das heisst auf landesweit rund 3000 bis 4000 Behandelte.
Die «Special Interest Group» der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie für Langzeit-Beatmung und Sauerstofftherapie hat vor Kurzem Empfehlungen für die Langzeitbeatmung veröffentlicht, die sich an Fachpersonen richtet, die an der Betreuung der Betroffenen in erster Linie beteiligt sind [1]. Ziel dieses Artikels ist es, eine für Nichtspezialisten geeignete Fassung zu präsentieren (ärztliche Grundversorgerinnen und Grundversorger, Physio- und Ergotherapeutinnen und -therapeuten sowie andere an der Betreuung von Personen mit chronischer hyperkapnischer respiratorischer Insuffizienz Beteiligte). Wir rufen die wichtigsten Indikationen für die Langzeitbeatmung ebenso in Erinnerung wie den richtigen Zeitpunkt und das geeignete Umfeld für die Initiierung der Langzeitbeatmung sowie die Modalitäten der Betreuung der Patientinnen und Patienten nach Einleitung der Langzeitbeatmung/Heimventilation. Den ärztlichen Grundversorgerinnen und Grundversorgern kommt sowohl bei der Identifizierung von Fällen, in denen das Risiko einer chronischen hyperkapnischen respiratorischen Insuffizienz und möglicherweise ein Bedarf an Langzeitbeatmung besteht, als auch bei der Organisation der Betreuung eine wesentliche Rolle zu.
Wir verweisen auf den vollständigen Text der Empfehlungen im Hinblick auf technische Aspekte im Zusammenhang mit der Betreuung (Wahl des Geräts, des Beatmungszugangs, der Parameter, der Zusätze sowie technische Überwachung), auf den umfassenden Überblick über die aktuelle Fachliteratur, die den Empfehlungen zugrunde liegt, sowie auf die Modalitäten und Besonderheiten der Betreuung von invasiv beatmeten Patientinnen und Patienten (mittels Tracheotomie)
Effects of the thromboxane synthetase inhibitor and receptor antagonist terbogrel in patients with primary pulmonary hypertension.
Circulating mediators, including thromboxane A2, the vasoconstrictor, platelet aggregant, and smooth muscle mitogen, may contribute to the progression of vascular narrowing in primary pulmonary hypertension (PPH).Clinical TrialJournal ArticleMulticenter StudyRandomized Controlled TrialResearch Support, Non-U.S. Gov'tinfo:eu-repo/semantics/publishe