239 research outputs found

    Are My Memory Changes Normal?

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    This fact sheet discusses memory changes. As we age, our brains age right along with the rest of our bodies. Our reaction time may begin to slow as a result of aging, and we will continue to experience “mild forgetfulness” as a normal part of life. If your memory changes are greater, or these changes seem to be noticeably impacting your ability to carry on your normal day-to-day activities, these are indicators that it is time to be evaluated by a physician for MCI, dementia, or other cognitive problems. An accurate diagnosis of dementia will help you and your physician plan the best course of action for you, to keep your memory as sharp as possible as you get older

    A Healthy Brain: Use It or Lose It!

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    Challenging your muscles makes for strong healthy muscles, and challenging your brain cells makes for a strong healthy brain. Build up your brain’s cognitive reserve – create a well-connected, high-capacity brain – through overall healthy behaviors (diet and exercise) and making mentally challenging activities part of your daily life. The more options your brain has to get its signals sent, the better able it is to handle areas of damage. A well-connected brain may be better able to delay or prevent diseases like Alzheimer’s

    Psychological Stress Among Risks for Alzheimer\u27s Disease

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    This fact sheet defines stress, stressors and reaction to them, what stress does to our brain and body, and how stress effects can accumulate over time. It also includes tips on reducing the effects of stress on the brain

    Late-Life Depression

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    This fact sheet describes late-life depression, including what it is, how common it is, risk factors, where to get help, treatments, suicide risks, and how depression relates to dementia

    Maximizing the Quality of Life for Persons with Dementia

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    This fact sheet show how through simple adjustments to the environment and by providing opportunities for meaningful activities or pleasant experiences, caregivers can play a key role in maximizing the quality of life that people with dementia can maintain despite their impairments

    Dementia Risk: Is It Nature or Nurture?

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    Alzheimer’s is a complex disease for which there is no known method for reversing its effects and no known cure for those who develop it. While a large part of the risk for developing AD comes from genes we inherit, there is evidence suggesting that an even greater part of our risk comes from our “environment,” and more specifically, our lifestyle

    Untersuchung des Effekts von Zigarettenrauch auf den Gewichtsverlauf in der frß̈hen Schwangerschaft im Mausmodell

