12 research outputs found
Techniques for the Detection of Photodesorbed Negative Ions
This paper reports the direct observation of H/sup -/ ions released from a Cs-dosed W(100) crystal by photon-stimulated desorption (PSD). This study utilized the 3m toroidal grating monochromator beamline at the University of Wisconsin-Madison Synchrotron Radiation Center. The main technical problem to be overcome in such experiments is the large background from photoemitted electrons which dominate the weak anion signal by many orders of magnitude. The solution ultimately employed utilized both magnetic suppression of photoelectrons and time-of-flight (TOF) mass separation. No internal modifications to the basic cylindrical mirror analyzer (CMA) were required. We are not aware of any previous reports of the detection of negative ions released from surfaces via photon bombardment, with the exception of high flux laser experiments, in which plasma formation is involved in the ionization process. 16 refs., 3 figs
Consideration of employees in the process of digitization from the perspective of HR managers
Dieser Beitrag untersucht, inwiefern die Beschäftigten im Prozess der Digitalisierung aus der Perspektive von Personalverantwortlichen berücksichtigt werden. In diesem Kontext werden neben den seit Jahrzehnten thematisierten psychischen Beanspruchungen im Arbeitsumfeld zusätzlich die durch die Digitalisierung induzierten Stressoren eingeschätzt. Darüber hinaus wird überprüft, welche präventiven Maßnahmen in den Unternehmen eingesetzt werden, um die Stressoren für die Beschäftigten zu minimieren. Auf Basis eines querschnittlichen Untersuchungsdesigns und einer Stichprobe von Personalverantwortlichen (N = 241) aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen werden deskriptive Analysen durchgeführt.Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in den Unternehmen, welche die Beschäftigten im Digitalisierungsprozess nicht ausreichend berücksichtigen, eine Zunahme an psychischen Krankheiten zu verzeichnen ist. Fehlt in den Unternehmen Kommunikation, Information und Transparenz, nehmen psychische Krankheiten ebenso zu. Weitere Studienergebnisse sind: Die Hälfte der Unternehmen (50,6 %) führt keine psychische Gefährdungsbeurteilung durch, ein Viertel (27 %) der Unternehmen setzt keine präventiven Maßnahmen zur Stressreduzierung ein.Praktische Relevanz Die Zunahme von psychischen Krankheiten bei Beschäftigten und die daraus resultierenden Fehltage stehen teilweise in Verbindung mit den durch die Digitalisierung induzierten neuen Arbeitsbedingungen. Durch die Corona-Pandemie hat sich das Arbeitsumfeld durch den Einsatz von digitalen Medien und Prozessen kurzfristig verändert – die Digitalisierung wurde beschleunigt. Aus arbeitswissenschaftlicher Sicht ist es von großer Bedeutung, dass die Personalverantwortlichen die durch die Digitalisierung induzierten Stressoren wahrnehmen und entsprechende unterstützende Maßnahmen einleiten, um die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten