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    Kompetenzen, Einstellungen, Rahmenbedingungen: Stück für Stück zu guter Lehre!

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    Im vorliegenden Beitrag wird ein Modell relevanter Lehrkompetenzen und Einstellungen aus Sicht von Lehrenden der Medizinischen Universität Wien vorgestellt. Lehrende wurden gefragt, welche Kompetenzen und Einstellungen sie für gute Lehre als wichtig erachten. Ihre Aussagen wurden inhaltsanalytisch zu drei Kompetenz- und zwei Einstellungskategorien zusammengefasst. Aussagen zu Rahmenbedingungen von Lehre wurden ebenso berücksichtigt. Die Ansichten der Lehrenden wurden zudem mit jenen von Lehr-Expertinnen/Lehr-Experten und Studierenden verglichen; Überschneidungen und Unterschiede werden herausgearbeitet. Es resultiert ein integratives "Puzzlestein-Modell", welches verdeutlicht, dass Lehre durch ein Ineinandergreifen von strukturellen Bedingungen sowie Kompetenzen und Einstellungen seitens der Lehrenden gekennzeichnet ist. Nur gemeinsam formen diese Teile – gleich einem Puzzle – das Gesamtbild guter Lehre. 21.06.2013 | Miriam Zehnter, Lydia Taus & Katharina Mallich-Pötz (Wien

    Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg

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    Netzwerk für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung der Universitäten in Österreich: AUCEN (Elke Gornik/Monika Kil/Katharina Mallich-Pötz/Anna Steiger/Christine Stöckler-Penz) In diesem Beitrag werden die Entstehung von AUCEN, die Rahmenbedingungen der Universitätsgesetzgebung für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung, Projektaktivitäten und aktuelle Herausforderungen ausgeführt. Wirkungsvolle Interessenvertretung der universitären Weiterbildung in der Schweiz: Swissuni (Andreas Fischer). Working together to promote University Lifelong learning in Europe: eucen (Françoise de Viron). This chapter presents eucen, a specific European university lifelong learning network. Using an organisational framework, based on the concepts of collaborative inter-organisational network and community of practice, it describes the characteristics, the functions and benefits of this network and highlights some prerequisites for its development. It concludes by a short test application of the framework to other networks dedicated to LLL at national level and highlights some examples in the case of Germany and the DGWF network
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