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    Tabakkonsum waehrend der Schwangerschaft schadet Mutter und Kind. Rauchen gilt als Risikofaktor diverser Schwangerschaftskomplikationen. Intrauterine Tabakrauchexposition ist mit fetaler Wachstumsrestriktion, einem daraus resultierenden niedrigen Geburtsgewicht, dem plotzlichen Kindstod, Asthma und Bronchitis im Kindesalter, neurokognitiven Defiziten und Lernbehinderungen assoziiert. Intrauterine Tabakrauchexposition hat einen nachhaltigen Effekt bis hinein ins junge Erwachsenenalter. Auch eine optimale Gewichtszunahme waehrend der Schwangerschaft ist ein bedeutender Faktor sowohl im Hinblick auf die kindliche wie auch die muetterliche Gesundheit. Tabakkonsum waehrend der Schwangerschaft, ein nicht- normwertiger prägravider BMI und inadaequate Gewichtszunahme sind assoziiert, interagieren und potenzieren sich hinsichtlich schwangerschafts-assoziierter Komplikationen und gesundheitlicher Folgen fuer das Ungeborene. Angesichts der immer noch hohen Praevalenz des Tabakkonsums unter Schwangeren und der gravierenden, teils generationenueberdauernden, gesundheitlichen Folgen fuer Mutter und Kind, der dahingehend nach wie vor limitierten Therapieoptionen, ist Forschung auf diesem Gebiet von enormer Wichtigkeit. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der Rauchexposition auf die Gewichtsentwicklung waehrend der Traechtigkeit im Mausmodell zu untersuchen. Anfangs sollte geklaert werden, inwiefern die Gewichtszunahme waehrend der Tragezeit die Situation in der Schwangerschaft wiederspiegelt. Bis dato gibt es keinen zuverlaessigen Prognosetest zum fruehestmoeglichen Nachweis der murinen Graviditaet. Deshalb liegt das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf der Fragestellung, ob und zu welchem Zeitpunkt sich anhand der Gewichtsentwicklung eine Traechtigkeit feststellen laesst. Ein solcher „Traechtigkeitstest“ soll als Basis einer effizienten und gezielten Forschungsplanung und –durchführung dienen. Zudem waere eine moeglichst fruehzeitige Ausgliederung nicht-traechtiger Tiere aus Versuchen im Sinne des Tierschutzes. Eine Effizienzsteigerung bedenkend, wurden ferner Einflussfaktoren auf die Wahrscheinlichkeit des Eintretens einer Traechtigkeit untersucht. Im Rahmen dieser Studie wurden Daten von 580 weiblichen Balb/c-Maeusen ausgewertet; die Versuche wurden zwischen Maerz 2013 und Januar 2014 durchgefuehrt. Nach Zulieferung und einer einwoechigen Akklimatisierungsphase wurden je ein Maennchen und ein Weibchen in Verpaarung gesetzt; 67 Weibchen wurden traechtig. Ab Tag E2.5 wurden 291 Tiere taeglich Tabakrauch exponiert; eine nicht-exponierte Kontrollgruppe umfasste 289 Tiere. Das Gewicht der Weibchen wurde waehrend des Versuchszeitraumes taeglich erfasst. Mit Hilfe deskriptiver Statistik erfolgte die erste Beschreibung der Stichprobe. Mittelwert- bzw. Lageunterschiede wurden fuer zwei unabhaengige Stichproben mit Hilfe des t-Tests bzw. des Mann-Whitney-U-Tests erfasst; fuer Vergleiche von mehr als zwei unverbundenen Stichproben, wurde die einfaktorielle ANOVA bzw. der Kruskal-Wallis-Test verwendet. Mittels Chi2-Test und „Fishers exaktem Test“ wurden qualitative Variablen auf Unabhaengigkeit getestet. Der Effekt der Rauchexposition auf die Gewichtsentwicklung, wurde durch Berechnung linearer Regressionsmodelle quantifiziert. Zur Prognose des Traechtigkeitsstaus wurden logistische Regressionsmodelle gerechnet. Das Signifikanzniveau wurde auf 5 Prozent festgesetzt. Bereits einen Tag nach Beginn der Rauchexposition wogen nicht-traechtige CS-Mäuse signifikant weniger als Tiere der Kontrollgruppe; dieser Effekt war bis einschließlich des Versuchsendes zu beobachten. Die Kontrollgruppe nahm an Gewicht zu. Ab dem zweiten Tag nach Expositionsbeginn wogen traechtige CS-Maeuse signifikant weniger als traechtige Kontrolltiere; traechtige CS-Maeuse nahmen kontinuierlich je Trimester annaehernd ein Gramm weniger an Gewicht zu als die Kontrollgruppe. Traechtige Tiere wogen zum Verpaarungszeitpunkt signifikant mehr als nicht-traechtige Tiere. Die Guete der logistischen Regressionsmodelle, welche die Wahrscheinlichkeit des Eintretens einer Traechtigkeit auf Basis des Ausgangsgewichtes vorhersagen sollten, erwies sich als unzureichend. Insgesamt wurden 11,6% der 580 Tiere traechtig. Es konnten, in Abhaengigkeit von der Verpaarungsgruppe, Traechtigkeitsraten zwischen 0 und 25 Prozent beobachtet werden. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Zugehoerigkeit zu einer bestimmten Verpaarungsgruppe und dem Traechtigkeitsstatus konnte nachgewiesen werden. Die mittleren Gewichte zum Verpaarungszeitpunkt (E0) unterschieden sich signifikant zwischen den V erpaarungsgruppen. Die Prognose des Traechtigkeitsstatus ist ab Tag E8.5 moeglich; signifikante Regressionskoeffizienten koennen zur Berechnung der Traechtigkeitswahrscheinlichkeit verwendet werden. Die Gewichtsveraenderung hat zu allen Zeitpunkten (außer E2.5) einen signifikanten Effekt auf die Chance einer Traechtigkeit. Ab dem Zeitpunkt E6.5 hat die Tabakrauchexposition einen signifikanten Einfluss auf die Chance einer Traechtigkeit. Dabei ist die Guete der Modelle mit Einbeziehung des Expositionseffekts besser, verglichen mit derjenigen der Modelle ohne Beruecksichtigung der Exposition. Die Effekte der Tabakrauchexposition auf die humane Gewichtsentwicklung konnte sowohl fuer die nicht-gravide Konstitution als auch fuer die Schwangerschaft im Balb/c-Mausmodell modelliert werden. Ergebnisse dieser Arbeit werden durch andere Studien an Tiermodellen bestaetigt; soweit der Verfasserin bekannt, sind in der Literatur bisher keine Studien zur Gewichtsentwicklung im Mausmodell (im Allgemeinen und waehrend der Traechtigkeit) mit derart hohen Fallzahlen beschrieben. Unregelmaeßigkeiten des murinen Reproduktionszyklus sind als Ursache unterschiedlich hoher Traechtigkeitsraten zu diskutieren. Zyklischen Gewichtsschwankungen stehen als Grund unterschiedlich hoher Ausgangsgewichte zur Debatte. Sowohl Unregelmaeßigkeiten des murinen Reproduktionszyklus als auch zyklusabhaengige Gewichtsveraenderungen koennten auf saisonale Einfluesse zurueckgefuehrt werden. Die Entwicklung eines Modells, mit dem Ziel den Traechtigkeitsstatus - basierend auf der Gewichtsveraenderung und unter Beruecksichtigung der Tabakrauchexposition - zu prognostizieren, ist gelungen. Eine sichere Vorhersage anhand dieser Modelle ist ab Tag E8.5 moeglich

    Making Lifestyle Choices to Reduce Late-Life Depression Risk

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    Depression is a complex condition involving insufficient levels of brain chemicals, life stressors, thought processes, behaviors, and coping mechanisms. Medications and counseling therapy are effective in treating depression, and research suggests that several lifestyle practices also help to protect us from depression, and speed up our recovery if we do experience it. These behaviors, such as being socially connected, eating healthy and exercising, cost little to nothing but can have profound benefits on our overall quality of life and help us to stay depression-free

    O desempenho da agricultura gaĂşcha e a polĂ­tica econĂ´mica nos anos 80

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    The purpose of this paper is to analyze the perfomance of agriculture in the state of Rio Grande do Sul in face of the economic policies applied since 1980, whem the country starts a process of external adjustment.The purpose of this paper is to analyze the perfomance of agriculture in the state of Rio Grande do Sul in face of the economic policies applied since 1980, whem the country starts a process of external adjustment
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