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Sinking Budgets and Ballooning Prices: Recent Developments Connected to Military Spending
Military spending in the West generally declined after the Cold War. Given the economic pressures that many of these states confronted, they can be said to have experienced a fortuitous conjunction of lessening security demands with stable if not rising pressures to allocate more resources to social purposes. However, with declining financial resources a good part of military capital in these countries was reduced and most of what remains is growing obsolete. The excessive rise in relative prices associated with major military capital items, a rise only partially associated with an increase in real effectiveness, poses a challenge for many of these states if they are to retain their capacity to provide in some meaningful way for their own military defense.Nach Ende des Kalten Krieges sind allgemein in der westlichen Welt die Militärausgaben gesunken. Angesichts des wirtschaftlichen Drucks, dem sich viele dieser Länder ausgesetzt sahen, kann man sagen, dass dies Ergebnis eines zufälligen Zusammentreffens mehrerer Faktoren ist: geringere Sicherheitsanforderungen treffen auf gleich bleibende bzw. sogar zunehmende Forderungen nach alternativer Budgetverwendung, beispielsweise mehr Mittelausgaben für soziale Zwecke. Durch die verringerten Finanzmittel für die Verteidigung wurde jedoch ein großer Teil der militärischen Waffensysteme reduziert, der verbliebene Rest ist zum größten Teil veraltet. Die relativen Preise für Waffensysteme sind jedoch exzessiv gestiegen, ohne dass diese auf einem gleich großen Anstieg der tatsächlichen Effektivität der Waffensysteme beruhen. So stellt es für viele dieser Staaten eine große Herausforderung dar, wenn sie ihre Fähigkeit bewahren wollen, auf sinnvolle Weise für ihre eigene militärische Sicherheit zu sorgen